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Cassidy/4. Kapitel

»Mum?« fragte ich verwirrt, nachdem ich ihren Anruf angenommen habe.

»Cassy? Du musst umbedingt nach Hause kommen. Es ist wichtig.« sagte meine Mutter und an ihrer Stimme konnte ich hören, wie ernst es ihr ist.

»Aber ich bin doch grade bei Henry zum lernen.«stotterte ich zurück und hörte sie laut aufatmen. »Ist alles gut bei dir, Mum?«

»Jaja, alles in Ordnung, Cass, aber komm bitte nach Hause.« erwiderte sie noch, bevor sie auflegte.

Was ist denn los?

»Sorry, Henry, aber ich glaube wir machen Chemie lieber morgen. Meine Mutter hat angerufen und ich habe keine Ahnung was passiert ist.« Er nickte verstehend, erhob sich von meinem Bett und umarmte mich kurz, bevor ich mit schnellen Schritten aus seinem Haus lief.

Zum Glück war der Weg nicht sehr weit, weshalb ich 5 Minuten später unser Haus betrat. Meine Mutter stand bereits im Wohnzimmer, als würde sich mich schon lange erwarten.

»Hey Süße, schön das du hier bist.« sagte sie und nickte Richtung Küche. Als ich hineinlief entdeckte ich Mackenzie und meinen Bruder Luke. Ich schaute fragend zu meiner Mum, was denn jetzt los ist. Mackenzie ist oft bei uns, weil sie die beste Freundin von Luke ist. Das ist nichts neues.

»Hey, Cassy.« sagte Mackenzie liebenswürdig und lächelte mir zu, was ich sofort erwiderte. Ihr Lächeln glitt zur Seite zu Luke, welcher auch sie anlächelte und ich zog meine Augenbrauen zusammen.

»Was ist denn bei euch kie?« fragte ich sie lachend und Kenzies Gesicht wurde etwas rot.

»Um genau zu sein, Mackenzie ist meine Mate.« antwortete Luke und schaute abwartend zu mir.

Meine Kinnlade klappte hinunter und ich schaute abwechselnd zu ihnen und zu meiner Mutter.

»Es ist wahr. Deshalb habe ich dich auch gerufen. Luke, Cassy, packt bitte eure Sachen. Am besten für mindestens eine Woche. Kenzie, ich habe schon deine Mutter angerufen. Du kommst mit. Sie bringt gleich deine Sachen vorbei.« antwortete sie ruhig, bevor sie schnell das Zimmer verließ.

»Was?« fragte ich verwirrt und schaute zu Luke und Mackenzie, welche sich verwirrt erhoben und hoch in Lukes Zimmer liefen.

Wenige Zeit später saß ich neben einem riesigen Haufen Kleidung in meinem Zimmer und sortiere wiedermal viel zu viele Dinge in meinen Koffer. Es klopfte leise an meiner Tür, bevor sie sich öffnete und Elaisa in mein Zimmer schlich.

»Hey meine Kleine.« sagte sie und ließ sich auf einen freien Platz Teppich fallen.

»Hey« antwortete ich und fuhr fort einzupacken. Elaisa war meine Patentante und manchmal echt wie eine ältere Schwester für mich. Sie ist die Mutter von Mackenzie und Henry, weshalb sie wohl grade Kenzies Sachen hergebracht hat.

»Ich wollte mit dir reden und dir das alles einmal erklären. Deine Mutter ist grade echt ziemlich überfordert. Dir sollte bewusst sein, dass sich jetzt einiges für dich ändern könnte, Süße.« sagte sie und ich blickte zu ihr.

»Wieso sollte sich alles ändern? Irgendwie redet niemand mit mir.« antwortete ich ihr frustriert und seufzte.

»Du und Luke hatten Jahre lang keine Anzeichen Wölfe zu sein und aufeinmal findet er seine Mate. Deine Eltern haben noch vor deiner Geburt mit Heilern darüber geredet, was passiert, da nun die 4 Elemente durch die Bindung von deiner Mutter, die 3 Elemente und deinem Vater, der auch ein Element beherrscht, vereint sind. Sie sind schon lange im Kontakt und deine Eltern sollen sich melden, wenn etwas sich verändert. Und das ist ja nun eindeutig der Fall.« versuchte sie zu erklären und lächelte mich dann aufmunternd an. Meine Mutter war schon immer etwas besonderes, da sie drei Elemente beherrschen kann und mein Vater beherrscht das letzte, welches ihr noch fehlt. Wir haben zwar nie darüber geredet, doch ich war mir immer sicher, dass es damit zusammenhängen muss.

»Was meinst du wird passieren.. Also, mit uns?« fragte ich sie und ich spürte leichte Tränen in meinen Augen. Ich wusste nichtmal genau wieso ich jetzt weinte, doch es muss umbedingt heraus.

»Ich wünschte ich hätte eine Antwort für dich. Doch genau deswegen geht ihr jetzt. Jetzt wo wir uns sicher sind, dass ihr etwas ganz besonderes seit.« sagte sie zuversichtlich, Knie sich vor mich und zog mich dann fest in ihre Arme.

»Du weißt, dass ich für dich da bin, Cassy. Immer.« flüsterte sie und strich mir über die Haare, weshalb ich einfach stumm in ihren Pullover weinte.

Wieso muss sich denn jetzt alles ändern?


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