Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

33

Leicht seufzend sah ich zu ihm hoch und überlegte wie wir das Gespräch jetzt angehen konnten. In solchen Dingen war ich noch nie gut gewesen, aber das soll jetzt erstmal nebensächlich sein und nicht im Mittelpunkt stehen. Irgendwie musste das ja funktionieren. Zu meiner Erleichterung brach Nathaniel jedoch die Stille und begann zu sprechen. "Lucinda.. ich möchte mich wirklich aufrichtig bei dir entschuldigen. Ich weiß wirklich nicht, was in mich gefahren ist. Bitte lass uns den Vorfall einfach vergessen. Du bedeutest mir wirklich viel.."
Es wäre wohl wirklich leichtsinnig einfach wieder zuzustimmen, aber was konnte ich schon dagegen tun? Ich wollte es so und nicht anders. Allerdings bereitete mir seine Stimmlage deutliche Sorge. Noch nie vorher klang er so geknickt und erschüttert in Redeart. Ihn beschäftigte irgendetwas, das könnte auch ein blinder Mensch erkennen, keine Frage, aber ich wollte nicht nachfragen. Er würde mir keine Antwort geben, zumindest noch nicht.

"Ja, lass es uns einfach vergessen Nathan.." ob es nun die richtige Entscheidung war, werde ich ja noch sehen. Nur jetzt konnte ich nicht anders als einfach ja zu sagen, auch wenn er mich wirklich verletzt hatte. Kaum hatte ich meinen Satz zuende gesprochen, umarmte er mich auch schon fest und drückte meinen Körper zart an sich. Fast schon als wäre mein Körper aus reinem Porzellan, als könnte er jeden Moment zerbrechen. Genau diese Zärtlichkeit hatte ich wirklich vermisst und genoss sie jetzt, wo ich sie wieder habe, nur umso mehr. Doch da war noch etwas was ich mit ihm dringend besprechen musste. Das Bild was sich mir bei Jacklyns Abtransport bot, genauso wie das komische Verhalten der Leute hier musste ich einfach mit ihm besprechen. Sonst würde mir irgendwann der Kopf einfach platzen. Er wusste sicher einen Rat darauf.

"Ich.. als ich abgehauen bin, bin ich an dem Haus von dem alten Jacklyn vorbeigelaufen. Er wurde tot, mit einem Leinentuch bedeckt aus seinem Haus getragen. Das hört sich jetzt sicherlich ziemlich komisch an.. aber auf seinem Dach und auf den umliegenden Bäumen sammelten sich unzählige Raben und Krähen. Mir kam es so vor, als würden sie mich anstarren und.. vor etwas warnen? Ich weiß es nicht.. als ich eben aus dem Haus gegangen bin, war es nicht anders. Draußen sammelten sich wieder die Vögel und sahen mich an. Ihre Blicke folgten mir vei jeder kleinsten Bewegung. Ich glaube ich drehe hier solangsam durch.. dann.. sann dieses Ding, was ich gesehen habe als wir spazieren waren. Was ist los mit mir? Und was ist hier los? Hier stimmt etwas nicht.. etwas ganz und gar nicht! Die Leute hier waren ja auch schon immer ziemlich.. naja 'eigen', aber in letzter Zeit war es wirklich sehr seltsam." erleichtert zog ich Luft und schloss kurz meine Augen.

In ein paar Stunden müsste ich wieder zur Arbeit. Ehrlich gesagt war mir gar nicht wohl bei dem Gedanken. Vielleicht konnte Nathaniel ja mitkommen. Das letzte Mal ist dort ja ganz schön ausgeartet und hat mit blutigen Verletzungen geendet. "Und.. noch etwas. Bitte begleite mich nachher zur Arbeit."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro