Jill

Cole ist mit diesem Monsterteil nur so über die Straßen geflogen. Ich muss leider feststellen , dass es vielleicht doch nicht sk schlimm war wie ich befürchtet hatte. Zum Glück. Mittlerweile stehen wir vor einem weißen, modern aussehendem Haus. Davor war ein kleiner Vorgarten mit einem Rosenbeet. In der Einfahrt standen zwei Autos. Wahrscheinlich die von seinen Eltern. Puh. Das wird peinlich.

"Wunder dich nicht meine Eltern sind zuhause. Aber sag ihnen bitte nichg das du mur Nachhilfe gibst. Sie wissen das nicht. Wir machen halt einfach ein Schulprojekt. Ach und ignorier Moms Kommentare. Sie dreht bestimmt durch, weil ich ein Mädchen mitgebracht habe", Cole schwang sich vom Motorrad. Ich tat es ihm etwas verwirrt gleich, setzte den Helm ab und übergab ihn wieder an Cole. Er hang ihn an den Lenker.

Wir gingen zur Tür und Cole drückte auf den Klingelknopf. Nach wenigen Sekunden öffnete eine wunderschöne, schlanke, braunhaarige Frau die Tür. Sie lächelte uns warm an. Sie war mir direkt sympathisch. "Cole, Schatz wen hast du denn da mitgebracht? Komm lass dich drücken, Süße", sie schlang ihre Arme um mich. Ich erwiderte die Umarmung etwas überrumpelt.

"Ja ehm ich bin Jill und mache mit Cole ein Schulprojekt", ich lächelte schüchtern. Cole hat mir vorhin noch gesagt, dass seine Eltern nichts von der Nachhilfe wissen und ich dann einfach sagen soll das wir ein Schulprojekt zusammen machen. Cole lachte neben wir wegen meiner Unsicherheit gegenüber seiner Mutter. Ja verdammt er lachte mich aus. Könnt ihr das Glauben?

Coles Mutter trat beiseite und gab den Blick in das Haus frei. Alles war hell eingerichtet mit dunklen Aktzenten, wie der dunkelbraune Esstisch.

"James wir haben Besuch", Coles Mom rief durch das ganze Haus. Schon nach wenigen Sekunden stand ein Mann vor uns und lächelte mich an.
Coles Vater, stellte ich überflüssiger Weise fest.