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23. Dezember

Harry's p.o.v.:

Lachend rückte ich Louis seine grüne Mütze zurecht, obwohl er mich böse an funkelte. Kichernd zwinkerte ich ihm zu und nahm dieses Bild, wie er da so vor mir stand, in mich auf. Es war göttlich. Trotz grüner Strumpfhosen und einem wirklich witzigen Outfit insgesamt, sah er unglaublich gut aus. Er verdrehte spielerisch seine Augen. „Fertig? Gut, dann können wir ja gehen. Die Kinder erwarten uns bestimmt schon." Schmunzelnd schnappte ich mir meine Mütze und meinen Bart, meine Autoschlüssel und die Tasche mit den Geschenken. Es war nur etwas Kleines für jedes Kind dort, da wir nicht wussten, was die Kinder genau mochten und so hatte jedes Kind etwas, das gleich viel wert war. Die Fahrt zum Krankenhaus war lang und witzig, wir lachten, sangen und hatten unheimlich Spaß. Also hatten wir unsere gute Laune erfolgreich gehalten und als ich mir im Auto den Bart und die Mütze aufzog, sowie schnell ein großes Kissen unter mein Oberteil stopfte und mir den roten Mantel überwarf, kicherte Louis die ganze zeit wie verrückt und beobachtete mich grinsend. Ich streckte ihm die Zunge raus, schüttete die Geschenke von der Tüte in den Sack, den ich mir extra dafür zugelegt hatte. Ich warf ihn mir grinsend über die Schulter, küsste Louis noch einmal kurz ein letztes Mal und lief dann mit ihm nach drinnen, direkt an der Information vorbei. Die Frau dort kannte uns bereits und winkte uns nur lächelnd zu. Wir winkte zurück und liefen dann nach oben in die Kinderstation. Dort begrüßten wir erst einmal den Oberarzt und liefen dann durch die Zimmer, redeten mit den Kindern, deren Augen bei unserem Anblick sofort zu strahlen anfingen. Die meisten hatten Besuch von ihren Eltern, aber leider nicht alle. Wir nahmen jedem Kind das Versprechen ab, das Geschenk erst an Weihnachten aufzumachen, wie es sich gehörte. Sie nickten nur und sahen uns mit großen Augen ehrlich an. So ehrlich, wie eigentlich nur Kinderaugen sein können. Wir hatten unheimlich Spaß, was auch die Tatsache, dass wir uns nicht wirklich küssen konnten nicht änderte. Es würde ein wenig komisch kommen für die Kinder, wenn sich der Weihnachtsmann und einer seiner Elfen auf einmal abknutschen würden. Also ließen wir es sein, für die Kinder. Wir verließen die Kinderzimmer erst dann wieder, wenn die Kinderaugen strahlten, die Lippen zu einem breiten Lächeln verzogen waren und wir sie mindestens einmal lachen gehört hatten. Doch glücklicherweise dauerte das bei keinem Kind arg länger als die eingeplanten 5 Minuten. Und so verbrachten Louis und ich den Tag vor seinem Geburtstag damit, Kinder glücklich zu machen.

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