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Rumpelstilzchen

Ich saß auf dem Sofa der Bibliothek und sah nach draußen. Es wurde langsam dunkel und ich konnte sehen wie ein Gewitter über dem Meer aufzog. Die Menschen verließen immer mehr den Stand. Vielleicht würde mit dem Gewitter die Luft Mal Einwenig abkühlen. Wir hatten den ganzen Tag über 35C° gehabt und ich hasste das warme Wetter. Aber was sollte ich machen mit 17 von meinen Eltern wegziehen. Wohl eher nicht! Also blieb ich hier in Florida. Aber ich hatte ja die kühle Bibliothek, in welcher sich fast niemand aufhielt es sei denn die Hausaufgaben erforderten es, dann konnte ich Einpaar fleißige Schüler hier finden. Ich blickte wieder in mein Buch. Es war das Märchen von Rumpelstilzchen. Mein Lieblings Märchen. Es war kurz und ich laß es jeden Abend bevor ich die Bibliothek verließ. Heute würde ich mich beeilen müssen, wenn ich nicht ins Gewitter geraten wollte. Ich laß also die letzte Seite. "Emma kannst du dich bitte beeilen, wenn du nicht in 5 Minuten fertig bist lass ich dir den Schlüssel hier und du schließt ab", da ich mich jeden Tag in der Bibliothek wiederfand kannte ich die Besitzerin gut und hatte auch oft geholfen Bücher einzuräumen. Sie vertraute mir und wenn ich zu lange hier herumsaß musste ich abschließen. Ich wollte also aufstehen und das Gebäude verlassen damit sie abschließen konnte. Aber mir fiel ein, dass ich noch ein Buch über Martin Luther brauchte, für den Unterricht. " Ich schließe schon ab, fahr ruhig nach Hause!", rief ich also zum Eingang. "Okay, aber bleib nicht zu lange, sonst kommst du ins Gewitter!", und damit schloss sich die Tür der Bibliothek. Ich stand auf und stellte Rumpelstilzchen zurück ins Regal. Ich war nun ganz alleine in dem Gebäude und hörte wie die Klimaanlage brummte. Wenn ich nicht schon soo oft durch die Bibliothek gelaufen wäre, wäre ich wahrscheinlich gerannt um aus diesem gruseligen Gebäude zu entfliehen. Aber wer sollte hier sein? So war zumindestens meine Überzeugung, bis ich den Hilfeschrei hörte. Er war leise und ich dachte erst ich hätte mich verhört. Also ging ich weiter das Regal ab K...L...M... Da Martin Luther. Ich nahm das Buch heraus und wieder hörte ich einen Hilfeschrei. Ich zuckte zusammen und ließ fast das Buch fallen. Nervös drehte ich mich um und blickte in den großen Raum mit Büchern. Bei den vielen Horrorfilmen die ich gesehen hatte, hätte ich einfach abschließen sollen solange es noch ging. Aber ich war zu neugierig. "Hallo"!, rief ich und trat in den nächsten Gang mit Büchern. Keiner antwortete mir. Ich wartete. Wieder ein Schrei, diesmal wieder holte er sich immer wieder. Meine Nackenhaare stellten sich auf und ich konnte mein Herz klopfen hören. Ich ging in die Richtung des Schreis. Draußen zuckten mittlerweile die Blitze über den Himmel und es regnete. Ich ging von einem in den nächsten Gang. Ein Blitz zuckte über den Himmel. Es knallte und alle Lichter der Bibliothek gingen aus. Ich ließ das Buch fallen. Ich griff in meine Tasche und wollte mit meinem Handy etwas Licht machen. Aber es lag noch auf dem Sofa. Ich ging aus dem Gang hinaus auf einem Weg zwischen den Regalen, mit klopfendem Herzen ging ich in Richtung des Sofas. "Hilfe!", der Schrei war schrill und ich hörte ihn nun ganz laut. "Lauf, er wird dich kriegen!", schrie eine Stimme. Ich drehte mich im Kreis. Was war hier los. Die Angst siegte nun über die Neugier und ich rannte zu meinem Rucksack neben dem Sofa. Doch ich erreicht ihn nicht mehr. Ich wurde nach hinten geschleudert und schlug mit dem Kopf gegen ein Regel. Ich spürte wie es wackelte und Einpaar Bücher neben mich fielen. Dann ein letzter heiserer Schrei bevor mir schwarz vor Augen wurde.

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