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14. Dezember

Harry's p.o.v.:

"Louis?" Verwirrt lief ich durch unsere Wohnung. Ich war alleine aufgewacht, was schon verwundernd genug war, normalerweise schlief ich viel kürzer als Louis. Ausnahmsweise wohl nicht. "Lou?!" Ich lief ins Wohnzimmer, durch unseren Flur, lugte in die Küche, in der ein paar Teebeutel auf einem kleinen Teller auf der Theke standen. Lächelnd lief ich weiter, in den letzten Raum, der noch übrig blieb, unser Badezimmer. Langsam machte ich die Tür auf, sah hinein. Mein Mund klappte auf, meine Augen wurden groß. Das Zimmer war abgedunkelt, aber eine Vielzahl Kerzen erhellten den Raum, tauchten ihn ein warmes, sanftes Licht. Es roch nach Rosen, der Wasserhahn der Badewanne lief noch, auf der Ecke der Badewanne stand ein Teller mit Keksen von gestern und zwei Tassen Tee. Louis stand vor der Wanne, den Rücken zu mir gekehrt und in nicht mehr als nur einer engen, kurzen Boxer. Aber die ganze Atmosphäre fesselte mich viel mehr. "Lou?" Er zuckte zusammen, obwohl ich nur leise gemurmelt hatte, drehte sich ruckartig zu mir, sah mich mit großen Augen an. "Harry! Wieso bist du schon wach? Du solltest noch länger schlafen." Er schmollte, sah mich mit großen Augen an. Ich grinste entschuldigend. "Tut mir Leid? Das Bett war so leer." Ich kicherte, kam auf ihn zu. Seine Augen funkelten im Kerzenschein, er sah zu mir auf. "Was ist das hier, Lou?" Er lächelte, zuckte mit den Schultern. "Ich wollte ein entspannendes Bad mit dir nehmen?" Ich schmunzelte, zog ihn an mich, legte die Hände an seinen Rücken. Er legte seine an meine Brust, streichelte mich sanft. Ich rieb meine Nase leicht an seiner, strahlte ihn an. "Das hier, ist wundervoll Lou." Er wurde leicht rot, sah sich leicht unsicher um. "Wirklich?" Schmunzelnd küsste ich seine Schläfe. "Wirklich. Es ist wundervoll, Baby." Er sah mich aus funkelnden Augen an, kleine, sanfte Lachfältchen waren an seinen Augen zu sehen, ließen ihn noch besser aussehen, als sowieso schon. Kichernd küsste ich seine Nase noch einmal, dann löste ich mich von ihm. "Na los, lass uns das Bad genießen Baby." Er grinste, nickte, schlüpfte aus seiner Boxer und lächelte mich an. Ich zog mir schnell meine Klamotten aus, kletterte in die Wanne, ließ mich leise seufzend in das Wasser sinken und bemerkte, dass auch Schaum und Rosenblätter darin war. Strahlend sah ich zu ihm auf, streckte die Arme nach ihm aus. Er kicherte, kletterte zu mir, kuschelte sich eng an mich, seufzte leise. Lächelnd schlang ich meine Arme um seinen Bauch, zog ihn eng an mich, küsste seinen Hals und seine Schulter. Er entspannte sich komplett, ließ seinen Kopf etwas zur Seite sinken. Lächelnd vergrub ich mein Gesicht in seinem Hals, atmete tief seinen Duft ein. Und egal wie knittrig unsere Haut wurde, wir blieben den halben Tag in der Wanne, genossen unsere Zweisamkeit, aßen die Plätzchen, tranken unseren Tee, ließen immer und immer wieder neues warmes Wasser in die Wanne laufen und taten einfach nichts, außer die Lippen des anderen auf unseren und unserem Körper zu spüren und uns eng aneinander zu kuscheln, die weiche Haut des anderen, jedenfalls ich Louis' unter meinen, Händen. Es war ein perfekter, fauler, ereignisloser Tag, genau das, was wir nach dem Trubel der letzten 5 Jahre brauchten.



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