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Chapter 7

„Hör bloß nicht auf ihn. Er ist bestimmt verzweifelt, weil er am Freitag niemanden für sich gefunden hat", flüsterte Minho Hyunjin zu. Changbin warf dem beiden einen bösen Blick zu. „Nein, ich sage hier die Wahrheit. Bitte, glaubt mir. Ich will nicht sehen, wie sie euch verarschen." Und das meinte er wirklich. Changbin wollte weder Minho noch Hyunjin sehen, wie sie von den Strippern verletzt werden. „Wir sind erwachsen genug, um zu wissen, wann jemand unser Geld will und wann nicht. Stimmt's Jinnie?" Hyunjin nickte doch eher zögerlich als sich zu 100% sicher zu sein. „Also du sagtest, dass du kein Geld hast deinen Mann zu besuchen." Hyunjin biss sich auf die Unterlippe, als er hörte wie Minho Princess genannt hat. „Ja....aber ich muss damit leben...es gibt ja schließlich viele hübsche Männer auf der Welt", sagte er sich, um Princess schneller zu vergessen. Er musste damit abschließen den hübschen Mann, der sein Herz geraubt hatte, nicht mehr zu sehen. Je schneller er damit anfing, desto effektiver. „Gute Entscheidung, Hwang", meinte Changbin und war froh, dass Hyunjin sich nicht von diesem Princess um den Finger wickeln lies. Hyunjin verdiente jemand besseres als ein Stripper. „Sag das nicht. Frag einfach deinen tollen Minho. Ich hab da noch etwas angespart und außerdem waren meine Geburtstagsgeschenke für dich nie so toll und dieses Jahr will ich dir ein Gutes geben. Du wirst Princess wieder sehen." 

Der Jurastudent hatte Sterne in den Augen, weil er genau wusste, dass sein Geschenk Hyunjin gefiel. Hyunjin war sprachlos, total geflasht, weil Minho ihm die Möglichkeit gab Princess zu sehen. „Du...du", fing er an zu stammeln, während er tief in die Augen Minhos blickte. „Nein, Minho. Mach' das nicht! Du wirst ihn in sein Untergang stürzen", warnte Changbin, der nicht mit ansehen konnte, wie sehr die beiden von der Schönheit und Sexyness der Stripper geblendet waren. Er muss ihnen die Wahrheit zeigen, ihm die rosa Brille von den Augen nehmen. „Du hältst dich da raus, okay? Es ist mein Geld und ich will Hyunjin eine Freude machen." Changbin knirschte mit den Zähnen, während er sich überlegte, wie er die beide von ihren Plan abhalten konnte. „Hättet ihr nicht Lust auf einen Zockabend in meinem Zimmer? Ich hab dieses Wochenende sturmfrei. Ein Hoch, wenn der Mitbewohner sich irgendwo mit seinen Freunden besaufen lassen will. Also hättet ihr Lust?" Minho schüttelte den Kopf. „Changbin, so sehr wir dir danken, dass du uns schützen willst, wir brauchen deine Hilfe nicht. Wir werden nur Spaß haben. Es ist ja nicht so, dass wir gleich mit den Strippern ins Bett gehen. Außerdem darf man keinen sexuellen Kontakt mit ihnen haben."

„Sie wollen nur euer Geld....."

„Und wenn schon. Ich gebe mein Geld gerne für so etwas aus und jetzt reden wir über was anderes, okay? Hyunjin, ich schreib dir später deswegen." Im Stillen hoffte Changbin, dass die beiden ihr Vorhaben ins Wasser werfen aber er kannte Minhos Sturheit. Die drei gingen in die Cafeteria, um dort was zu essen, als sie Seungmin mit Jeongin sahen. Jeongin stand mit seinem Rucksack auf den Rücken vor Seungmin und küsste ihn sanft, während Seungmin beide Hände an Jeongins Wangen hielt. Sofort schmerzte Hyunjins Herz, als er seinen Ex sah. „Komm wir gehen lieber", flüsterte Changbin, als er sah, wie Hyunjins Hände sich verkrampften. „N-nein." Der Schmerz wurde stärker. Jeongin und Seungmin lösten sich von einander und tauschten sich verliebte Blicke aus. „Was macht Jeongin eigentlich hier? Hat er nicht Schule?"

Da Jeongin ein paar Jahre jünger war als Seungmin, ging der Kleine noch zur Schule, während sein Freund auf die Universität ging. Hyunjin hatte gehört, dass Jeongin seinen Abschluss dieses Jahr machte und dann auch studieren wollte. Wo er das gehört hatte? Seungmin hatte die ganze Zeit von ihm geredet, als er noch mit Hyunjin zusammen war. Schon damals hätte er wissen müssen, dass Seungmin keine Gefühle mehr für ihn hatte sondern für den Jüngeren. Hyunjin atmete tief durch und schaute auf die beiden, während sein Herz immer noch schmerzte. Er wusste, dass sein Ex immer Montags nicht so viele Kurse hat und die Universität an Jeongins Schule grenzte. „Okay, das reicht jetzt. Wir können uns etwas am Kiosk kaufen." Minho ergriff Hyunjins Ärmel und zog ihn mit sich. „Wieso tut es immer noch weh? Dabei ist es schon so lange her", fragte Hyunjin seinen Kumpel. „Wenn ich das nur wüsste, dann würde ich es dir allererstes sagen...", sagte Minho leise, während er seinen Freund so schnell wie möglich von dem Geschehen wegbringen wollte.

„Gut, dass wir am Freitag uns ablenken werden. Denk lieber an Princess okay?" Hyunjin schaute Minho einfach an ohne etwas zu sagen. Changbin blieb die ganze Zeit ruhig und auch jetzt, nachdem er Minho Worte gehört hatte, öffneten sich seine Lippen nicht. Er kaufte sich etwas im Kiosk und aß dann mit seinen Freunden an einen stillen Platz. Hyunjin schaute sein gekauftes Essen lustlos an. „Ich habe Seungmin wirklich geliebt." Noch immer hing er an den Scherben seiner zerbrochenen Liebe und schnitt sich damit selber in seine Handgelenke, die scharfen Scherben in den Händen hielten. „Der Kerl verdient dich nicht", sagte Changbin sauer. „Du bist besser ohne ihn dran", versuchte Minho seinen Freund aufzuhalten. „Danke Leute...ihr seid wirklich die besten." Changbin und Minho lächelten etwas und dann endlich konnte Hyunjin was zu sich nehmen. „Ja, genau, lass dich von so jemanden nicht dein Leben kaputt machen, okay?"

„Okay", sagte Hyunjin und versuchte ebenfalls zu lächeln. Die drei redeten noch eine Weile über ihre Fächer und dann verabschiedeten sie sich, weil jeder in seinen Kurs gehen musste. 

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