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Tedromeda

Andromeda Black × Ted Tonks

Glücklich schloss ich die Eingangstür unseres Anwesens hinter mir. Ich hatte den Nachmittag mit Ted verbracht. Heimlich natürlich.

Anfangs waren wir in einem Park in Muggellondon gewesen und hatten das schöne Sommerwetter genossen. Später waren wir dann zu ihm nach Hause gegangen und er hatte mich seinen Eltern vorgestellt.
Die beiden waren zwei sehr liebenswerte Menschen und ich hatte sie sofort in mein Herz geschlossen.

Ich war froh, dass Sie keine Zauberer waren, da meine Familie von vielen Zaubererfamilien verachtet wurde, ich konnte es ihnen nicht verübeln. Gerade meine Eltern und Bella waren extrem muggelfeindlich. Zissy war es eigentlich egal, aber brav, wie sie nun mal war tat sie, was man von ihr verlangte.

Ich war mir nicht sicher, was sie tun würde, wenn meine Familie Wind davon bekam, dass Ted und ich zusammen waren. Außer seinen Eltern und meinem Cousin Sirius, der uns einmal erwischt hatte, wusste niemand von unserer Beziehung.

Ich war froh, dass es nicht Regulus war, uns beim knutschen erwischt hatte. Wie Cissy auch machte er genau das, was seine Eltern von ihm wollten.

Ich stellte meine Umhängetasche auf dem kleinen Beistelltischchen in der Eingangshalle ab und wollte gerade in den Salon gehen, als ich eine wütend klingende Stimme hörte. "Andromeda, bist du das?", schrie meine Mutter von oben. "Ja...", antwortete ich. Polternd kam sie die Treppe hinunter gerannt, den Zauberstab fest in der Hand.

Sie zeigte auf einen Haufen Koffer und Taschen, meine Koffer und Taschen und schrie: "Raus!" Verblüfft sah ich sie an. Wie konnte sie es wagen mich vor die Tür zu setzen? Und warum überhaupt?
"Ich sagt raus!", rief sie erneut, "In diesem Haus ist niemand erwünscht, der sich mit Leuten wie diesem Tonks abgibt!" Mir würde heiß und kalt zugleich und jegliche Farbe wich mir aus dem Gesicht.

"Er ist ein Schlammblut. Ein dreckiges, wertloses kleines Schlammblut!", schrie sie mir entgegen. Wie hatte sie das herausgefunden? Sie von ihren Zauberstab und richtete ihn auf mich. "Ich sage es ein letztes mal", sagte sie gefährlich leise, " Raus hier!" Ich drehte mich auf dem Absatz um, schnappte mir meine Tasche und stürmte zur Eingangstür. Gerade als ich diese hinter mir zu knallen wollte kam der Stapel an Gepäck heraus geschossen.
Schnell ließ ich die Sachen schrumpfen und packte sie in meine Tasche, dann disapparierte ich.

Ich stand im Vorgarten von Ted´s Familie. Meine Beine gaben nach und ich sackte ins Gras. Tränen rollten meine Wangen hinunter. Ich hatte immer gewusst, dass meine Familie es nicht gut heißen würde, dass ich mit einem Muggelgeborenen zusammen war.

Unterbewusst hatte ich wahrscheinlich sogar gewusst, dass so etwas passieren würde, aber ich hatte den Gedanken immer verdrängt. Was sollte ich jetzt tun? Ich war mir sicher, dass Ted´s Eltern mich fürs erste aufnehmen würden, aber wo sollte ich dann hin? Ich könnte ihnen nicht ewig zur Last fallen.
"Dromeda? Was ist passiert? Geht es dir gut?", hörte ich plötzlich eine Stimme fragen, seine Stimme. Ich hörte, wie einige Schritte auf mich zu kamen, dann spürte ich seine Arme um meine Schultern.

"Was ist los, Dromeda?", fragte er sanft. "Sie....s-sie wissen es.", schluchzte ich, "Meine Mutter hat mich raus geschmissen." Er sah mich geschockt an, dann nahm er mich fest in den Arm.

„Du kannst hier bleiben!“, sagte er, „Wenn die Ferien vorbei sind und wir unsere Ausbildung anfangen können wir uns irgendwo eine Wohnung oder ein kleines Haus kaufen. Solange wir zusammen sind wird alles gut!“

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Mary5558w
Kein Meisterwerk, aber wenigstens etwas besser, als mein erster Versuch 🙈

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