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Capital Bra - Sollte So Sein

„Raus aus meinem Haus!“

„Du willst mich auf die Straße setzten? Was ist mit deinem Versprechen. Du hast gesagt du würdest für mich sorgen. Ich habe keine Wohnung in der ich zurück kehren kann. Keine Freundin, bei der ich übernachten könnte. Nicht einmal Geld für ein dummes Hotelzimmer habe ich, weil du mir versprochen hast nie wieder arbeiten zu müssen. Ich sollte mich um unsere Kinder kümmern. Das waren deine Worte.“

„Das war bevor ich wusste das du mich betrügt.“

„Du hast mich Tagelang allein gelassen. Ich hatte ständig Angst haben müssen, dass du nicht zurück kommst. Das Essen wurde zunehmend knapp. Die schweren Einkäufe musste ich zu Fuß nach Hause schleppen, weil ich keinen Führerschein besitze. Aber das ist noch nicht alles. Mein Freund ekelt sich vor mir und wenn er nicht gerade Kotzkrämpfe von meinen Berührung bekommt, dann muss er sich abduschen. Hast du dich einmal gefragt wie es mir dabei geht?“

Ihre Worte treffen ins schwarze und bestätigen meine düsteren Gedanken. Hatte sie nicht allen Grund sich nach einem anderen Mann umzusehen?

Mit der einhergehenden Erkenntnis und der zunehmenden Selbstzweifel die mich zerfressen, verlässt mich sämtliche Kraft. Mein Kopf sinkt, suchend nach Halt in dem Strudel der sich überschlagenden Gedanken, gegen ihre Schulter. Der Körper gehorcht mir nicht und beginnt vor Anstrengung zu zittern. Lange kann ich mich nicht mehr auf eigenen Beinen halten. Als habe sie die Panikattacke vorhergesehen stützt sie mich ins anliegende Wohnzimmer. Der kalte Schweiß, welcher mir die Stirn hinab rinnt ignorierend, sieht sie mich durch diese olivgrünen Augen besorgt an. Ihre Blicke sprechen Bände. Sie machte sich Sorgen. Das war womöglich der einzige Grund weswegen sie an meiner Seite verweilt. Mich kann man nicht sich selbst überlassen. Sie wägt sicherlich ab, ob sie Hilfe rufen sollte. Ganz so als bezweifelte sie nicht, dass ich mich in meinen Ängsten verliere. Der Angst vor dem Verlassen werden. Nachts alleine einschlafen zu müssen. Diese Ängste lassen mich das offensichtliche vergessen, über die Lügen hinweg sehen und den betrug. Es ist mir egal aus welchen Grund sie bei mir bleibt, solange sie mich nicht verlässt. Etwas anderes als diesen Schmerz zu verspüren war cih ohnehin nicht Wert. Und so folgend die  Worte ganz unbedacht ihren weg über meine Lippen. „Bitte gib mir noch eine Chance. Ich werde mich bessern“ flehe ich sie an.

Auf der Couch sinken wir ineinander zusammen. In keinem Moment der Welt war ich ihr jemals so nah und zeitgleich so weit von ihr entfernt wie in diesem Augenblick der Stille.  Für eine gefühlte Ewigkeit liegen wir so da. Ineinander verkeilt wie zwei ineinander verdrehte Anker, die sich voneinander lösen mussten, damit jedes Schiff einzeln den Harfen verlassen konnte. Es aber schlussendlich nicht tun konnten, weil sie das eine Wrack von dem anderen nicht trennen konnten.

 Unwissend darüber wie wir dem anderen begegnen sollen, verharren wir in diesem Zwiespalt. Einem Zwiespalt in jeder für sich in seinen Gedanken mit sich kämpft. Bleiben oder gehen?

Ich wusste für welche Art von Schmerz ich mich entscheiden würde und hoffte Sehnlichst auf ein Zeichen ihrerseits. Erst als sie meinen Kopf in tiefere Regionen lenkt,wird mir die Auswirkungen dieser Geste bewusst. Wir waren dabei uns wieder zu versöhnen.

Meine Lippen fahren über den Stoff ihres Slips. An ihrem Lustpunkt verharrte ich und beginne meine Lippen darum zu schließen. Augenblicklich reißt sie ihren Slip zur Seite und ich fahre mit meiner Zunge durch ihre Spalte. Sie stöhnt Lustvoll auf. Eine Gänsehaut beginnt sich auf ihrer Haut auszuweiten. Ich streiche sachte über ihre Oberschenkel, worauf sie ihre Beine noch weiter auseinander spreizt. Sie gibt sich mir vollkommen hin. Beflügelt von ihren Emotionen greife ich nach meinem Gürtel. In diesem Moment will ich nichts sehnlicher als ihre pulsierende Vagina um meinen Schaft zu fühlen. „Nein.“

Ich halte augenblicklich inne. „Nein? “

Gerade noch bekomme ich mit wie sie den Kopf schüttelt dann wird sie rauer und drängt mich erneut sie zu lecken. Gehorsam sinke ich vor ihr auf die Knie und sauge weiter. Meine Zunge dringt tief in sie ein. Ich spüre wie sie sich aufbäumt. Ihr ganzer Körper vor Lust erfüllt ist und beginne mich selbst zu stimulieren.

Immer schneller geleitet meine Hand über meinen Schaft. Währenddessen säuge und lecke ich immer Verlangender ihre Mitte. Mit der freien Hand spreize ich ihre Oberschenkel auseinander. Als sie Lustvoll aufstöhnt lasse auch ich los und ejakuliere auf dem Boden.

Behutsam Decke ich sie zu und lehne mich an ihre Seite. Der Fernsehbildschirm flackert auf. Die Serie die sie über den Streamingdienst aufruft bekomme ich nur bedürftig mit.

Nach einer Weile bricht sie das Schweigen. „Er hat seine Wohnung verloren.“

Ein Stich durchfährt mich, als ich Besorgnis in ihrer Stimme wahrnehme. Er scheint ihr wichtig zu sein, schießen mir meine Ängste entgegen.

„Damit er nicht auch noch seinen Job verliert, habe ich ihm angeboten das er hier duschen kann.“

„Also hast du nicht mit ihm geschlafen?“ Hoffnung keimt in mir auf. Habe ich lediglich überreagiert?

Katja wirkte aufgrund der Unterstellung verärgert. „Das du mich das überhaupt fragst. Denkst du wirklich ich würde dich betrügen?“

„Natürlich nicht. Es tut mir Leid, ich wollte dir nichts unterstellen.“

„Du musst deine Eifersucht in den Griff kriegen! Ich weis nicht mit was für eine Art von Frau du zusammen warst, oder was sie getan hat, aber du darfst das nicht auf unsere Beziehung projizieren! Damit machst du uns kaputt. Alles was wir im Inbegriff sind aufzubauen.“

„Ich weiß?“ Miene Stimme bricht. Sie hat vollkommen recht. Ich mache alles kaputt. Warum zur Hölle konnte ich die Gedanken nicht abstellen? Ich muss ihr beweisen, das ich mich ändern kann.„Wenn er lediglich einen Schlafplatz braucht...“

„Kann er hier schlafen?“

Nein denke ich und sage dennoch Ja. Ich erfahre das der fremde Mann, um den sich meine Freundin sorgte,Frederic heißt. Der Vermieter hatte Eigenbedarf angekündigt und aufgrund des Wohnraummangels in Mönchengladbach hatte er nicht sofort etwas neues gefunden. Er trainiert nicht gerne, weswegen er die Duschen im Fitnessstudios nicht nutzen konnte. Schwimmen mag er auch nicht. Ich erfahre, dass ein Großteil der Kartons in unserer Garage vollgepackt mit Frederic Hausstand ist. Ich habe die Kartons nach unserem Einzug nie gezählt oder beachtet. Ging jedoch davon aus, dass Katja dem schon irgendwann nachkommen würde und ihre Kisten ausräumte.

Noch am selben Abend lerne ich den geheimnisvollen Fremden kennen. Das schlechte Gewissen steht ihm ins Gesicht gemeißelt, als er mir seine Hand entgegen streckt, um sich vorzustellen.

Seither fühle ich mich wie ein Eindringling in meinem eigenen Haus. Ich merke das ich ungewollt auf der Hut bin und Katja heimlich kontrolliere. Jedes Mal wenn ihr Lachen durch das Haus schallt klingeln in meinem Inneren die Sirenen. Ich beginne mich zu fragen was er gesagt haben könnte, dass sie so sehr zum Lachen bringt. Jedes Mal habe ich die pointe verpasst und platzte unfreiwillig in eine tiefstgehende Unterhaltung zu der ich keinen Anschluss finde.

Genauso rastlos verfährt Momo mit unserem neues Gast. Sie ist auf der Hut und bellt den Eindringling ununterbrochen an. Als sie begann nach ihm zu schnappen wurde die Hündin in den Garten verbannt. Die Beschwerden der Nachbarn gehörten von nun an zur Tagesordnung. Wann immer es mir möglich war, ging ich hinaus zu ihr, aß mein Mittagessen in ihrem Beisein im Wintergarten oder verabschiedete mich zu einem längeren Spaziergang. Als wir auf das Wochenende zuhielten war mir, als führte ich insgeheim eine Beziehung zu meinem Hund.

Um das zu ändern lud ich Katja am Samstag Abend zum Essen in ein Lokal ein, indem auch Hunde erlaubt waren. Aber ohne Frederic wollte sie nicht mit mir zu Abend essen und entfachte somit einen weiteren Streitpunkt.

„Wir können ihn doch nicht alleine lassen. Er ist schließlich unser Gast. "

„Einen Abend wird er jawohl ohne uns auskommen.“ Ich biss mir auf die Zunge, bevor aus mir heraus brechen könnte. Das der sogenannte Gast, ja auch zuvor unerlaubter Weise allein bei uns wohnte.

„Aber der scheiß Köter kann mit oder wie? Das ist doch unfair. Was meinst du wie Frederic sich dabei fühlen wird.“

„Wie er sich fühlen wird?“ Ich starre sie entgeistert an. „Womöglich vor den Kopf gestoßen. So fühle ich mich ebenfalls. Aber allen Anschein nach ist das vollkommen okey für dich.“

„Fabian! Was willst du mir damit unterstellen.“

Gar nichts, würde ich sie am liebsten anschreien. Doch bevor die angestauten Gefühle aus mir heraus platzen können, steige ich trotz ihres Protestes in den Wagen ein und fahre fort, bevor ich etwas sagen kann, das ich am ende wieder bereue.

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