6. Dezember
Harry's p.o.v.:
Ein lautes Jubeln ertönte, als wir alle zusammen am nächsten Abend anstießen. Alle Jungs waren hier, unser Management, ein paar Freunde. Grinsend lehnte ich mich zu Louis, als ich einen Schluck getrunken hatte. Lächelnd küsste ich ihn leicht, leckte in seinen Mund. Er schmeckte nicht nur nach sich selbst, sondern auch nach dem Essen, das wir gerade hatten, und dem Sekt. Ein leises Seufzen entfloh seinem Mund, wurde durch meine Lippen gedämpft. "Jungs, hebt euch das für eure Privatsphäre auf!" Leise kichernd löste ich mich und streckte Niall die Zunge raus. "Ach, sei ruhig!" Er verdrehte die Augen und widmete sich dann wieder seinem Essen, genau wie Louis, nachdem er mir noch einen kleinen Kuss auf die Wange gedrückt hatte. Lächelnd beobachtete ich ihn noch kurz, bevor ich mich dann wieder meinem eigenen Essen widmete.
Während dem restlichen Essen floss reichlich Alkohol und als wir dann endlich von Paul heimgefahren wurden, saßen wir küssend auf der Rückbank, Louis breitbeinig auf meinem Schoß, dicht an mich gepresst, die Arme fest um meinen Hals geschlungen. Meine Hände lagen unter seinem Shirt auf seiner warmen, weichen Haut, strichen immer wieder darüber. Eine feine Gänsehaut zog sich über seinen Rücken, ein leises Seufzen entfloh ihm. Keuchend lösten wir den Kuss, mit feuchten Küssen arbeitete er sich zu meinem Hals herunter, mit einem leisen Stöhnen legte ich den Kopf zur Seite. Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, die gegen meinen Hals gepresst waren. Langsam knabberte er leicht daran, bevor er sich an meinem Hals festsaugte. Ein leises, atemloses Keuchen entfloh mir, ich krallte eine Hand in seinen Rücken, kratzte leicht darüber. "Mhh, Lou..." Er löste sich, leckte darüber und pustete dann leicht dagegen. Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem Hals aus, ein Schauer lief meinen Rücken hinunter. "Fuck, Paul, wann sind wir denn endlich da?!" Es war mehr ein atemloses, stöhnendes Keuchen, dass mir entkam, als dass ich wirklich normal redete. Wimmernd krallte ich mich mehr an ihn, genoss jeden einzelnen Knutschfleck, den er mir verpasste. Und es waren einige. Wenn Louis betrunken war, wollte er immer sein Revier markieren, was mich anging und verpasste mir eine ganze Kette an Liebesbissen, an denen Lou früher immer einiges zu fluchen hatte, wenn sie sie überdecken wollte. Ein leises Wimmern entfloh mir, als er den bisher größten kreierte. Wir stoppten, Paul drehte sich grinsend zu uns um. "Viel Spaß Jungs, treibt's nicht zu wild!" Er zwinkerte, Louis verdrehte nur die Augen, kletterte aus dem Auto und ich folgte ihm sofort. Er packte meine Hand, zog mich hinter sich her. Ich stolperte mehr als das ich weiter lief, doch das war mir egal, mein Blick haftete sowieso nur auf einer Sache, auf seinem unglaublichen Hintern. Schnell und hastig schloss er unsere Tür auf, drückte mich, kaum waren wir endlich drinnen, gegen die Tür und küsste mich aggressiv. Ein leises Stöhnen entfloh mir wieder und wieder als er anfing, sich gegen mich zu reiben. "Lou... Schlafzimmer.." Atemlos wimmerte ich, sah ihn aus glasigen Augen an. Er sah mich mit geöffnetem Mund an, seine Lippen waren geschwollen, rot, leicht feucht. Er packte mich an meinen Oberschenkeln, hob mich hoch und trug mich ins Schlafzimmer, wo er mich auf das Bett warf und mich und sich selbst auszog, in einer beachtlichen Geschwindigkeit, obwohl er betrunken war. Bald darauf waren wir nackt, Louis rieb sich an mir, verteilte Liebesbisse auf meinem ganzen Körper. Immer wieder bäumte ich mich auf, wandte mich unter ihm. Mein Atem ging schnell, abgehackt, wiederholt fiel sein Name gemischt mit Stöhnen und Wimmern von meinen Lippen. Er kam an meinem Schritt an, widmete sich aber absolut nicht meinem Glied. Seine Lippen legten sich an mein Loch, er leckte mit seiner Zunge in mich, brachte mich um den Verstand. Leise wimmernd wandte ich mich immer mehr unter ihm. Er setzte seine Tortur fort, bis er mir seine Finger an die Lippen hielt und mich ansah. An seinen Lippen und seinem Kinn hing Speichel, mit einem leisen Stöhnen nahm ich seine Finger in meinen Mund, saugte und leckte daran, bis er sie hinauszog und mich Finger für Finger vorbereitete und vollkommen wahnsinnig machte. "Lou... bitte..." Leise wimmernd sah ich zu ihm, er lächelte mich leicht an, zog seine Finger langsam aus mir, streckte sich zu dem Nachtschränkchen, kramte dort aus der Schublade unser Gleitgel heraus und schmierte sich schnell damit ein. Mein Atem wurde noch ein kleines bisschen schneller, voller Vorfreude sah ich ihn an, mein Mund stand leicht offen. Er sah mich aus dunklen, glasigen Augen an, küsste mich stürmisch, wild, während er mit einem harten Stoß in mich stieß. Ein lautes Stöhnen meinerseits unterbrach unseren Kuss, während ich die Bewegungen meines Freundes genoss. Louis wurde schneller, saugte nebenher an meinem Schwachpunkt, den er bisher in vollem Bewusstsein ausgelassen hatte. Er wusste genau, wie sehr dieser Punkt mich beeinflusste, genau wie meine Prostata. Wimmernd streckte ich mich ihm entgegen, versuchte ihn zu genau diesem Punkt zu leiten. Und als er ihn endlich traf schrie ich leise auf, krallte mich an seinen Rücken und kratzte stark darüber. Mit jedem weiteren Stoß dagegen beförderte er mich immer weiter in den Himmel, zu einem unglaublichen Höhepunkt, in den ich ihn gleich mitriss. Wir brauchten fast zehn ganze Minuten, um uns ein wenig zu beruhigen und wieder einigermaßen normal atmen zu können. Louis kuschelte sich eng an mich, streichelte meinen Bauch liebevoll. "Ich liebe dich." Er murmelte, seine Stimme war rau, müde. Ausgelaugt sah ich zu ihm, lächelte sanft. "Ich dich auch, Lou." Er lächelte mich müde an, dann flatterten seine Augen langsam zu. Kurz beobachtete ich ihn noch, dann fielen auch meine Augen zu und ich in einen tiefen Schlaf. Ein perfekter Abschluss für einen perfekten Tag.
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