Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

-13-

Das ist mein erster gay Ship OS Versuch! Wenn es mir zu schwer fällt werde ich keine weiteren schreiben, auch, wenn es mir sehr leid tut, für die, die sich diese Shippings wünschen. Aber mal schauen, wie es wird.

Drarry

"Severus, bitte!", sagte Dumbledore. Snape sah ihn nur kalt an und sagte dann ohne jegliche Emotion: "Avarda Kedavra" Dumbledore, der Mann, dem ich so sehr vertraute, der mein Mentor war, viel rücklings vom Astronomierurm. Kraftlos und leise ließ ich mich zu Boden sinken. Einzig und alleine die Tatsache, dass es nicht Draco war, der ihn gerötet hatte erleichterte mich ein wenig. Ich hätte es nicht ertragen können, wenn der Junge, den ich liebe meinen langjährigen Schulleiter kaltblütig ermordet hätte. Früher hätte es für mich keinen Unterschied gemacht ob Snape oder Draco es getan hätte. Früher hätte ich beide abgrundtief gehasst. Aber die Zeiten hatten sich geändert und ich mich mit ihnen. Ich hasste Draco Malfoy nicht länger, im Gegenteil, ich liebte ihn. Ich war mir ziemlich sicher, dass diese Liebe unerwiedert bleiben würde. Das und die Tatsache, das Dumbledore rot war ließen eine unglaubliche Trauer in mir aufsteigen. Still rannen mir Tränen die Wangen hinunter. Nur am Rande bekam ich mit, wie Bellatrix und die restlichen Totesser feierten. Snape war verschwunden. Dieser Feigling! Johlend und dröhnend machten sich Voldemorts Anhänger auf den Weg die Treppe hinunter. Er, Draco, schlich hinter ihnen her.  Man sah ihm an,  wieviel Angst er vor diesen Leuten,  vor allem vor seiner Tante hatte.  Langsam und leise kam er die Wendeltrappe hinunter. Ich erwartete, dass er den Totessern folgen würde, aber das tat er nicht. Er lief auf mich zu. Ein Knarzen ließ ihn aufblicken. Er sah mir direkt in die Augen. Samaraktgrün traf auf sturmgrau. Ich versank in diesen wunderschönen Augen. Einen Moment lang bekam ich nichts um mich herum mehr mit. Nichteinmal, dass er sich neben mich setzte. Als er "Alles okay bei dir, Potter?" fragte zuckte ich leicht zusammen. Er lachte. Es war nicht sein gewöhnliches arrogantes Lachen, sondern ein echtes. Ich musste grinsen. Schnell wischte ich mir mit dem Ärmel über mein Gesicht, um die Spuren der Tränen wegzuwischen. " Was nun?", fragte Draco erneut. "Nicht wirklich.", murmelte ich niedergeschlagen. "Willst du drüber reden?", fragte er weiter. Ich zuckte mit den Schultern. Sollte ich erzählen, dass ich wegen ihm geweint hatte? Zum Teil Zum mindestens. Meine Gedanken wirbelten wild durch einander. "Weißt du Potter,...", sagte Draco. Ich unterbrach ihn: "Harry, wenn mich Harry. Bitte!" Er lächelte.
"Okay, HARRY.", sagte er, " Was ich sagen wollte... Es tut mir leid, wie ich dich die letzten Jahre über behandelt habe. Ich war nicht ich. Ich war der, von dem mein Vater wollte, das ich es bin. Heute Abend ist mir endgültig klar geworden, was für grausame Menschen ich meine Familie nenne. Ich werde mich von ihnen abwenden. Ich will nicht länger was mit ihnen zu tun haben." Ich war ein wenig baff. So Etwas von Draco zu hören kam nicht alle Tage vor. "Ich fand dich schon immer sehr nett und wäre gerne mit dir befreundet gewesen, aber mein Vater wollte das nicht. Natürlich nicht. Kannst du mir verzeihen? Könne wir Freunde werden? Mir würde auch schon reichen, wenn wir Frieden schleißen würden!",fuhr er fort. Ein breites Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. "Natürlich!", sagte ich glücklich. Innerlich hüpfte ich durch den Raum. Draco hatte zwar nicht gesagt, das er mich liebe, aber wir hatten Freuden geschlossen. Mehr noch, wir waren Freunde. Und was nicht ist, dass kann ja noch werden.

WandlerinMila

Naja... So ganz überzeugt bin ich nicht...  Was sagt ihr dazu?

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro