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Chapter 21

Hyunjin schaute einige Tage später auf die Einkaufsliste, die er sich aufgeschrieben hatte. Er ging für seine Mutter einkaufen, weil er seiner Mutter einer Freude machen wollte. Er wollte Tteokbokki heute machen. Im Supermarkt angekommen, holte sich Hyunjin einen Einkaufswagen und fuhr durch die Gänge. Fischkuchen hatte er schnell gefunden. Die Gewürze kamen als nächstes. Es könnte so einer entspannter Tage werden, doch wie das Schicksal in wieder eins reindrücken wollte, sah er Seungmin mit Jeongin in der Süßigkeitenabteilung. Hyunjins Herz zog sich zusammen. Bloß schnell weg. Leider sah ihn Seungmin und winkte ihn zu sich her. Es war nicht so, dass sie sich jetzt nicht mehr leiden konnten, Seungmin war immer noch ein netter Junge, aber Hunjin wollte einfach nichts mehr von ihm wissen. Leider musste er jetzt aber zu ihm wegen der Höflichkeit.

Langsam trat er näher an das verliebte Paar und sah wie liebevoll Jeongin Sengmin musterte. So hatte er auch mal Seungmin angeschaut, so glücklich und verliebt. Jetzt war da nur noch Schmerz in Hyunjins Augen. „Hey, Hyunjin. Wir haben uns eine Zeit nicht mehr gesehen", begrüßte Seungmin ihn freundlich. Er war zwar nicht mehr mit ihm zusammen aber Hyunjin war für Seungmin immer noch ein Freund. Ein Freund, der sich leider in letzter Zeit nicht wirklich oft bei ihm gemeldet hat. Er wusste, dass er die Trennung verarbeiten musste und Seungmin fühlte sich auch etwas schlecht, weil er einfach Schluss gemacht hat, um mit Jeongin zusammen zu kommen aber er wollte Hyunjin nichts vortäuschen. Es war schmerzhaft aber wenigstens war es die Wahrheit. „Hey Seungmin und Jeongin", sagte Hyunjin trocken. Jeongin lächelte warm. „Hey Hyunjinnie." Hyunjin wollte am liebsten irgendwelches Klebeband, was er über Jeongins Mund kleben konnte. Er wollte hier nicht sein, nicht bei seinem Ex und seinem neuen Freund. Seungmin sah, dass es Hyunjin mit etwas zu kämpfen hatte. „Geht es dir soweit gut? Hast du jemanden neuen gefunden?", fragte er ihn vorsichtig. Hyunjin biss sich auf die Unterlippe. Es tat so weh wieder mit ihm nach so einer langen Zeit zu reden. „Hör mal, es tut mir Leid, wie das alles so zwischen uns geworden ist. Ich vermisse dich als Kumpel. Ich vermisse die Zeiten, wo wir zusammen was gemacht haben. Können wir nicht wieder Freunde sein?"

Sah Seungmin denn nicht, dass er ihn weh tat? Hyunjin schniefte. „Nein, können wir nicht. Du hast mein Herz gebrochen, Seungmin", sagte er und lies die beiden stehen, während seine Augen brannten. Er hasste es, dass er so gefühlvoll war und wegen solchen Situation so leicht weinen konnte. Er musste das besser in Griff bekommen. Jeongin schaute Seungmin fragend an. „Ist das meine Schuld?", fragte Jeongin traurig. Seungmin drückte ihn an sich. „Nein, ist es nicht. Hyunjin ist einfach sehr sensibel. Er braucht einfach nur Zeit und ich hoffe, dass es ihm bald besser geht.... aber vielleicht ist es besser so....ich hab ihm wirklich weh getan...". Seungmin wurde traurig. Er musste an den glücklichen Hyunjin denken, der immer gelächelt hatte. Jeongin strich Seungmin über die Wange. „Jede Trennung ist irgendwie schmerzhaft und jetzt komm, suchen wir uns deine Lieblingssüßigkeiten." Jeongin lächelte aber in Wahrheit war er traurig, weil er sich für Hyunjins Liebeskummer verantwortlich fühlte. Die Lebensmittel waren schnell eingekauft und Hyunjin aus dem Supermarkt. Seine Hände verkrampften sich in das Plastik der weißen Tüte. Zeit hat nichts gebracht. Kein bisschen. Es fühlte sich genau so schmerzhaft an wie nach dem Tag als Seungmin mit ihm Schluss gemacht hatte. 

Hyunjin blieb stehen, während er versuchte durchzuatmen. Das wird er schon schaffen. Er wird nicht daran sterben. Nicht noch einmal. Hyunjin war stärker als der Liebeskummer. Wie lächerlich er versuchte daran zu glauben, drängte die Realität nur weiter weg, versuchte sich an der falschen Hoffnung zu klammern, die ihn aus dem Gefühlschaos bringen sollte. Es blieb aus. Hyunjin atmete tief durch und machte sich auf den Weg nach Hause. Er wollte in diesem Moment nicht alleine sein, nicht alleine die Tränen des Vermissens vergießen, während er alleine im Zimmer saß und um eine schöne Zeit nachtrauern, die vergangen war. Das hatte er die letzten Monate schon gemacht. Da gab es Felix noch nicht. Auch wenn er wusste, dass der Stripper ihn nicht bei sich haben wollte, so wünschte sich der Student bei ihm zu sein. Seinen Körper zu spüren, seine warmen Küsse, und einfach nur vergessen. Wenn er bei Felix war, dann war Seungmin nicht in seinem Kopf. Er musste einfach zu ihm.

Hyunjin entschuldigte sich bei seiner Mutter, dass er doch heute nicht kochen konnte, weil er etwas zu erledigen hatte aber versprach, dass er morgen für sie kochen würde. Er räumte die gekauften Lebensmittel ein. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass alles an seinem Platz war lief er auch wieder nach draußen, um die nächste Bushaltestelle zu suchen. Zu Fuß würde es einfach zu weit dauern. Ungeduldig wartete er auf den Bus und war erleichtert, dass er dann kam. Hyunjin stieg ein, während er seinen schlagendem Herzen zuhörte, wie sehr es sich nach Felix sehnte. Der Student schaute dabei zu, wie Häuser an ihm vorbeizogen, Menschen Hand in Hand nebeneinander liefen und das alleine machte Hyunjin nur noch trauriger. Irgendwann war er auch mal so glücklich gewesen. Als er an Felix Wohnhaus angekommen hatte, klingelte er bei ihm sturm. „Wer zur Hölle ist da unten?", fauchte Felix in die Gegensprechanlage. „Hyunjin. Bitte, mach auf. Ich will mich bei dir entschuldigen...lass mich rein." Und Hyunjin hörte das Surren der geöffneten Tür. 

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