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[9 - Nahrungsbeschaffung]

winzige Triggerwarnung für... Tierliebhaber? Vegetarier/Veganer? Und Freunde von Paddington (, der war mir schon immer suspekt).

"Es wird heute noch regnen", meint Tobirama.
"Dann suchen wir uns einen Ort zum unterstellen?"
"Ich bin dafür."
"Vorsicht, hier sind überall Fallen ausgelegt."
"Verstehe, dann müssen wir wohl besonders aufpassen", kommentiert Tobirama.


Mit Tobiramas Wettervorhersage und Natsus Feingefühl für Fallen schaffen die Drei es, sich einen Weg durch den Wald zu bahnen und vor dem Start des Regens eine kleine Höhle als Unterschlupf zu finden.

Ein paar Tropfen werden zu einem wahren Regenschauer, der laut auf die Erde prasselt. Dass es ihnen allen so laut erscheint, liegt aber wohl an der bedrückenden Stille, die zwischen den Dreien herrscht.

Izuna ist klar, dass Gruppen gebildet wurden, damit sie sich untereinander näherkommen, doch ist er sich auch ziemlich sicher, dass das in dieser schweigsamen Gruppe nichts wird.

Als der Regen langsam nachlässt, beschließen sie, sich in der Gegend umzusehen. Man kann es keine Diskussion nennen, es ist eher eine einfache Aufteilung, da keiner von ihnen sonderlich wählerisch ist.

Natsu geht los, um die Fallen zu entschärfen, Tobirama sieht sich schon mal nach den Heilkräutern um, damit sie in den nächsten Tagen nicht danach suchen gehen müssen, und Izuna schaut nach etwas Essbarem.

Izuna läuft also wahllos durch den Wald, dessen Boden durch den Regen an vielen Stellen matschig geworden ist. Immer wieder spürt er den kalten Wind, der die Bäume rascheln lässt und wird von Regentropfen getroffen, die die Blätter von sich abschütteln.

Auch wenn er die Augen offen hält, sieht er weit und breit nur Gras, Pfützen und Baumwurzeln.

Man kann zwar theoretisch die Regenwürmer essen, die aufgrund des Regens alle an die Oberfläche gekommen sind, aber da verhungert er lieber. Prinzipiell ist es möglich, sie zu essen, aber er hat es probiert und für sich entschieden, dass ein Hungertod in jedem Fall angenehmer sein muss.

Im Notfall müssen sie eben Baumrinde essen; er kann zumindest keine Bäume ausmachen, von denen er weiß, dass die Rinde giftig ist.

Izuna war allerdings so darauf fixiert, den Wegrand zu beobachten, dass er ganz vergessen hat, vor sich zu schauen, weshalb er nicht schlecht staunt, als er plötzlich vor einem Bären steht.

Da ihnen für diese Überlebensübung erlaubt wurde, zumindest einige Kunai und Shuriken mitzunehmen, reagiert Izuna offensiv, und der Bär ist schnell von oben bis unten aufgeschlitzt. Jetzt muss er nur überlegen, wie er das riesige Tier zurückbringt.

Izuna trifft mit seiner Beute als Erster wieder an der Höhle ein, die sie zu ihrem Treffpunkt ernannt haben. Erst überlegt er noch einmal loszugehen und sich umzusehen, doch spart er lieber seine Kräfte auf und wartet darauf, dass die anderen zurückkehren. Auch wenn er kein allzu großes Problem damit hätte, würden sie nicht mehr zurückkommen. Aber die Hoffnung kann er sich bei Zweien, die vielleicht sogar stärker sind als er selbst, wahrscheinlich abschminken.

"Ich hatte nicht erwartet, dass es hier Bären geben würde", kommentiert Tobirama, als er ankommt, und Izuna ist sich nicht so ganz sicher, was er darauf entgegnen soll. Falsch erwartet? Irgendwie klingen ihm solche Sprüche zu kindisch. Er hat nicht vor, sein Ego damit zu steigern, andere runter zu machen. Eine solche Einstellung besitzen Leute, die es nicht für nötig halten, sich weiterzuentwickeln. Izuna weiß aber genau, dass es noch eine Menge gibt, die er an sich verbessern muss, um zu seinem Bruder aufzuschließen und die Ehre des Uchiha-Clans zu bewahren.

"Es wäre effektiver gewesen, hättest du ihn an den Gelenken durchtrennt", merkt Tobirama an, und Izuna hat Mühe, sich zusammenzureißen. Es stört ihn, dass der Senju schon wieder recht hat mit dem, was er sagt.

"Jetzt ist es zu spät", erwidert Izuna, worauf er wirklich stolz ist. Würden sie nicht in diesem Training sein, hätte er Tobirama gesagt, er solle sich seine Ratschläge sonstwohin schieben, bevor sie mit ziemlicher Sicherheit aufeinander losgegangen wären und sich die Köpfe eingeschlagen hätten. Dass Kommunikation so einen großen Unterschied macht, hätte er tatsächlich gar nicht für möglich gehalten.

(Therapie für Menschen mit sozialen Schwierigkeiten auf ganz neuem Level-)

"Willst du ihn zerlegen?", fragt Tobirama nach, und Izuna will ihn schon fast für seine Gesprächigkeit loben. "Nicht unbedingt", entgegnet Izuna uninteressiert, worauf Tobirama nur stumm und sich selbst an die Arbeit macht, die genießbaren Teile vom Rest abzutrennen.

Sie sind immerhin schon einen halben Tag lang unterwegs. Und sie wissen nicht, wann sie das nächste Mal die Chance dazu kriegen, etwas zu essen. Vor allem, da der Kadaver des Bären ziemlich schnell verwesen und Insekten anlocken wird.

Nur wird es schwierig, ein Feuer zu machen, wenn alles nass ist.

"Du beherrscht doch das Feuerversteck, nicht wahr?", stellt Tobirama sicher. Izuna zögert einen Moment seiner Antwort.

Natürlich weiß Tobirama als Senju, dass das Katon im Uchiha-Clan überwiegend vertreten ist. Würde er sich also enttarnen, wenn er dies bestätigt? Andererseits bringt es eigentlich auch nichts, das zu leugnen. Genau so wie Izuna weiß, dass Tobirama zu den Senju gehört, beruht das wohl auch auf Gegenseitigkeit. Da ändert dieser kleine Fakt auch nichts daran.

"Ja."

Er ist sich nicht sicher, tippt aber darauf, dass Tobirama entweder Suiton oder Doton beherrscht. Sie gehen beide nicht weiter darauf ein.

"Sollten wir warten?", fragt Tobirama, und Izuna überrascht dessen Höflichkeit tatsächlich. Er hätte erwartet, dass der Senju viel unkooperativer oder zumindest etwas selbstsüchtiger wäre. "Nein", meint Izuna nach kurzem Überlegen. Er hat das Gefühl, Natsu hat sowieso nicht vor, gemeinsam mit ihnen zu essen. Das hat er allgemein noch nie getan.

Izuna weiß zwar nicht, wann oder was Natsu überhaupt zu sich nimmt, doch die ganze bisherige Woche lang hat er ihn noch nicht einmal etwas essen sehen.

Und so ergibt es sich, auch wenn die Situation Izuna allgemein sehr seltsam vorkommt, dass Tobirama und Izuna alleine essen. Natürlich erst nachdem Izuna das Fleisch ein wenig angekohlt hat. Beinahe hätte er einen Baum gleich mit in Brand gesetzt, da seine Chakra-Kontrolle nicht die allerbeste ist, doch ist es glücklicherweise zu nass, als dass irgendwas zu brennen begonnen hätte.


(Kommentar von Autor-chan : Mein Beileid an den FBI Agenten, der gerade in meinem Suchverlauf die Frage "Kann man Würmer essen?" entdeckt... allgemein informiere ich mich wegen meinen Storys über so viele seltsame Themen. Ich bin froh, dass meine Eltern sich nicht für meine Suchverläufe interessieren, die wollen wohl nämlich nichts über die Temperaturen eines Vulkans, die Unterschiede zwischen Hasen- und Kaninchenfleisch, Techniken aus dem Gefängnis auszubrechen oder Schädelknochen wissen-
Sucht niemals nach der Geschichte von Izanami, Izanagi, Susanoo und wie sie nicht alle heißen, japanische Mythologie oder ist das schon Religion.... ist auf jeden Fall übelst verstörend-)

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