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24. Dezember

Harry's p.o.v.:

Lächelnd lief ich mit dem Tablett in den Händen nach oben. Louis schlief noch als ich gegangen war und ich hoffte einfach, dass er das immer noch tat. Dann könnte ich ihn perfekt überraschen. So wie jedes Jahr bisher. Auf der Unterlippe beißend schob ich die Türe sanft auf und lugte in das Zimmer. Louis lag in unserem Bett, die Decke hing irgendwo an seinen Beinen, er umklammerte mein Kissen als würde sein Leben davon abhängen und lag dabei auf dem Bauch. Es war ein Bild für Götter. Breit lächelnd stellte ich das Tablett auf unseren Nachttisch und duckte mich zu ihm, legte meine Lippen sanft auf seine Wange. „Guten Morgen Baby. Es ist dein Geburtstag." Er brummelte, drehte sich etwas zu mir, blinzelte leicht. „Haz?" Ich grinste ihn an. „Hey. Alles Gute zum Geburtstag Baby." Er lächelte müde, streckte sich und gähnte erst einmal richtig. Schmunzelnd setzte ich mich neben seinen Kopf, lehnte mich an das Kopfende des Bettes und nahm das Tablett auf meinen Schoß. „Na komm Baby. Frühstücken wir erst einmal, hm?" Er nickte, rappelte sich auf und lehnte sich zu mir, drückte mir seine Lippen sanft auf. Leicht lächelnd küsste ich ihn sanft, genoss das Gefühl, dass er immer wieder in mir auslöste. Ich liebte seine Lippen auf meinen, es war eines der besten Gefühle der Welt. Er löste sich, grinste mich an und lehnte sich an meine Seite, kuschelte sich eng daran. Neugierig musterte er das Angebot, das ich auf dem Tablett bereit gestellt hatte. Nachdem er es sich genug angesehen hatte, aßen wir in aller Ruhe. Es hatte durchaus Vorteile, dass Louis an Heiligabend Geburtstag hatte. So störte uns an seinem Tag niemand wirklich, die meisten riefen an oder schrieben eine Nachricht, keiner am vorbei, auch wenn persönliche Gratulationen immer wundervoll waren. Doch an Heiligabend hatte jeder so viel zu tun, dass sie es gar nicht schaffen würden hier her zu kommen. Doch weder Louis noch ich beschwerten uns darüber, so hatten wir unsere Ruhe. Nach dem Frühstücken blieben wir noch eine Zeit lang im Bett liegen, dann skypten wir mit seiner Familie, meine Mutter und Gemma riefen an so wie natürlich jeder einzelne der Jungs. So verging also ein großer teil unseres Vormittags damit, dass wir – beziehungsweise Louis - Telefonate führten, Glückwünsche annahmen und ein wenig mit denen redeten, die wir schon lange nicht mehr getroffen hatte. Mittags gab es unser Essen, danach ging der Telefonterror weiter, bis ich alle Handys ausschaltete und unser Festnetz ebenfalls. Gemeinsam gingen wir duschen, lange, in Ruhe, ohne Unterbrechung. Danach zogen wir uns etwas feiner an, da ich Louis in ein kleines, feines Restaurant ausführen würde. Das war aber nur der erste Teil meines Geschenkes. Als wir dort waren, saßen wir uns an dem Tisch gegenüber, Louis' Augen funkelten, die Flamme der Kerze auf dem Tisch spiegelte sich in den blauen, wundervollen Augen meines Freundes, während er sein Geschenk öffnete. Das erste war nur ein kleiner Schlüssel mit der Inschrift: „My heart." Louis sah mich aus wässrigen Augen an, ein breites Lächeln auf seinen Lippen. Und das zweite Geschenk war eine Kette. Eine ziemliche Klischee Kette, dank dem Anhänger. Ein Herz, auf klappbar. Innen drin eines unserer ersten gemeinsamen Fotos auf der einen Seite und eines der letzten gemeinsamen von vor ein paar Wochen auf der anderen. Egal wie sehr wir uns veränderten, das Strahlen in unseren Augen wenn wir neben dem anderen waren würde immer da bleiben. Auf dem Herz war eine kleine, verschnörkelte Inschrift. „I love you ♥" Er sah mich an, die erste Träne trat endgültig aus seinem Auge, lief seine Wange hinunter. „Das ist so wundervoll Harry.." Er schniefte, strahlte mich an, seine Augen funkelten, waren umrandet von diesen wundervollen, kleinen Lachfältchen, die ich so sehr liebte. Und das allein heute an seinem Geburtstag. Was würde morgen passieren, wenn er sein Weihnachtsgeschenk bekommen würde? Allein bei dem Gedanken musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Das würde interessant werden. Gemeinsam ließen wir den Abend im Restaurant ausklingen, liefen dann nach Hause anstatt uns ein Taxi zu nehmen. Doch es war schön, an der frischen Luft unterwegs zu sein um diese Uhrzeit. Es war fast nichts los und man wurde nicht gestört, die Luft war rein und sauber, der Verkehr störte einen auch nicht und die Sterne über uns funkelten, der Mond strahlte heller als jede Straßenlaterne und spendete mehr als genug Licht, tauchte alles in einen helles, bläulichen Schimmer. Auch uns. Und es war genauso wunderschön wie wenn er im Sonnenuntergang saß. Seine Konturen wurden betont, aber auch sanfter gezeichnet. Er war noch hübscher als er es sonst schon war, und das wollte etwas heißen. Nachdenklich sah ich auf die Straße, lächelte leicht, als ich daran dachte, was morgen auf mich zukommen würde. Er wird es lieben. Genau wie ich ihn.

Ich hoffe ihr hattet einen tollen heiligen Abend. Und weil ihr alle so unglaublich geduldig mit mir wart und alles, wird es morgen noch ein Kapitel geben, in der Hoffnung dass dann unser wlan nicht wieder  zusammen bricht... wir sehen uns morgen, doch trotzdem: Fröhliche Weihnachten euch allen!

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