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21. Dezember

Harry's p.o.v.:

"Harry!" Ängstlich klammerte Louis sich an mir fest, während ich lachend meine Arme um seine Hüfte schlang und ihn so eng bei mir behielt. "Alles gut Lou, ich hab dich. Man sollte meinen du kannst das inzwischen." Grinsend sah ich auf ihn herab, er jedoch funkelte mich gespielt wütend an und streckte mir die Zunge raus. "Pff. Ich bin einfach nicht dafür gemacht. Warum tut man das auch überhaupt? Viel zu rutschig." Er fluchte noch ein wenig vor sich hin, sodass ich einfach anfing mit ihm weiter zu fahren und ihn dabei sicher im Arm zu halten und zu stützen. Auch wenn wir schon seit Jahren Schlittschuhlaufen gingen hatte Louis jedes Jahr aufs neue Probleme damit. Leise lachend stützte ich, als er schon wieder ins Schlittern geriet. "Warum nochmal lasse ich mich jedes Jahr aufs neue von dir dazu überreden?" Schmollend sah er mich an, seine Arme hatte er fest um meine Mitte geschlungen, er stand jetzt vor mir und wir standen mittendrin, doch wir nahmen gar nicht wahr, dass noch andere um uns herum waren. Auch wenn viele Fans dabei waren hatten wir heute glücklicherweise einen recht ruhigen Tag. Louis sah mir schmollend in die Augen, ich grinste nur triumphierend. "Weil du mich liebst Lou." Er seufzte, verdrehte die Augen, lächelte mich dann aber leicht an. "Ja, ja das tue ich. So sehr." Er streckte sich zu mir und statt seinen Kuss zu kriegen, geriet er wieder ins Schlittern. Auf Zehenspitzen in Schlittschuhen ist nicht wirklich schlau. Ich kicherte, stellte ihn wieder gerade hin und lehnte mich dann zu ihm, um meine Lippen lächelnd auf seine zu legen und ihm seinen gewollten Kuss zu geben. Er lächelte leicht gegen meine Lippen, schlang die arme um meinen Hals und behielt mich so bei sich. Irgendwann mussten wir uns aber lösen und ich brachte uns beide weg von dem Getümmel an eine ruhigere Stelle am Rand, wo er sich seufzend gegen das Geländer lehnte und mich angrinste. Ich lächelte ihn nur liebevoll an. Genau solche Aktionen zeigten mir, wie sehr er mich liebte. Denn egal wie sehr er Schlittschuhlaufen hasste, für mich kam er mit. Und ich würde auch alles für ihn tun, Hauptsache war, er war glücklich. Denn dann war ich es auch. Und Louis sagte genau das auch immer und immer wieder zu mir, wenn ich mich schlecht fühlte, wie zum Beispiel auf dem Weg zur Eishalle. Im Endeffekt ziemlich unnötig, denn statt Eislaufen standen wir jetzt nur noch am Rand, teilten kleine, süße Küsse, machten ab und zu mal ein Foto mit einem Fan und lachten, während wir die anderen beobachteten. Vor allem die Kinder hatten es mir angetan. Es war so süß, wie sie verzweifelt versuchten gut zu fahren oder aber wie sie ein absolutes Talent zu haben schienen und wie die kleinen Profis fuhren. Zufrieden seufzend setzten Louis und ich uns später an den Rand, tranken eine Tasse warmen Kakao und fuhren danach nach Hause. Louis summte den ganzen Heimweg und obwohl er wirklich kein Fan von Schlittschuhlaufen war, lächelte er den ganzen Tag, machte Blödsinn und bis auf die paar kleinen Nörgeleien war er auch durchgehend gut gelaunt. Was einer der Gründe war, warum ich ihn so liebte. Nur für mich war er dabei, und nur weil ich dabei war, war er so glücklich. Ich liebte es, ihn mit Kleinigkeiten, mit nichts außer meiner Anwesenheit sogar, glücklich zu machen. Für mich gab es kein besseres Geschenk als einen glücklichen Louis. Und wenn er so einfach glücklich zu machen war, war das wundervoll.

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