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phormos

faceclaim: (als Kind vergessen 😧), als Erwachsener: Ben Whishaw as "Grenouille" in "Perfume: The Story of a Murderer".

Sonnenkind7

N a m e :
Phormos

A l t e r :
11 Jahre alt (eigentlich 26 Jahre alt)

H e r k u n f t :
Thebe

S e x u a l i t ä t :
bisexuell (mit Tendenz zu Frauen)

B e z i e h u n g s s t a t u s :
derzeit ledig

B a c k s t o r y :
Phormos hat eine sonderbare Geschichte. Ursprünglich wurde er als Sohn des Bauern Gregorius und dessen Ehegattin Rhea auf die Welt gebracht. Sie hatten es sehr bescheiden in der schönen Stadt Thebe, allerdings passte der kleine Phormos sich auch bestens an das Leben an und half seiner Familie bei der schweren Arbeit. Durch das Leben in der einfachen Schicht kam er nie dazu, das Lesen, Schreiben oder Rechnen besonders gut zu lernen. Doch als Bauernjunge muss man sowieso an andere Dinge denken und ein Philosoph werden wollte der kleine Phormos sowieso nicht. Er hatte noch eine ältere Schwester namens Sotera und eine jüngere Schwester namens Glauce. Mit seinen Schwestern verstand er sich blendend und wurde auch von ihnen sehr geliebt. Alles hätte so wundervoll sein können. Der ursprünglich zarte und weiche Junge ahnte nicht, was in Zukunft noch alles geschehen würde. Er war mit seinem Vater in der Stadt, als er ungefähr neun Jahre alt gewesen ist. Dann wurden sie von Räubern überfallen, denen der Vater anscheinend noch Geld schuldig war, was seine Familie gar nicht wusste. Bei der Auseinandersetzung befahl er seinem Sohn, sofort wegzurennen, was dieser auch schockiert tat, doch beim Rennen hörte er die Schreie seines Vaters, welcher von den Räubern getötet wurde, da er das Geld entweder nicht hatte oder nicht geben wollte. Die Familie versank in eine tiefe Trauer und in Phormos' Herz zerbrach ein Teil. Drei Jahre später heiratete seine ältere Schwester einen jungen Bauern, mit dem sie eigentlich glücklich werden wollte. Doch leider war der Knabe kein guter Mensch. Er ging seiner Frau fremd und schlief aber mit ihr, steckte sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit an und die junge Sotera, die eigentlich ein Kind erwartete, verstarb eben mit diesem. Und schon wieder ging ein Teil vom Herzen des Phormos' kaputt. Doch das ist noch nicht das Ende. Auch seiner kleinen Schwester Glauce passierte zwei Jahre später etwas Schreckliches. Sie war mit Phormos unterwegs und sie wurden von zwei Männern überfallen. Phormos wollte Glauce verteidigen, doch da er sehr schmächtig war, hielt der eine Mann ihn locker auf, während der andere Mann die arme Glauce verteidigte und dabei so sehr an den Hals packte, dass sie keine Luft mehr bekam und verstarb. Der arme Phormos musste sich das alles mitansehen und konnte nichts dagegen unternehmen. Bevor sie auch ihn fertig machen konnten, eilten ihm einige Nachbarn zur Hilfe, doch Glauce war schon tot. Schon wieder zerbrach ein Teil seines Herzens und er und seine arme Mutter waren nun allein. Sie fing an zu stottern und ihr ging es geistlich gesehen immer schlechter, von den Nachbarn wurde sie als Verrückte gesehen, was Phormos auch ein Teil seines Herzens brach, doch er kümmerte sich um sie und das Einkommen. An seinem 26. Geburtstag änderte sich jedoch etwas: Zum ersten Mal verliebte der traurige Phormos sich in die bildhübsche Händlerstochter Damia. Mit ihrer Fröhlichkeit gab sie ihm Hoffnung und er verlobte sich mit ihr. Doch am Abend vor den Hochzeitstag, bevor sie vermählt wurden, wollte er noch einmal verliebt nach ihr sehen. Doch dann erwischte er sie dabei, wie sie und ihr Cousin sich heimlich liebten. Das sorgte dafür, dass ihm endgültig das Herz gebrochen wurde. Verzweifelt lief er zum Fluss und wollte sich dort selbst umbringen. Er sah einfach keinen Sinn mehr im Leben und seine Mutter verlor auch immer mehr an Menschlichkeit. Doch bevor er das tun konnte, kamen die Götter ins Spiel. Hades wartete schon gespannt auf ihn, doch Persephone, die sich eigentlich oft zurückhielt, hatte Mitleid mit ihm und identifizierte sich mit ihm. Insgeheim stammte Phormos von ihr, beziehungsweise ihrer Familie ab. Sie wollte ihm eine neue Chance geben, seine Lebensfreude zurückzubekommen. Denn sie fand nicht, dass er auf diese Weise sterben sollte. Sie schloss sich mit Helios, dem Gott des Lebens, zusammen, damit dieser ihm eine neue Chance ermöglichen konnte. Er verwandelte Phormos wieder in einen Jungen von ungefähr elf Jahren. Außerdem schickte er ihn nach Troja, wo Phormos von einer Bauernfamilie aufgenommen wurde. Phormos ist sehr wütend, dass er wieder ein Kind ist und wollte sich zuerst trotzdem umbringen, allerdings hat er Angst, dass die Götter ihm etwas antun könnten. Somit ließ er sich wohl oder übel auf die Sache ein, ist allerdings pessimistisch gestimmt. Er glaubt nicht, dass er plötzlich seine Lebensfreude wiederbekommt und natürlich weiß niemand, dass er eigentlich ein Erwachsener in einem Kindeskörper ist, doch er verhält sich definitiv nicht wie ein Kind, doch die Leute denken einfach, er hat sich schnell entwickelt. Vielleicht war es auch Helios' Tun, dass Phormos eines Tages auf den jungen Hilaros traf. Der Junge ist deutlich fröhlicher als der genervte Phormos, der sich allerdings auch mit ihm anfreundete. Helios hofft darauf, dass er Phormos wieder einen Sinn im Leben geben könnte. Denn wenn das passierte, würde er Phormos auf Wunsch wieder in einen Erwachsenen verwandeln.

C h a r a k t e r :
Phormos ist wirklich der größte Pessimist aller Zeiten. Doch er ist nicht gerade eine Heulsuse, die ständig jammernd auf dem kalten Boden in einer Ecke sitzt und sich insgeheim nach Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen sehnt. Nein, so ist er keineswegs. Eher gesagt ist er äußerst gut darin, immer das Schlechte in einer Situation zu gehen und viel Hoffnung für die Zukunft scheint er auch nicht gerade zu haben. Einem richtigen Optimisten wird er wohl ständig auf die Nerven gehen, denn er sieht immer nur die Gefahren, das Übel und die Risiken. Das Glück und all das Gute an einer Sache scheint er entweder überhaupt nicht zu sehen, oder er ignoriert es einfach gekonnt. Dabei tut er das gar nicht mit Absicht, dass er andere Menschen mit seiner Einstellung traurig stimmen kann oder ihnen die gute Laune verdirbt. Denn seine pessimistische Einstellung hat sich durch seine ganzen Lebenserfahrungen geformt. Als Kind war Phormos, selbst wenn man es nicht glaubt, vor dem Tod seines Vaters, was den Anfang des gesamten Übels dargestellt hat, ein fröhlicher Junge gewesen, der den Moment genoss und definitiv das Leben als Geschenk ansah. Nun sieht er es wohl als Fluch an. Er sehnt sich zwar nach dem Tod, dem Erlösen seiner Qual, doch innerlich fürchtet er sich auch davor. Vielleicht erklärt das neben der Angst vor den Göttern, dass er deswegen noch lebt. Phormos ist nicht nur pessimistisch, sondern auch furchtbar sarkastisch und kann sehr schnell genervt sein. Vor allem fröhliche, naive Menschen nerven ihn. Wie er trotzdem mit Hilaros befreundet sein kann, ist selbst ihm ein Rätsel. Dadurch, dass Phormos eigentlich ein Erwachsener ist, verhält er sich auch so. Es ist bezüglich seines Hasses auf seinen Kindeskörper nicht gerade unverständlich, dass er sich deswegen ständig aufregt. Er spricht nicht wie ein normales Kind und ist auch viel erfahrener und klüger, nun ja, zumindest mehr vom Leben geprägt. Kinder sind natürlich auch klug, doch Erwachsene haben in den meisten Fällen mehr Erfahrungen gemacht. Obwohl er so genervt und wie ein alter Griesgram im Kindeskörper wirkt, so ist er ursprünglich eigentlich ein guter Mensch, der leider nur viel zu häufig vom Leben enttäuscht wurde. Es scheint so, als würde er ständig von einer großen, grauen Wolke verfolgt werden.

B e s o n d e r e S t ä r k e n :
Er sollte einen Award für den größten Pessimist aller Zeiten bekommen und sein Sarkasmus ist einfach köstlich. Eine richtige, besondere Stärke ist jedoch, dass er im Gegensatz zu anderen Kindern durch sein eigentliches Erwachsensein viel mehr Erfahrungen hat und für die meisten Kinder deswegen als allwissend gilt. Sie wissen natürlich nichts von seiner Backstory.

S o n s t i g e s :
Er weiß nicht wieso, aber die Ziegen, um die sich Hilaros kümmert, scheißen ihm fast jeden Tag auf die Füße. Da er selbst auf einem Bauernhof mithelfen muss, scheint ihm das schwer zu fallen. Früher, als richtiges Kind, ist er erstaunlich gut mit Tieren auf dem Bauernhof seiner Eltern umgegangen. Er versucht sich mehr mit Erwachsenen zu unterhalten, da er keinen Bock mehr auf Kinder hat und ihn ärgert es, dass er jetzt nicht mehr mit hübschen Frauen flirten kann, weil er jetzt ein Kind ist, mehr oder weniger.

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