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[8 - Überlebenstraining]

"Ich bin froh, dass alle sieben von euch noch unbeschadet sind.
Da Fuku mehr auf Theorie fokussiert ist und Naga sich eurem praktischen Training widmet, werde ich mich um euer Allgemeinwissen kümmern.
Überlebenstraining, der Umgang mit eurem Chakra und eure Kommunikation untereinander."

Die erste Woche vergeht ohne größere Dramen. Alle dreizehn Jungen leben noch und gewöhnen sich langsam aneinander, ebenso an Nagas Training, Fukus Abfragen und Tojis – nun ja, im Gegensatz zu den anderen beiden macht Toji verhältnismäßig eher Kaffeekränzchen mit ihnen, daher ist es nicht ganz so schwer, sich an letzteres zu gewöhnen. Toji lässt die Jungs Fragen stellen, nimmt Rücksicht auf alle und geht auf sie ein. Fast schon etwas zu nett für Izunas Vorstellung, doch neben all der dauerhaften Anstrengung eine ganz nette Abwechslung.

Durch diesen Ausgleich und die ruhigen Nächte halten alle das Training auch psychisch gut aus, sogar Nio, der inzwischen nur noch einen Arm hat, weil die Explosion den anderen letztes Mal doch etwas mehr zerfetzt hatte.

Die zweite Woche startet mit einer "Gruppenarbeit" im Wald, einem Überlebenstraining, um genauer zu sein. Dabei geht es darum, sieben Nächte draußen in einer Gruppe auszuhalten. Zusätzlich bekommen sie vor dem Start eine Liste mit einigen Heilpflanzen, die sie im Wald finden und als Beweis mit zurückbringen sollen. Letztendlich soll es noch eine weitere Aufgabe geben, die sie allerdings erst nach 24 Stunden im Wald erhalten.

Als sie an diesem Morgen am vereinbarten Ort ankommen, erwartet Toji sie bereits.

"Guten Morgen", begrüßt er die Jungen, sobald alle 13 da sind. Während Toji eine Motivationsrede hält und noch einmal alles erklärt, damit sich später keiner beklagen kann, blickt Izuna durch die Runde. Es sollen drei Dreier- und eine Vierergruppe geben. Er hat sich die ganze Nacht über Gedanken gemacht, aber er kann nur hoffen, dass es keine zu anstrengende Gruppe sein wird.

"Gut, dann kommen wir zur Gruppeneinteilung. Wenn ich euch aufrufe, kann sich jede Gruppe ihre Liste abholen. Danach könnt ihr den Wald sofort betreten und in die Richtung aufbrechen, die ich euch auf der Karte angegeben habe. Ihr werdet in den angegebenen Gebieten herausfinden, wo die jeweiligen Pflanzen, die ihr mit zurückbringen sollt, bevorzugt wachsen. Wer sich damit zuvor auseinandergesetzt hat, weiß natürlich, worauf er achten muss."

"Gut, also zuerst Gruppe eins: Menma, Doutou und Nio." Izuna ist beruhigt, dass die drei schon mal rausfallen. Menma mag zwar talentiert sein, redet ihm aber immer noch zu viel. Dagegen scheinen die anderen beiden nicht ganz so viel drauf zu haben.

"Gruppe zwei besteht aus Hoheto, Maen und Akio." Als die drei sich zusammenschließen und ihre Liste entgegennehmen, wirft Izuna einen Blick durch die Runde. Damit bleiben außer Izuna noch sechs weitere Leute, von denen er mit zwei oder sogar dreien die nächste Woche verbringen muss. Er kann nur hoffen, dass es nicht zu anstrengend wird...

"Gruppe drei: Natsu, Tobirama und Izuna."

Er nimmt alles zurück. Das ist nicht nur schlimm, das sind neben Menma die zwei schlimmsten. Eigentlich hat er nichts gegen Natsu, aber mit beiden hat er so gut wie noch kein Wort gewechselt.

Andererseits wurden die Gruppen wahrscheinlich absichtlich so eingeteilt, dass sie ihre Kommunikation untereinander stärken, vor allem nach Tojis Ansprache letztens...

Während Izuna sich noch innerlich aufregt, stehen die beiden schon bei Toji, der Tobirama die Liste übergibt. "Ich wünsche euch viel Erfolg", meint er, und die drei verschwinden im Wald.

Santa, Tatsuma, Kai und Sasuke bilden dann wohl die vierte Gruppe.

Aber erst einmal folgt Izuna wortlos Natsu und Tobirama, die erst einmal tiefer in den Wald hineinlaufen. Warum die beiden es so eilig haben, versteht Izuna nicht, doch muss er sich dem Tempo wohl anpassen.

Keine zehn Minuten später kommen sie zum Stehen. Nur fängt keiner an zu reden. Sie stehen einfach nur stumm herum. Drei introvertierte Leute auf einem Haufen sind bekanntlich nicht am besten für ausführliche Gespräche zu haben.

Schließlich geht Izuna das so auf die Nerven, dass er als erster anfängt zu reden.

"Und wie gehen wir jetzt vor?"

"Die Heilkräuter sollten wir am letzten Tag pflücken. Einige davon verlieren ihre Wirkung, wenn sie nicht frisch sind", erklärt Natsu monoton.

"Außerdem wird es heute noch regnen", meint Tobirama, der zum Himmel hinaufschaut. Izuna folgt dessen Blick, erkennt aber nur ein paar vereinzelte Wolken. Er will gar nicht erst fragen, wie Tobirama darauf kommt, dass es regnen wird. Izuna ist zwar immer auf jedes Wetter gefasst, hat aber keine große Ahnung davon, wie man Regen vorhersagt. Demnach könnte er auch mit Erklärung nicht sagen, ob Tobirama recht hat oder nicht.

Auch wenn Izuna am liebsten etwas dagegen sagen würde, einfach aus Prinzip, da es von Tobirama kommt, sollte er wegen solcher Nichtigkeiten keinen Streit anfangen, nicht, wenn sie eine ganze Woche alle gemeinsam aushalten müssen.

"Dann suchen wir uns einen Ort zum Unterstellen?", will Izuna wissen.

"Ich bin dafür", erwidert Tobirama. Natsu zuckt nur desinteressiert mit den Schultern.

Izuna schaut sich nebenbei die Liste mit den Heilkräutern an. Bis auf zwei kennt er alle und wüsste, wie man sie findet. Wie die meisten hat er sich vorher ein wenig in das Thema eingelesen. Immerhin will er nicht wie der letzte Hinterwäldler dastehen, wenn er keine Ahnung davon hat. Deshalb hat er einige Zeit durch Heilkunde-Bücher geblättert.

"Vorsicht, hier sind Fallen ausgelegt", merkt Natsu an, und die anderen beiden halten inne.

Natsu bleibt stehen und deutet mit dem Finger in Richtung eines Baumes. Hätte dieser das nicht vorzeitig erkannt, wären Izuna die dünnen Fäden, die zwischen den Ästen gespannt sind, wahrscheinlich nicht aufgefallen, da er in Gedanken war. Das war also knapp. Doch die feine Anbringung lässt darauf schließen, dass beabsichtigt Fallen für sie ausgelegt wurden. Er sollte sich mehr auf seine Umgebung konzentrieren.

"Verstehe, dann müssen wir wohl besonders aufpassen", kommentiert Tobirama.

Von woanders ertönt ein lauter Schrei. Wahrscheinlich wird es den anderen Gruppen auch nicht gerade leicht gemacht...

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