Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-5-

Remadora

"Remus... Ich bin schwanger.", sagte ich vorsichtig. Verschiedene Emotionen durchzuckten das Gesicht meines Ehemannes. Ich konnte Fassungslosigkeit, Unglaube und Schrecken erkennen. Innerlich sackte ich in mich zusammen. Ich hatte gedacht, oder vielleicht auch nur gehofft, dass er sich freuen würde. Wenigstens ein bisschen. Ich liebte ihn und er liebte mich, oder? Ein Kind war doch etwas wundervolles. Ein Geschenk. Warum also war er so abgeneigt? Natürlich hatte ich nicht vergessen, dass dort draußen Krieg herrschte. Ein Krieg war vielleicht nicht die optimale Zeit für ein Kind, aber ich war zuversichtlich, dass wir das schaffen konnten. Gemeinsam. Ich liebte Remus über alles, aber seine Reaktion tat weh. Im Herzen. Warum freute er sich nicht? War es der Krieg?  Fand er, dass wir noch nicht lange genug verheiratet waren? Nein, dachte ich, das würde Remus nicht ähnlich sehen. Ein Gedanke zuckte durch meinen Kopf. Was, wenn es an mir lag. Was, wenn er mich nicht mehr liebte? Hinter meinen Augen begann es verräterisch zu brennen. Ich biss mir auf die Lippe. Ich wollte jetzt bloß nicht heulen! Noch immer stand Remus völlig regungslos vor mir. "Remus?", fragte ich mit leicht brüchiger Stimme. Er sah zu mir. Sah mir in die Augen. Ich konnte Schmerz in diesen wunderschönen braunen Augen erkennen. Was hatte das zu bedeuten? Fragend sah ich ihn an. Er seufzte. Es sah aus, als wolle er etwas sagen, wisse aber nicht recht, wie. "Dora...", begann er schließlich, "Das geht nicht." In seinen Augen könnte ich jetzt auch Trauer erkennen. Was meinte er mit das geht nicht? Fragend hob ich eine Augenbraue. Wieder seufzte er. "Das geht nicht.", sagte er erneut, "Ich kann kein Vater sein. Ich wäre eine viel zu große Gefahr! Und was, wenn das Kind meine Werwolf Gene erbt?" In mir zerbrach etwas. Dachte er wirklich so? Dachte er, er sei eine Gefahr für sein eigenes Kind? Wieder biss ich mir auf die Lippe, doch es half nichts. Heiße Tränen rollten meine Wangen hinab. Remus verzog schmerzlich das Gesicht. "Dora...Ich glaube es ist das beste, wenn ich gehe.", sagte er leise, "Geh du zu deiner Mutter, sie wird für dich sorgen." Bevor ich wieder sprechen konnte, kam er auf mich zu und küsste mich. Dann drehte er sich wortlos um und ging. Am Türrahmen drehte er sich noch einmal um und sagte: "Ich liebe dich Schatz! Ich werde dich immer lieben! Vergiss das nicht!" Dann war er weg. Die Tränen rannen immer schneller meine Wangen hinab. Kraftlos ließ ich mich auf den Boden sinken. Er war weg. Einfach gegangen. Hatte mich und unser ungeborenes Kind alleine gelassen. Zitternd hob ich meinen Zauberstab. Mit einem sanften Schlenker brach ein blau weißes Licht aus der Spitze. Mein Patronus. Stumm schickte ich ihn zu meiner Mutter. Ich sank noch immer kraftlos zurück an die Wand und wartete, bis ich Geräusche aus dem Flur hörte. "Dora, Schätzchen? Ist alles in Ordnung? Wo bist du?", fragte sie. Im Wohnzimmer, rief ich halblaut zurück. Es dauerte nicht lange, bis Mum in der Tür stand. Wie immer hatte sie ein freundliches Lächeln im Gesicht und ihre warmen braunen Augen funkelten im Licht. Ihre Miene veränderte sich schlagartig, als sie mich sah. Meine Haare, die wie immer, wenn ich traurig war oder es mir schlecht ging, weiß Frau waren hingen verstrubelt um mein Gesicht. Meine Augen waren gerötet, vom Weinen und meine Maskara verlaufen. Schnell kam sie auf mich zugeteilt. "Mäuschen, was ist passiert?", fragte sie besorgt. Sie streckte mir eine Hand entgegen und halt mir hoch. "Lange Geschichte.", murmelte ich. Ein paar Minuten später saßen wir mit einer dampfenden Tasse Tee auf dem gemütlichen Sofa in Remus und meinem Wohnzimmer. Remus. Wieder stiegen Tränen in mir hoch. Ich begann zu erzählen: "Vorhin habe ich Remus erzählt, dass ich schwanger bin..." Weiter kam ich nicht, da meine Mutter mich unterbrach: "Aber Dora, das ist doch wundervoll!" Sie stand auf und zog mich in eine feste Umarmung. "Ja, wäre es, wenn Remus auch dieser Ansicht wäre.", antwortete ich traurig. Meine Mutter sah mich leicht irritiert an. Seufzend setzte ich meine Erzählung fort. Ich sah Mum an, dass sie mich immer mal wieder gerne unterbrochen hätte, hob aber nur die Hand, als Signal, dass ich erst zuende erzählen wolle. Sie nickte bloß. Als ich am Ende angekommen war nahm sie mich erneut fest in den Arm. Sie sagte nichts. Ihre Nähe reichte aus um mich ein wenig zu trösten. Minutenlang saßen wir schweigend neben einander und hielten uns in den Armen, dann räusperte sie sich und sagte: "Naja, ein steht fest, du kommst erstmal mit zu uns." Sie Lächelte mich mit ihrem üblichen warmen Lächeln an. Nachdem ich ein paar Sachen zusammen gepackt hatte, apparieren wir nach Hause. Mein Kindheitshaus war mir noch immer so vertraut, als wäre ich erst gestern hier ausgezogen. Den ganzen Abend über saß ich stumm mit einem Tee auf dem Sofa, oder weinte. Ich vermisste Remus jetzt schon unendlich. Wie sollte ich all das ohne ihn schaffen? Stunden lang wälzte ich mich im Bett hin und her. Mit fehlte der warme Körper meines Mannes an meiner Seite. Nach vielen Stunden, so kam es mir vor, schlief ich entlich unter Tränen ein.  Ich schlief so unruhig, wie lange nicht mehr. Selbst im Schlaf verfolgten mich meine Gedanken. Schon nach wenigen Stunden wachte ich wieder auf. Mein Pyjama und meine Haare klebten an mir. Mein Kopf schmerzte, als wäre ich damit gegen eine Wand gedonnert. Aufrecht saß ich im Bett. Meine eine Hand ruhte auf meinem Bauch, mit der anderen Massierte ich meine Schläfe. An der Tür hörte ich ein leises Klopfen. "Ja?", fragte ich fast genauso leise. Die Zürklinke wurde herunter gedrückt. Ich erwartete, die wilde Lockenmähne meiner Mum zu sehen, aber zum Vorschein kam ein Männerkopf. Dad? Ganz langsam schon sich er Kopf weiter durch die Tür. Erschrocken zuckte ich zusammen. Haluzinierte ich? Wie konnte das sein? Mittlerweile stand er ganz im Raum und schloss die Tür hinter sich. "Remus.",  murmelte ich mit leiser brüchiger Stimme. Er nickte und kam langsam auf mich zu. Auf seinem Gesicht lag ein verlegener Ausdruck. In mir schwirrten verschiedene Gedanken umher. Freude, Wut, Trauer, Glück. Was machte er hier? Warum war er dich zurück gekehrt? Was war passiert? In seinem Blick könnte ich nichts als Liebe und Schmerz erkennen. Immer noch ohne etwas zu sagen setzte er sich neben mich aufs Bett. Meine eine Hand ruhte noch immer auf meinem Bauch. Ohne irgendeine Vorwahnung lehnte Remus sich zu mir vor in küsste mich intensiv. Ich schlang meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss. Minutenlang saßen wir so da, bevor wir uns voneinander lösten. "Remus, du Idiot!", sagte ich halb glücklich, halb wütend, "Würdest du mir vielleicht erklären, was hier los ist?" Nachdem er mir erzählt hatte, was vorgefallen war machte sich große Dankbarkeit und Zuneigung für Harry in mir breit. Erneut zog ich Remus an mich und küsste ihn stürmisch.

1146 Wörter... Hups XD
Mal wieder offline geschrieben 😂

Moona_and_Moony
Nora_Tonks
Literaturwolf
Hundelover1607

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro