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[1 - Trainingsgruppen]

"Kekkei Genkai und spezielle Clan-Techniken anzuwenden ist euch untersagt.
Es werden keine Ausnahmen geduldet.
Wer erwischt wird die Regeln mutwillig zu missachten, kann mit einer angemessenen Strafe rechnen.
Und vergesst niemals: Ihr tut alles für unseren Feudalherren."
Wer erwischt wird sollte für alle klarstellen : Lässt man sich nicht erwischen, kann man alle Regeln umgehen.

Am nächsten Morgen macht sich Izuna etwas früher als nötig auf den Weg zum Trainingsplatz.

Schon allein um an die Informationen fürs wann und wo zu gelangen, musste er am Vorabend eine halbe Stunde damit verbringen einen kontextlos scheinenden Text zu entschlüsseln, der aus einem Zahlen und Buchstaben-Wirrwarr war, dass er zwischendrin dachte es wäre nur ein Trick um ihre Zeit zu verschwenden.

Es würde Izuna nicht wundern, wenn die Informationen nach und nach immer schwerer zu entschlüsseln werden.

Auch wenn Izuna genügend Schlaf bekommen hat, lag er einen Großteil der Nacht wach im Bett, da ihm einiges durch den Kopf gegangen ist.

Auf dem Weg zum angegebenen Trainingsplatz hat er allerdings ein ungutes Gefühl und betrachtet die Wiese vor sich.
Izuna hebt einige Steine vom Boden auf, nimmt sie zwischen die Finger und wirft sie daraufhin zielgenau auf mehrere Stellen, woraufhin sich wie erwartet mehrere Fallen lösen. Sein Gefühl war also berechtigt.

Eine Rauchbombe geht in die Luft, Fangnetze ziehen sich zusammen, Kunais fliegen durch die Gegend und Bärenfallen fassen zu.
Es sind alle Arten von Fallen zwischen leicht und sehr gefährlich vertreten.

Bei der bunten Geräuschkulisse hätte er fast nicht gemerkt, dass von hinten Kunais auf ihn zugeflogen kommen, schafft es jedoch auch ohne Sharingan rechtzeitig jedem einzelnen davon auszuweichen.

Izuna lässt den Blick durch die Bäume schweifen und entdeckt ziemlich schnell denjenigen, der ihn angegriffen hat.

Bevor er etwas zu ihm sagen kann, muss er hinter einen Baum in Deckung springen, da ihm erst im letzten Moment aufgefallen ist, dass an einem der Kunais eine Papierbombe befestigt ist, die nur eine knappe Sekunde darauf in die Luft geht.

Izuna stellt fest : Ohne Sharingan bekommt er die Dinge tatsächlich erst ziemlich spät mit.

Das ist eindeutig unpraktisch, doch kann man das Verbot von Kekkei Genkai auch als Training betrachten, damit er lernt mehr auf seine anderen Sinne zu vertrauen. Außerdem weiß er jetzt wohl, dass er sich auch außerhalb der Einheiten vor seinen Mitstreitern in Acht nehmen sollte.

"Das war die letzte.", vernimmt Izuna gleich neben sich eine Stimme. Er hat ihn nicht kommen sehen. Er ist schnell.

Izuna bringt etwas Abstand zwischen sie und beobachtet den blonden Jungen Menma, der mit gehobenen Händen ganz entspannt auf ihn zukommt.

"Ich dachte ich könnte meine Vermutung, dass du das Sharingan besitzt, bestätigen, aber du bist wohl auch ohne sehr begabt."

Der Blonde lächelt als er vor ihm zum Stehen kommt und hält Izuna seine Hand hin.
"Entschuldige, das war wohl ein schlechter Start, um einander kennen zu lernen, Izuna. Ich bin Menma und bin gestern gleich nach dir angekommen. Auf gute Zusammenarbeit."

Izuna verzichtet darauf ihm die Hand zu schüttelt und entgegnet nur ein Uchiha-würdiges "Hn" ohne den Blonden aus den Augen zu lassen.

Dass allen klar sein wird, dass er zu den Uchiha gehört, ist Izuna bewusst gewesen, doch es stört ihn selbst nicht zu wissen wen er da vor sich hat.

"Der eigentliche Trainingsplatz ist noch ein Stück weiter, wollen wir zusammen hingehen?", schlägt Menma vor und Izuna lässt ihn sicherheitshalber vorgehen.

Wenn er dürfte, würde Izuna dem anderen spontan beide Arme brechen oder das Maul stopfen, damit er aufhört ihn voll zu quatschen, aber auch wenn er weiß, dass er dort niemandem trauen sollte, ist es für ihn hart sich zurückzuhalten.

Izuna fallen nur zwei mögliche Gründe ein, wieso Menma sich so verhält. Er ist naiv und sieht dies alles als Spaß oder er ist total gewieft und redet so viel, um von der hinterhältigen Manipulation abzulenken, die er eigentlich im Sinn hat. In beiden Fällen geht es ihm auf die Nerven. Vielleicht sollte er Menma aus dem Weg räumen, bevor der es bei ihm versucht...

Schon aus einiger Entfernung vernehmen sie Kampfgeräusche, sie sind nämlich keinesfalls die ersten.

Die beiden Jungs kommen in sicherer Entfernung zum Stehen und beobachten den laufenden Kampf zwischen Natsu und einem ihrer Trainer. Auch wenn der Ältere sich noch zurückzuhalten scheint und nur Tai-Jutsu anwendet, ist er ziemlich grob.
Das Tempo der Beiden und somit auch die Angriffe werden immer schneller bis an ein Limit, das Izunas Augen so anstrengt, dass er nicht mehr ganz nachvollziehen kann, was eigentlich passiert. Klar ist allerdings, dass Natsu ziemlich stark kassiert.

Und dann fliegt er ohne erkenntlichen Grund einige Meter durch die Luft und knallt mit dem Rücken gegen eine Felswand, wo er durch den starken Aufprall zu Boden fällt.
Er rührt sich nicht.

Izuna bekommt nur aus dem Augenwinkel mit, dass Menma verschwindet und so ziemlich im selben Moment wieder neben Natsu auftaucht.

"Lass ihn da liegen, es wäre eines Shinobi nicht würdig fremde Hilfe nach einem verlorenen Kampf anzunehmen!", ruft der Trainer Menma zu und Izuna runzelt die Stirn.

Zwar sind sie untereinander alle Rivalen, aber auch wenn sie sich nach einem Tag natürlich noch nicht kennen, sollen sie immerhin eines Tages gemeinsam für ihren Feudalherren kämpfen. Wäre es da nicht sinnvoll seine Leute zu unterstützen, wenn man dazu in der Lage ist?
Dieses Maß an Skrupellosigkeit erscheint sogar ihm als Uchiha am ersten Tag ein wenig übertrieben.

"Hier ist ja schon ganz schön was los.", ertönt eine weitere Stimme und Izuna dreht sich zu den vier Jungs um, die dazukommen. Akimichi, Nara, der zweite Blonde und der letzte hat die Kapuze wie schon am Tag zuvor so weit ins Gesicht gezogen, dass man ihn kaum erkennt. Da er sich die Vornahmen nicht gemerkt hat, interessieren sie ihn allerdings nicht wirklich.

(Es wird schon einen Grund haben, wieso das Hirn Informationen verdrängt.)

"Sind ja endlich alle da", murrt ihr Anleiter verstimmt und verschränkt die Arme vor der Brust.

"Alle, die in der Lage dazu sind, stellen sich auf."

"Und was ist mit den anderen?", fragt der Akimichi berechtigterweise, denn auch Izuna hat noch nicht verstanden, wieso sie nur zu siebt sind.
"Wir wurden offensichtlich in zwei Trainingsgruppen aufgeteilt", erwidert der Nara genervt die Augen verdrehend.

"Auch wenn dieser Idiot von Toji meinte, ihr sollt eure Fragen heute als erstes stellen, heißt das nicht, dass wir jetzt ein Kaffeekränzchen abhalten und den Sinn des Lebens besprechen! Schon vergessen? Wer stirbt war nachlässig. Wer nicht mal den ersten Tag hier durchhält, tut sich besser daran schnell das zeitliche zu segnen, also will ich Erfolge sehen! Wenn ihr die Zeit zum Quatschen habt, nehmt ihr das hier nicht genug ernst! Ihr seid zum jetzigen Zeitpunkt alle nur Schwächlinge und dass ihr es bis hier hin geschafft habt, war Glück.
Bevor ihr auch nur unnötige Dinge wie das Reden gelernt habt, habt ihr euch bereits bewegt. Für alles, was ihr tut, seien es Fingerzeichen oder nur ein Schritt, ihr müsst euch bewegen!
Bis gestern konntet ihr euch auf den Namen eures Clans, eure angeborenen Fähigkeiten oder im Clan weitergegebene Techniken verlassen, aber was macht ihr, wenn euer Feind sich nicht von Namen einschüchtern lässt und eure Techniken durchschaut? Oder ihr in einem Kampf ohne Chakra dasteht?!
Ob ihr euch dafür entscheidet würdet abzuhauen oder mit den Fäusten zu kämpfen, ist mir vollkommen egal! In beiden Fällen braucht ihr Körperkraft und Selbstbeherrschung!
Merkt euch : Ohne einen gestählten Körper seid ihr nichts!
Und bevor ich es vergesse.
Mein Name lautet Naga. Ich werde fürs erste euer Trainer sein und dafür sorgen, dass ihr um schneller stärker werdet als die Truppe von Fuku, diesem Schlappschwanz!
Und deshalb kriegt solange niemand was zum Mittagessen bis ihr nicht mindestens 8418 Liegestütze gemacht habt, ist das klar?!"

Es kommt sehr deutlich bei den Jungen an, dass er es ernst meint. Wenn auch niemand so recht versteht, was es mit dieser ungeraden Zahl auf sich hat.

Izuna ist sich nur bei zwei Dingen noch nicht ganz sicher.
Das erste ist die Frage, ob es ihr Trainer nur gut mit ihnen meint und das für ein solches Training wirklich nötig ist oder ob er einfach nur einen persönlichen Groll gegen irgendwen hegt und sich in dieser Rolle beweisen will. Die zweite ist ganz simple. Wie schafft er 8418 Liegestütze in 5 Stunden? Am Stück hat er bislang wenn überhaupt 2000 in knapp einer dreiviertel Stunde gemacht. Wie sehr das aber irgendwann schmerzt, ist nicht zu unterschätzen.

"Worauf wartet ihr noch? Fangt an, wenn ihr bis zum Essen fertig werden wollt!
Wir haben noch viel vor!"

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