8
San lässt meine Hände los, ehe er sich bückt und eine der Scherben aufhebt. Er geht einige Schritte vor, ehe er mich dazu auffordert zu ihm zu gehen, was ich auch tue.
Er weisst mich darauf hin, dass vor und eine Badewanne steht. „Meine Beine schmerzen, lass uns setzen", sagt er und begibt sich in die leere, trockene Wanne. Verwirrt tue ich es ihm gleich. Wir setzen uns gegenüber.
Mehrere Minutenlang sitzen wir einfach nur da und sagen kein einziges Wort. Es fühlt sich irgendwie schön an, diese Stille. Sie ist so ruhig, auf eine gute Weise.
Jedoch wird diese Stille unterbrochen. San beugt sich zum Fenster, welches so wie die meisten mit Holzbrettern versehen it. In dieses Holz ritzt er etwas mit der Scherbe hinein. Ich kann nicht erkennen, was genau, weswegen ich nachfrage.
„Uns."
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