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Kopie

               

Aufgelöst schloss ich unsere Wohnungstür auf. Dad war noch bei der Polizei. Nachdem ich den leeren Jet vorgefunden hatte war ich zu Dad und der Frau gelaufen und hatte die Zeit weiter laufen lassen. Wie erwartet waren die beiden Fahrzeuge zusammengeknallt und einen riesigen Aufstand.

Kaum hatte ich einen Fuß in die Wohnung gesetzt kam Emelie an. Sie war die Aufpasserin für Ruby gewesen und hatte um die Uhrzeit bestimmt niemanden erwartet. »Luna«, rief sie und starrte mich an. Ich wusste, dass ich einen schlechten Eindruck machen musste. Den ganzen Weg nach hause hatte ich es nicht geschafft aufgehört zu weinen. Ich war verwirrt und mein Kopf pochte schrecklich. »Was ist passiert?«, fragte Emelie und half mir aufrecht bis zu unserem Sofa zu gehen. Ruby saß ebenfalls im Wohnzimmer und starrte wie gebannt auf den Informator. Sie liebte es abends die Nachrichten zu gucken. Als sie mich entdeckte sprang sie sofort auf und starrte mich mit tellergroßen Augen an. »Wo sind Mum und Dad?«, fragte sie sofort. Ich musste schlucken, sie hatte gerade erst ihren Bruder verloren und jetzt musste ich ihr sagen, dass Mum ebenfalls verschwunden war. »Dad... ist bei der Polizei«, keuchte ich, dann wurde mir wieder schwarz vor Augen. Die Anstrengung, welche die Situation gekostet hatte war zu viel für mich gewesen. »Und Mum?«, fragte Ruby. »Wa- Wasser«, keuchte ich und hielt mir den Hals. Emelie starrte mich verwundert an, fast als wäre ich kein Mensch, eher ein Alien. Ruby reagierte sofort und holte mir ein Glas Wasser aus der Küche. Ich nahm es dankbar entgegen und starrte dann entsetzt auf den Informator. »Heute Abend gab es einen Jetunfall. Es war kein normaler Jetunfall, denn angeblich hatten beide Fahrzeuge keinen Fahrer als sie zusammenkrachte. Kein Mensch ist zu schaden gekommen und die Polizei ermittelt«, teilte eine überschminkte Sprecherin mit. Ein Bild von unserem und dem Jet der Frau wurde gezeigt. Genau in der Sekunde, in der sie sich berührten. Ruby kreischte auf und bohrte ihre Fingernägel in meinen Unterarm. »Luna... ist das unser Jet?«, flüsterte sie und ich konnte die Panik deutlich aus ihrer Stimme hinaus hören. Mein Hals war wie zugeschnürt. Langsam nickte ich. Meine kleine Schwester sprang sofort auf und rannte in den Flur. »Ich gehe zu Mum und Dad«, rief sie. Ich schüttelte entsetzt den Kopf. »Nein Ruby.« Emelie reagierte plötzlich und lief in den Flur, ihre hellbraunen Haare wehten um ihren Kopf. Wenig später zog sie meine kleine Schwester wieder ins Wohnzimmer. Ein Arm von Arm von ihr hing bereits in ihrer pinken Jacke. »Ich will zu Mum und Dad«, rief sie und strampelte wie ein kleines Kind. »Zu- Zu Mum wirst du nicht kommen«, presste ich hinaus und ihre Augen fielen ihr fast aus dem Kopf. Sofort hätte ich mich ohrfeigen können. Was hatte ich mir dabei gedacht, ihr so mitzuteilen, dass Mum nicht bei Dad war. »Wo ist Mum?«, flüsterte meine kleine Schwester und riss sich mit plötzlich neugewonnener Kraft von Emelie los. »Ich glaube ich gehe jetzt«, sagte diese. Ich ignorierte sie. »Ruby«, fing ich an. Eine große Träne lief ihr über die Wange. »War Mum noch im Jet?«, flüsterte sie und schluchzte laut auf. Ich schüttelte entschieden den Kopf. Mum war nicht im Jet gewesen auch wenn ich kraftlos gewesen war hatte ich alles durchsucht ehe ich abgelassen hatte. Mum war nicht im Jet gewesen. »Sie- Sie war weg Ruby. Ich habe erst Dad und die Frau gerettet und dann wollte ich sie holen- aber sie war weg«, schluchzte ich. Ruby kam zu mir und wir fielen uns weinend in die Arme. »Erst Josh und jetzt Mum«, heulte sie. Ihre Worte waren zu erwachsen. Ruby hätte so etwas nie gesagt. Sie hätte nach Mum gerufen und sie angefleht wiederzukommen. Ich stieß das Mädchen von mir weg. Ihre Augen glitzerten nass. »Wer bist du?«, flüsterte ich. Der Unfall war von der einen auf die andere Sekunde in den Hintergrund gerückt. Ruby lachte und ihre Augen immer kleiner. Fast als würden sie sich auflösen. Dann zerfiel ihre Hand auf meiner Schulter. Entsetzt schrie ich auf und beobachtete meine kleine Schwester dabei, wie sie zu Staub zerfiel. Weniger als eine Minute später war nichts mehr von Ruby übrig. Tränen flossen aus meinen Augen und ich starrte voller entsetzten auf den Punkt wo sie gestanden hatte. Josh, Mum, Ruby...  Panik stieg in mir auf und ich sprang entsetzt auf. Ich hätte Dad niemals allein lassen sollen. Die Erkenntnis kam über mich und meine Knie gaben nach. Dad würde nicht nach hause kommen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu schluchzten und alles rückte in den Hintergrund. Ich spürte nur noch den Schmerz in meinem Inneren.

Versunken in der Trauer hörte ich die Klingel nicht. Erst als zwei große Lederstiefel in mein Sichtfeld traten nahm ich wieder etwas war. »Luna Night Willimes?«, fragte eine raue Stimme. Ich schaute auf und erkennte sofort die gelbe Uniform. »Sie müssen jetzt mitkommen, wir sind schon zu spät.«, schnaubte der G- Mann und packte mich grob am Arm. »Hey!«, rief ich entsetzt und schlug um mich. »Hören Sie damit auf und kooperieren Sie«, sagte der G- Mann mit seiner tiefen Stimme und mein Arm fing an zu pochen. »Ich brauche noch mein Gepäck«, versuchte ich mich recht zufertigen. »Das haben wir bereits eingepackt«, rief ein weiterer Mann aus dem Flur. »Wie bitte?!«, wütend riss mich los. Dann versuchte ich mich zu beruhigen. »Wenn Sie jetzt nicht mitkommen können sie in den nächsten drei Wochen nicht mehr nach Agrunus kommen.«, erklärte der G- Mann sichtlich genervt und deutete auf die Tür. Verwirrt blieb ich stehen. »Wieso dass denn?« »Neue Sicherheitsvorkehrungen. Mehr erfahren Sie wenn sie angekommen sind.«, schnauzte er und ging nun mit schnellen Schritten in den Flur. Müde und mit verquollenen Augen folgte ich ihm. »Ich muss noch kurz in mein Zimmer«, erklärte ich und schob mich an den beiden gelb uniformierten Männern die mitten in unserem kleinen Flur standen vorbei. »Eine Minute«, hörte ich den Mann sagen, welcher mich aufgeweckt hatte.

Zermürbt trat ich in meine Zimmerhälfte und griff sofort nach dem Notizheft, welches auf meinem Schreibtisch lag. Dann griff ich nach meinem Rucksack und schmiss es hinein. Dann schulterte ich ihn und verließ mein Zimmer. In meinem Kopf herrschte eine beängstigende leere. Fast, als hätte ich alle menschlichen Gefühle ausgeschaltet. Trotzdem schmerzte mein Herz so doll, dass ich es am liebsten aus meiner Brust gerissen hätte. Plötzlich merkte ich, dass meine Hände wie verrückt zitterten. Ängstlich versteckte ich sie hinter meinem Rücken und lächelte die G- Männer unsicher an. »Geht es los?«, fragte ich und stellte verwirrt fest, dass sie keine Anstalten machten aus der Tür zu gehen. »Ja« Verwundert wollte ich auf die Tür zugehen, doch der jüngere, welche bislang nur im Flur gewesen war packte mich unsanft. Schmerz durchzuckte wieder meinen Arm und mein Blick zuckte zu meiner linken Körperhälfte. Ich erstarrte, eine kleine Nadel steckte in meinem Arm. Zitternd sank ich zu Boden. Schweiß brach auf meinem Rücken aus und ich spürte wieder Tränen über meine Wangen laufen. Schmerz breitete sich in meinem ganzen Körper aus und ich war nicht mehr fähig mich zu bewegen. »Tut mir bei ihr nicht Leid«, murmelte einer der Beiden. Mein Sichtfeld verschwamm. Angst stieg kribbelnd in mir auf und mir wurde immer wieder kurz schwarz vor Augen. Ich durfte nicht ohnmächtig werden! Das Kribbeln verschwand zusammen mit allen anderen Gefühlen, die ich noch empfunden hatte. Wie ein Roboter stand ich mechanisch auf und torkelte ein paar Schritte, dann gaben meine Beine nach und ich fiel mit dem Gesicht zuerst auf den Fußboden.

Mein Kopf pochte und ich hatte das Gefühl mich übergeben zu müssen. Kaum hatte ich die Augen einen Spalt breit geöffnet spürte ich etwas an meinem Arm. Eine Sekunde wurde mir schummrig und Schmerz durchzuckte wellenartig meinen Körper. »Du kannst nun aufstehen«, hörte ich die Stimme welche ich bereits kannte. Ich öffnete die Augen wieder einen Spaltbreit aus Angst von der Übelkeit komplett überrascht zu werden. Doch sie kam nicht. Verdutzt setzte ich mich vollkommen auf und blinzelte drei Ma gegen das helle Licht. »Willkommen zurück Luna«, hörte ich die Stimme sagen. Ich drehte meinen Kopf um herauszufinden wem sie gehörte. Mrs. Lav lächelte mich an. Sie hat das Massaker überlebt?, fragte ich mich verwirrt. Trotzdem lächelte ich gezwungen und stieg aus dem Bett. »Warum genau wurde ich betäubt nach Agrunus gebracht?«, fragte ich sie. »Die neue Methode um den Schülern und Schülerinnen am Anfang nicht den Weg in die Schule zu zeigen.«, antwortete sie schnell und ich vermutete, dass sie diese Frage an diesem Tag bereits oft beantwortet hatte. »Du kannst jetzt gehen, alle Chemikalien sind aus deinem Körper verschwunden. Alle Schüler treffen sich im Saal der Magie«, meinte sie und winkte mich in Richtung Tür. Ich kniff die Augen zusammen und machte einen Schritt in Richtung Ausgang. »Ich wusste gar nicht, dass sie die Schlacht überlebt haben«, flüsterte ich und hätte mich eine Sekunde später deswegen schlagen können. Ich hasste es selber wenn man mich auf schreckliche Ereignisse ansprach, warum musste ich sie nun darauf ansprechen. »Hat sie auch nicht«, zischte Mrs. Lav und deutete wieder zur Tür. Alle Freundlichkeit war aus ihren Augen gewichen. »Ich bin ihre Schwester«

Peinlich berührt senkte ich den Kopf und ging so schnell wie möglich aus dem Zimmer. Die Flure durch welche ich lief waren frisch gestrichen und auch der Boden war neu. Alles war nun in hellen Farben und ich konnte keinen Fleck Blut mehr sehen. Als ich an der Cafeteria vorbei kam wagte ich es nicht hinein zu blicken. Sie war komplett zerstört gewesen und ich wollte nicht wieder an all die Toten denken. Stattdessen beschleunigte ich meine Schritte um die drei Gänge bis zum großen Saal schnell hinter mich zu bringen. Schon aus zehn Metern Entfernung konnte ich Stimmen hören. Mein Herz schlug höher. Die letzten Schritte lief ich fast und blieb mit etwas zittrigen Knien an der Tür stehen. Auch der Saal war renoviert worden. Die fünf Wände waren  nun in einem hellen aber dafür umso langweiligerem weiß gestrichen. Die Stühle waren durch Bänke ersetzt worden und eine höhere Bühne stand am anderen Ende. Wenige Schüler saßen bereits und starrten gebannt zur Bühne andere redeten miteinander doch die gerückte Stimmung konnte ich beinahe greifen. Ich suchte nach vertrauten Gesichtern und entdeckte Zara neben einem fremden Mädchen stehen. Ihre sonst so wilden Haare lagen nun glatt über ihren Schultern und sie redete ruhig. Unsicher ging ich zu meiner früheren Zimmernachbarin. »Hey« Sie wandte den Blick von der Fremden ab und lächelte mich an. Ihre früher vor Funken sprühenden grünen Augen wirkten nun leer und sie lächelte nicht mit ihren Augen. »Hallo Luna«, antwortete sie. »Hey, ich bin Valerie«, sagte das fremde Mädchen. Sie hatte wunderschöne mandelförmige Augen und glatte dunkelbraune Haare. »Hast du Katy oder Moga gesehen?«, fragte Zara tonlos. Ich schüttelte entschuldigend den Kopf. Sie nickte mir zu und wandte dann wieder den Kopf zu Valerie, verunsichert drehte ich mich einmal im Kreis und suchte nach Leuten aus meinem Jahrgang. In diesem Moment erschien ein lila Haarschopf im Türrahmen. Ich beobachtete Moga interessiert. Sie trug keine Brille mehr und hatte die Haare zu einem ordentlichen Dutt auf ihrem Kopf. Auch sie hatte sich verändert. Als Zara sie entdeckte rannte sie sofort los. Ich musste lächeln als sich die beiden besten Freundinnen in die Arme fielen. Gleichzeitig versetzte es mir einen Stich. Auch wenn Dawn lebte konnte ich sie nicht sehen. »Bei so was fühlt man sich immer ausgeschlossen«, meinte Valerie plötzlich neben mir. Ich drehte den Kopf und nickte zögerlich. Ich hatte ein stilles abkommen mit mir getroffen. Ich durfte fremden Leuten nicht mehr vertrauen, zu oft hatte es zu Toden geführt. »Ich vermisse meine beste Freundin«, murmelte das Mädchen und ich sah, wie sich ihre Augen mit Tränen füllten. »Sie- Sie ist bei dem Angriff ums Leben gekommen.« Ich schaute sie verwundert an, damals hatte ich Valerie gar nicht unter den Überlebenden gesehen. »Das tut mir Leid«, murmelte ich und beobachtete wie Zara und Moga redeten. »Wir haben alle Freunde an diesem Tag verloren. Ich denke, wir müssen damit früher oder später klarkommen«, flüsterte sie und wandte sich dann ab. Ich musste schlucken. »Luna«, rief plötzlich eine fröhliche Stimme. Ich drehte mich erstaunt um und wurde sofort von Rose in die Arme geschlossen. Ihre blassrosa Haare kitzelten Meine Wange und ich stellte erstaunt fest, dass sie einen halben Kopf größer als ich war. »Hey Rose«, erwiderte ich als sie mich losließ. »Es ist echt schön ein vertrautes Gesicht zu sehen«, seufzte sie. »Was ist mit Sara und Tam?«, fragte ich interessiert. »Sie wollen nicht mehr mit mir reden« Ich musste schlucken. Rose zuckte die Schultern und ließ sich auf eine der Bänke plumpsen. »Wie waren deine unfreiwilligen Ferien so?«, fragte sie und erinnerte mich mit ihrer aufgeweckten Art an Dawn. »Na ja. Gut zu sagen wäre nicht richtig. Sie waren wie sie sein mussten«, gab ich zu. Rose lächelte wieder und das erste Mal fiel mir auf, dass auch ihre Augen leer waren. Sofort fragte ich mich, ob meine auch so aussahen. Niemand hier schien noch eines echten Lächelns fähig zu sein. »Weißt du warum wir hier sind?«, fragte Rose. Ich schüttelte den Kopf. »Vielleicht hält Doktor Mon eine Ansprache oder so. Schließlich wird sich jetzt vieles ändern«, mutmaßte das Mädchen und machte mir klar, dass ich mich neben sie setzten sollte. Seufzend ließ ich mich neben sie fallen. »Wollten dich deine Eltern eigentlich auch nicht zurück lassen?«, fragte sie plötzlich. Verwundert schüttelte ich den Kopf. »Nach dem sie von all dem gehört haben wollten sie mich nicht mehr hier sehen. Ich wollte aber unbedingt.« Ich nickte, auch ich wäre nicht zuhause geblieben. »Weißt du Luna, ich glaube, dass dies nicht der einzige Angriff bleiben wird und das wir so gut wie es geht lernen müssen uns zu verteidigen. Damit das«, sie deutete auf die wenigen Schüler in der Halle. »nicht noch einmal passiert. Ich meine wir sind nicht einmal mehr 100« »Kann ich mich zu euch setzten?«, fragte eine männliche Stimme. Ich drehte mich um und sah Donald. Er hatte seine braunen Haare gestylt und lächelte mich und Rose an. Rose schien die Veränderung ebenfalls bemerkt zu haben denn sie sagte atemlos: »Klar; immer« Ich musste mir ein Lachen verkneifen. Donald ließ sich neben Rose fallen und seufzte laut. »Ich glaube, dass keiner mehr so ist wie vorher«, stöhnte er. »Das ist echt total anstrengend. Woher soll ich jetzt wissen wie ich mit wem reden soll wenn ich nicht einmal mehr weiß, ob ich das neue ‚Ich' der Person kenne« Rose nickte doll mit dem Kopf und ich verdrehte die Augen. »Habe ich auch schon bemerkt«, meinte ich trotzdem und blickte mich wieder um. Ich erkannte Tam und Sara an einer Wand stehen, sie unterhielten sich mit zwei mir unbekannten Schülern und schienen ganz die Alten zu sein. Moga und Zara konnte ich mit Valerie und inzwischen auch Katy entdecken. Ich sah Roses Schwester Emma in der Nähe von Froggy und einem anderen Mädchen stehen und entdeckte viele Gesichter denen ich keinen Namen zuordnen kann. Plötzlich wurde es dunkler im Saal und alle Schüler begannen sich schnell auf die Bänke zu setzten. Ein Mädchen mit langen blauen Haaren quetschte sich neben mich auf die Bank und blickte wie gebannt nach vorne. Auch ich starrte zur Bühne. Die Direktorin betrat gerade die Bühne. Mein Herzschlag beschleunigte sich, als ich mich wieder daran erinnerte wie Fanny sie erstochen hatte. »Willkommen zurück auf Agrunus« Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken.

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