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13. Dezember

Harry's p.o.v.:

"Harry, wehe! Nein, lass das!" Louis ließ ein - nicht ganz so männliches - Quietschen von sich und rannte davon, flitzte um die Ecke in unser Wohnzimmer. Lachend, mit dem Mehl in der Hand, folgte ich ihm. Er hatte angefangen mir Zucker über den Kopf zu leeren, mit der Begründung, dass ich dann noch süßer wäre, als sowieso schon. Dann hatte er aber sein Gesicht verzogen und gesagt, er würde an einem Zuckerschock sterben in dem Fall. Ich hatte ihn nur entsetzt angestarrt und mir dann das Mehl geschnappt, um es ihm heimzuzahlen. Und jetzt jagte ich ihn durch unsere ganze Wohnung. Louis lugte über der Couch hervor, hinter der er sich verkrochen hatte. Ich grinste frech. "So, und jetzt?" Er sah mich aus großen blauen Augen an, flehend. "Bitte nicht!" Schmunzelnd legte ich den Kopf schief. "Und warum nicht?" Er sah mich verzweifelt an. "Weil... weil du mich liebst?! Und weil deine Plätzchen fertig sind!" Er grinste triumphierend, als gerade zu dem Zeitpunkt die Eieruhr piepste. Ich grinste. "Unser Herd geht alleine aus, Baby." Sein Grinsen fiel, schluckend sah er mich mit großen Augen an. "Haz, Baby, Liebling, bitte nicht, ich liebe dich, das weißt du, ja?" Flehend sah er mich an, während ich grinsend auf die Couch zu lief. Er hatte keine Chance, das wusste er. Er lief rückwärts, weg von der Couch, während ich schnell darüber kletterte, was mit meinen langen Beinen kein wirkliches Problem war. Louis' Gesichtsausdruck wurde immer verzweifelter, inzwischen stand er mit dem Rücken zur Wand und sah mich flehend an. Normalerweise konnte ich diesem Gesichtsausdruck nichts abschlagen, doch heute war alles ein wenig anders. Rache war süß, nicht wahr? Ich grinste nur, hob das Mehl als ich vor ihm stand und ließ den Rest, was so circa ein Viertel der Packung war, auf seinen Kopf rieseln. Er quietschte, hob seine Hände abwehrend über den Kopf und senkte diesen, als würde es etwas helfen. Grinsend ließ ich die leere Mehlpackung neben mich auf den Boden fliegen, stützte mich rechts und links neben ihm ab. "Ich liebe dich übrigens auch, Boo." Er blitzte mich an, hatte den Mund verzogen und verschränkte die Arme vor der Brust. "Pff." Kichernd küsste ich seine Nase, seine Mundwinkel, legte meine Lippen sanft auf seine. Und auch wenn er anfangs noch schmollte, verwandelte sich das schnell in ein kleines, sanftes Lächeln und er erwiderte den sanften, liebevollen Kuss, schlang seine Arme um meinen Hals, während ich meine Hände an seine Hüfte legte und ihn sanft an mich zog. Ein leises Seufzen entfloh ihm, meine Lippen verbogen sich in ein sanftes Lächeln. Langsam löste ich mich von ihm, kicherte leise, als er mich verfolgte und versuchte mich wieder zu sich zu ziehen. Er schmollte nur, sah mich aus großen Augen an. Sanft lächelnd fuhr ich mit einer Hand seine Gesichtskonturen nach, ließ meine Finger nur sanft seine Haut berühren, war zu fasziniert von seiner weichen Haut und seinen Augen, um ihm zu erklären, warum ich mich eigentlich gelöst hatte. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf seinem Hals aus, er lehnte sich in meine Berührung, seine Augen flatterten zu. "Nicht." Meine Stimme war leise, es war nur ein kleiner Hauch, ein leises Protestieren gegen seine Aktion, seine wunderschönen Augen vor mir zu verstecken. Verwirrt sah er mich, öffnete dafür seine Augen wieder. "Was?" Ich lächelte, lehnte mich näher zu ihm, sodass meine Nase seine schon fast berührte. "Verbirg diese wundervollen ozeanblauen Augen nicht vor mir Baby." Er wurde leicht rot, lächelte mich sanft an, legte seine Hand an meine Wange. "Ich liebe dich Harry. So sehr." Ich hauchte einen kleinen Kuss auf seine Lippen, sah ihm dann wieder tief in die Augen. "Ich dich auch. Und jetzt lass uns die Plätzchen aus dem Ofen holen und essen, ja?" Er nickte, lächelte mich an, ließ seine Hand von meiner Wange gleiten und verschlang sie mit meiner. Grinsend zog ich ihn in die Küche, wo wir erst einmal die Plätzchen zum Kühlen stellten, dann aufräumten was wir verteilt hatten und uns danach eine lange, gemeinsame Dusche gönnten, die vielleicht in etwas mehr Körperkontakt ausartete, als so eine Dusche eigentlich sollte.



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