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Chapter 36

Die beiden sagten für eine Weile nichts. Draußen wurde es dunkel. „Willst du einen Film anschauen?", bot Felix an. Er wollte die Stille endlich durchbrechen, die so unangenehm im Wohnzimmer schwirrte. Hyunjin war nach nichts zumute. Er war verletzt, wollte einfach nur nachdenken, aber das ging hier schwer. Er musste auf Felix Angebot eingehen oder er könnte auch gleich gehen und versuchen Felix zu vergessen. Hyunjin zerstörte ihn nur. Ohne ihn würde Felix keine Angst haben und sein Cross Dressing genießen können. „Können wir machen." Die beiden suchten einen Film aus, den sie schweigend zusammen anschauten. Felix versuchte mit Hyunjin zu reden, aber er gab ihm nur kurze Antworten. „Was ist los?", fragte Felix nachdem er den Fernseher ausgemacht hat. „Ich wollte das nicht. Dir weh tun...dich so verändern....ich fühle mich schlecht", gestand Hyunjin und rückte ein wenig von Felix weg. Er hatte das Gefühl, je länger hier blieb desto mehr verletzte er Felix. „Ich sollte lieber gehen...und vielleicht nicht wieder kommen....ich wollte dir helfen....aber ich will dir nicht weh tun." Felix war traurig. Dabei hatte er Hyunjin so gerne. Auch wenn er ihn schwach macht war er immer bei ihm gewesen. „Gibst du mich auf?", fragte Felix vorsichtig. „Ich will dich nicht aufgeben, ich liebe dich, Felix, aber wenn meine Liebe dich umbringt, was hat das dann einen Sinn?" Felix Herz setzte für einen Moment aus. Hyunjin hatte es wieder gesagt. Das 'Ich liebe dich'. Felix spürte tiefe Angst in sich. Hyunjin schaute traurig auf Felix, der sich wieder klein auf dem Sofa machte. „Also gute Nacht, Felix."

Er wollte gehen, als Felix ihn fest hielt. Seine Augen schimmerten. „Es tut mir Leid. Es tut mir so Leid, Hyunjin. Ich wünschte ich könnte dich genau so lieben wie du mich, aber ich habe Angst" Hyunjin richtete sein Blick auf ihn. „Vor was genau hast du Angst? Dass ich nicht gut genug für dich bin? Dass ich dich schwach mache? Du hast mir weh getan...." Hyunjins Lippen bebten. Felix zog die Hand zurück. „Entschuldigung...." Hyunjin nahm einen tiefen Atemzug. „Auf Wiedersehen." Der Architekturstudent wollte aus dem Wohnzimmer laufen, als er Felix tiefe Stimme hinter ihm vernahm. „Zu wissen, dass der eine so sehr liebt macht mir Angst. Du fühlst dich die ganze zeit schummrig, dein Kopf ist total benebelt und du kannst nichts mehr essen, weil dir nur übel ist. Es macht dich fertig. Die ganze Zeit zitterst du wie verrückt und hoffst, dass es vorbei ist. Du suchst Wege den anderen aus dem Weg zu gehen, ihn zu verletzen, damit er die Liebe zu dir vergisst." Das erklärte Felix angepisstes Verhalten nachdem Hyunjin ihm seine Liebe gestanden hat. „Und wenn du mich küsst und anfasst, dann hab ich nur Panik. Denkst du das wäre leicht?" Felix Lippen bebten nun auch.

 „Das wusste ich nicht", sagte er. „Es macht dir Angst, zu wissen, dass dich jemand liebt. Du fühlst dich eingeengt...und ich will das nicht.... ich will das es aufhört....ich will, dass deine Liebe für mich aufhört...aber irgendwie will ich es auch nicht.....es war schön wie wir uns geküsst haben.....und ich will so gerne mehr davon....aber ich hab Angst..." Felix Augen schimmern vor Tränen. Hyunjin hörte jedes Wort. „Du willst mehr davon?" Felix nickte. Hyunjin kam Felix etwas näher. „Ich kann dir mehr geben. Ich kann versuchen diese bösen Sachen zu vertreiben. Niemand will sich so schrecklich fühlen." Felix schaute ihn großen Augen an. „Und was wenn es nicht klappt? Ich werde dich wegstoßen."

„Dann ist das wohl so aber wir wissen es dann, okay?"

„Okay." Hyunjin lächelte und küsste Felix sanft auf die Herzlippen. Nur ein schneller Kuss aber für Felix war es mehr. Es war wie eine Hand, die ihn aus seiner Angst zog. Felix krabbelte auf Hyunjins Schoss und schmiegte sich an ihn. Er spürte Angst in ihm, doch konzentrierte er auf Hyunjins Worte. Sie waren so viel wert. „Ich gebe dir so viel Zeit, wie du willst. Ich kann auf dich warten. Zusammen werden wir es schaffen." Zuversicht auf Hyunjins Gesicht. Felix wolle daran glauben. „Danke...". Felix schmiegte sich weiter an Hyunjin und legte den Kopf auf seine Brust. Er entspannte sich, saß jetzt rittlings auf Hyunjins Schoss während er versuchte die Angst in ihm einfach einzusperren. Hyunjin strich sanft über Felix silbernes Haar. Bald darauf war Felix auf Hyunjins Schoß eingeschlafen. Es war so gemütlich. Hyunjin spürte Felix Gewicht auf ihn, seinen warmen Zimtatem an seinem Hals. Im Schlaf hatte Felix sein Kopf in Hyunjins Halsbeuge gelegt, die Arme um Hyunjin gelegt. Hyunjin musste sich eingestehen, dass er es genoss, Felix so auf ihn zu liegen. Sein Herz schlug so heftig gegen seine Rippen. Versaute Bilder tauchten auf. Einfach weil Felix ihm so nah war. So verdammt nah. Er vermisste den Sex mit ihm. Das letzte Mal war viel zu lange her. Laut Felix Aussage wird er aber darauf verzichten müssen. Erstmal muss es Felix wieder besser gehen, bevor er an dergleichen denken konnte. Trotzdem war sein Körper anderer Meinung. Er wurde hart.

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