Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Twenty-One

21. Dezember 2014

A R I A

 Nach dem Polizeirevier bin ich direkt zu Tobys Eltern gefahren, da ich nachsehen wollte, wie sie das Schicksal ihrer Tochter verkraften. Es muss ziemlich schwer für sie sein, zuerst ihren Sohn zu verlieren und dann auch noch eine Tochter auf eine gewisse Art und Weise ebenfalls zu verlieren, immerhin war sie nicht mehr dieselbe.

Ich läutete an der Tür und Tobys Mutter öffnete sie mir mit ziemlich roten Augen.

"Aria, wie schön, dass du da bist", sagte sie und umarmte mich fest. Sie brauchte zu diesem Zeitpunkt einfach jemanden der sie sachte in den Arm nahm und ihr behutsam über den Rücken strich und ich war froh, dass ich dieser jemand war.

Ich hatte mich immer gut mit Tobys Eltern verstanden, wenn nicht sogar besser als Toby selbst. Toby war ein sehr eigener Mensch, ihn verstanden nicht viele, ich tat es, seine Eltern wohl eher nicht. Dennoch liebten sie ihn und er sie. 

"Es tut mir so unendlich leid", flüsterte ich ihr ins Ohr und musste meine Tränen ebenfalls zurückhalten, da ich Angst hatte sie würden mir die Schuld an Jackies Verhalten geben, immerhin hatte sie Calum nur angefahren, weil ich Zeit mit ihm verbracht hatte.

"Schätzchen, dir muss garnichts leid tun", sagte Tobys Mutter sanft zu mir und diesmal war sie es, die mir behutsam über den Rücken strich.

"Also sind Sie und Ihr Mann mir nicht böse?", fragte ich sie etwas erleichtert, aber auch ehrfürchtig.

"Wie könnten wir dir böse sein Aria?"

"Naja, wenn ich mich nicht mit Calum getroffen hätte, dann-", doch sie unterbrach mich.

"Schätzchen, du hast so lange gewartet, hast Toby fast täglich besucht. Wir wissen, wie sehr du ihn geliebt hast und wir verstehen, dass du weiterleben musst. Wir hatten uns lange Zeit gewünscht, dass du wieder glücklich wirst, auch Jackie hat das getan. Ihr wurde die Sache leider zu viel und das kam nun dabei raus. Du sollst wissen, dass Jackie dich trotz allem noch liebt und das tun wir auch. Du bist hier immer herzlich Willkommen."

Ich hatte Tränen in den Augen, da ich mir niemals nur im Traum vorstellen hätte können, dass sie so gut mit der Sache umgehen würden. Plötzlich fiel so eine Last von mir, die ich die letzten Jahre immer mit mir rumschleppen musste. Ich wusste nun, dass Toby damit einverstanden ist, weil er Calum geholfen hatte, ich wusste, dass Tobys Eltern mich immer noch gern hatten und mich verstanden und ich wusste jetzt auch, dass Jackie anfangs auch wollte, dass ich wieder glücklich werde.

"Ich danke Ihnen so sehr", war alles was ich raus brachte, da ich mir die Tränen schnell aus dem Gesicht wischen musste. Sie nahm mich fest in den Arm und es tat gut. 

"Richten sie Ihren Mann einen schönen Gruß aus, wenn was ist, ich bin jederzeit für Sie erreichbar."

"Das werde ich tun, achja und Liebes?"

"Ja?"

"Nenn mich doch bitte Elisabeth"

"Okay. Dann tschüss Elisabeth", sagte ich und winkte ihr nochmal bevor ich den Weg ins Krankenhaus antrat.

Es begann leicht zu schneien und der kalte Wind blies mir ins Gesicht. Ich begann leicht zu frösteln, wollte gerade in meine Straße einbiegen und doch lieber zu Hause warten bis es aufgehört hatte zu schneien, doch der Gedanke an Calum lies mich wieder erwärmen.

Ich legte einen Zahn zu und ging schnell in Richtung Krankenhaus. Alles was ich momentan wollte war, meine Lippen auf seine zu legen und ihm zu sagen, dass ich ihn liebe. Das tat ich, so sehr. Und nun konnte ich es ihm endlich zeigen, ohne dabei irgendwelche Gewissensbisse haben zu müssen. Ich war frei von alle dem und konnte wieder glücklich werden, mit Calum.

Ich lief in den zweiten Stock und wollte gerade in sein Zimmer gehen, als ich an der Tür las"Dieses Zimmer ist zurzeit nicht belegt".

Es würde ihm doch nichts passiert sein oder? Ihm ging es doch so gut, als ich weggegangen bin. Er hatte mich doch jetzt nicht doch in letzter Sekunde alleine gelassen oder? Ich meine, der Arzt hat mich von den Nebenwirkungen eines künstlichen Komas gewarnt, allerdings dachte ich nie, dass sie bei Calum auftreten würden. 

In mir kam die Panik auf. Zur Sicherheit schaute ich nochmal in sein Zimmer. Seine Taschen waren noch da, doch er war weg.

- - - - - 

So, ich hoffe ich schaffe es heute noch einmal zu updaten, denn dann kann ich morgen die Story beenden. Ich hoffe ich erhalte euch noch bis zum Ende & hoffe, dass ihr ebenfalls etwas Spaß und Gefallen an der Story hattet :)

Widmung? :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro