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2. Dezember

Harry's p.o.v.:

"Harry?... Schatz, wach auf. Ich hab Frühstück gemacht. Rührei und Spe-" Noch bevor Louis seinen Satz beenden konnte, riss ich meine Augen auf - was ich bereute und sie leise stöhnend wieder schloss - und drehte mich zu ihm. "Sag mir, dass du mich nicht weckst, weil unsere Küche in Flammen steht." Ein leises, genervtes und ungläubiges Stöhnen erklang. "Nein. Ich wecke dich, weil ich uns eine Kuschelecke vor dem Kamin eingerichtet hab." Langsam öffnete ich meine Augen wieder, sah zu meinem Freund, der leicht schmollend vor mir saß. Entschuldigend lächelte ich ihn an und zog ihn zu mir, um meine Lippen auf seine zu drücken, um ihm zu zeigen, wie Leid es mir wirklich tat. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, er stützte sich rechts und links neben meinem Kopf mit seinen Händen ab und löste sich dann langsam. Mit einem leicht unwilligen Geräusch versuchte ich ihm zu folgen. Er kicherte nur, drückte mich zurück. "Nachher. Ich hab jetzt Hunger." Er grinste, sprang vom Bett, zwinkerte mir zu und lief dann aus dem Zimmer. Leise seufzend aber mit einem Lächeln auf den Lippen stand ich auf und folgte ihm in unser Wohnzimmer, wo er tatsächlich den Kamin angeworfen hatte. Auf dem Wohnzimmertisch davor stand ein Tablett mit Brot, Rührei, Speck, Tee und Aufstrich. Breit lächelnd lief ich zu den Decken und Kissen, die Louis vor dem Kamin sorgfältig ausgebreitet hatte. Breit lächelnd legte ich mich neben ihn, schlang einen Arm um seine Schultern und drückte ihn eng an mich, legte meine Lippen auf seine Schläfe. "Das hast du toll gemacht, Lou." Er strahlte mich an, vollkommen glücklich über die Tatsache, dass er etwas getan hatte, was mir gefiel. Dabei wäre es egal wenn er nichts tun würde, ich liebe jeden Teil an ihm, alles was er tut. Egal ob er etwas tut oder nicht. Ich liebe ihn, so wie er ist. Und er weiß das auch. Doch er sagt immer, er würde mir etwas zurück geben wollen. Und ich nahm diese Gaben gerne an. Breit lächelnd aßen wir sein Frühstück, dass erstaunlich gut schmeckte und verbrachten den ganzen Tag vor dem Kamin, wo wir einfach nur redeten, Blödsinn machten, uns küssten oder einfach nur die Schönheit des anderen bewunderten, unsere Liebe zu einander war deutlich in unseren Augen zu erkennen. Breit lächelnd drückte ich ihm immer wieder einen Kuss auf die Stirn oder die Wange. Mein Blick schweifte die Deko, die wir gestern aufgehängt hatten. So könnte ich wirklich jeden Tag aushalten.

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