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22. Dezember

Harry's p.o.v.:

Leise summend stand ich vor dem Herd, wippte meine Hüften im Takt des Liedes, das gerade im Radio lief und lächelte dumm vor mich hin. In zwei Tagen war Louis' Geburtstag. Und in drei Weihnachten. Und das war so ziemlich der einzige Grund, warum ich heute so unglaublich gut drauf war. Okay, nein. Eigentlich war ich einfach nur so gut drauf. Ich hatte einen wundervollen Freund, der noch immer schlief, ich lebte meinen Traum, wir hatten die wundervollsten Fans an unserer Seite. Mein Leben war also eigentlich perfekt. Nicht nur eigentlich. Es war perfekt. Ein Kichern entfloh mir, als eines unserer Lieder im Radio anlief. Natürlich. Was auch sonst? Grinsend wechselte ich den Radiosender und lauschte weiterhin den Weihnachtsliedern, die aus den Lautsprechern drangen, sang sogar meistens mit. Irgendwann, als ich gerade dabei war, meine Pancakes zu machen, schlangen sich zwei muskulöse Arme um meine Mitte, ein Paar sanfter Lippen legten sich auf meinen nackten Rücken, arbeiteten sich zu meinem Nacken, küssten mich dort mehrmals. Eine Gänsehaut überlief meinen Rücken und Nacken, breitete sich sogar teilweise auf meinen Schultern aus. "Guten Morgen Haz." Ich drehte meinen Kopf ein wenig nach hinten, strahlte ihn an. "Morgen Schlafmütze." Er streckte mir die Zunge raus, drängelte sich dann unter meinen Arm und kuschelte sich an meine Seite. "Mhh, Pancakes." Er grinste mich breit an, streckte sich zu mir und drückte mir einen kurzen, sanften Kuss auf. Ich lächelte ihn breit an, küsste seinen Kopf kurz und kochte nur mit einer Hand weiter, da die andere damit beschäftigt war, Louis' Schulter zu streicheln und irgendwelche Kreise darauf zu malen. Er seufzte leise auf und kuschelte sich enger an mich, seine Arme drückten ihn an meiner Mitte noch enger an mich. "Du könntest den Tisch decken Lou." Er brummelte, löste sich aber von mir und tat was ich ihm aufgetragen hatte. Grinsend schüttelte ich den Kopf, beendete meine Tätigkeit jetzt wieder mit beiden Händen und stellte den Teller mit Pancakes dann auf den Tisch. Louis saß bereits auf seinem Platz und jetzt erst fiel mir auf, dass er einen meiner Pullis trug, was ihn immer so unglaublich niedlich und noch kleiner aussehen ließ. Er sah mich breit grinsend an während ich mich ihm gegenüber setzte und fing dann mit mir zusammen an etwas zu essen. Wir redeten nicht viel währenddessen, aber wir waren auch nicht komplett still. Beide hatten wir keine große Lust heute etwas zu tun, also würde es ein weiterer fauler Tag auf der Couch oder im Bett vor dem Fernsehen werden. Wir hatten in den letzten fünf Jahren so viel gearbeitet, wir genossen diese freien Tage, an denen wir einfach mal gar nichts machen konnten.

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