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Ich wollte etwas sagen, oder schreien. Irgendetwas tun. Doch durch den Lärm konnte ich nicht mal meine eigenen Gedanken richtig hören.

Was ich allerdings wusste war das dass das Erste mal, seit ich hier war, war das ich mein altes leben vermisste. Es war bei weitem nicht das schlechteste Leben, ich mein ich habe fast immer alles bekommen was ich wollte. Die Sache mit der Beliebtheit oder Freunden hatte zwar nicht so gut funktioniert, aber immerhin war es ein Leben.

Denn genau jetzt zweifelte daran das ich in einigen Minuten noch eins haben würde.

Unter mir konnte ich die Insel, sie war wirklich riesig, wie ich mit zum falschen Zeitpunkt kommender Faszination feststellte, immer näher kommen sehen.

Dank irgendwelchen physikalischen Gesetzen war es unglaublich laut, noch viel schlimmer als vor ein Paar Minuten und es war mit unmöglich zu schreien oder auch nur klar zu sehen da mir meine Tränen die Sicht versperrten.

Nein, ich wollte nicht sterben.

Erstrecht nicht mehrmals in wenigen Tagen.

Nicht jetzt wo ich mich entschlossen hatte hier zu lernen.

Nicht jetzt wo ich mich entschlossen hatte mich zu verändern.

Und auf einmal konnte ich keine Insel inmitten eines blauen Ozeans mehr sehen. Auf einmal sah ich die Hölle. Oder zumindest das was ich dafür hielt.

Auf dem Trainingsplatz auf dem ich gerade noch versucht hatte mit Dante zu trainieren, war ein Krater entstanden.

Aus meiner Perspektive sah der Krater bodenlos aus. Jedoch nicht unbewohnt. Aus dem Loch kamen riesige Dinger raus. Einige von ihnen sahen aus Regenwürmer mit dem Unterschied das diese Dinger weitaus größer waren und eindeutig nicht so friedlich, andere hatten die Form von Käfern mit schwarzen Panzern. Dutzende kamen aus dem Loch und noch mehr befanden sich in ihm. Aber irgendetwas hinderte sie daran sich der Schule zu nähern.

Da ich mich der Erde immer noch näherte konnte ich nun kleine Gestellten sehen die gegen die Monster kämpften und sie der Grund dafür waren das sich die Dinger nicht der Schule näherten.

Und jetzt in genau diesem Moment war es so weit.

Ich schrie.

Ich schrie so laut ich konnte.

Und dann verstummte ich wieder, nun eigentlich hörte ich nicht auf zu schreien.

Eines dieser Dinger konnte fliegen und hatte mich mitten im Flug verschluckt und somit einen Schrei gedämpft.

Erstaunlicher weise viel mir auf das ich vorher zwar Angst hatte, meinem Tod aber mit einer gewissen Ernüchterung ins Auge gesehen hatte. Nun aber verfiel ich in Panik.

Das Maul des Monsters war von spitzen Zähnen übersät die versuchten mich zu zerfleischen.

Mit aller Kraft versuchte ich mich an einem von den Zähnen fest zu halten. Ich brauchte gar nicht erst versuchen etwas anderes zu tun. Hier drin war es pechschwarz. Das Monster versuchte allerdings weiterhin mich zu verspeisen und der Speichel der den Zahn und eigentlich auch alles andere bedeckte, half auch nicht gerade. Mit einem steilen Aufwärtsflug schaffte es das Monster meinen griff stark zu lockern. In wortwörtlich blinder Panik trat ich um mich und hoffte dass das irgendetwas bewirken würde.

Das war mein Ende.

Ich hatte keine Kraft mehr und sehen konnte ich natürlich immer noch nichts.

Ich wollte nicht so, nicht jetzt sterben!

Das war der einzige Gedanke in meinem Kopf.

Zumindest bis sich mein Kopf anfühlte als würde er in tausend teile zerspringen. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Mein Griff musste sich schon lange gelöst haben.

Trotz des der Panik und der schmerzen konnte ich eine Stimme hören.

Was sie sagte konnte ich nicht verstehen. Gerade als einer der Zähne meine Hand durchstieß hörten die Schmerzen auf und die Panik war verflogen. Ich war nun vollkommen ruhig, langsam Atmete ich ein und aus. Ich konzentrierte mich vollkommen auf mich und suchte in meinem inneren nach Kraft. Ich wusste nun was ich tun musste um zu leben!

„Akio"

„Akio"

„Akio!"

Dann wurde es hell. Ein goldenes Licht ging von meinem Knöchel aus und leuchtete das gesamte Maul des Monsters aus und inmitten des Mauls stand Akio, in goldenen Ketten und sah mich abwartend an.

„Hol uns hier raus.", dabei sah ich ihm fest in die Augen.

Akio neigte den Kopf und leckte mein Blut von meiner Hand und schien dann zu nicken.

Er drehte sich um sprang auf die Maulöffnung zu und wuchs!

Sekunden später waren wir frei.


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