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Das fahle Licht des bereits untergehenden Mondes zeichnete helle Flecken und lange, dunkle  Schatten auf unsere Gesichter, während sich unsere Blicke kreuzten. Ich wusste nicht was ich sagen soll, weswegen ich einfach schwieg und den Moment ganz und gar genoss, denn die Stille war keineswegs unangenehm. Langsam kam er meinem Gesicht näher und legte zärtlich eine Hand auf eine meiner roten Wangen. Niemals könnte ich ihm widerstehen, dafür hatte er mich viel zu sehr in seinen Bann gezogen. Von meiner Seite aus, ist es eindeutig Liebe, nicht nur ein bloßes körperliches Verlangen.

Als er seine Lippen zart auf meine legte, schloss ich sogleich genießend meine Augen. Der Ärger, der Stress und die schlechten Gefühle der letzten Wochen waren einfach wie weggeblasen, als wären sie nie da gewesen. Er machte mich glücklich und sorgte dafür, dass ich mich in diesem einen einzigen Moment einfach vollkommen erfüllt fühlte. Meine Arme schlang ich um seinen Hals und lehnte mich gegen seine Brust. Nathaniel war locker zwei Köpfe größer als ich, weswegen ich mich für den Kuss mehr auf die Zehenspitzen stellen musste.

Kurz darauf löste er auch schon seine Lippen und sorgte dadurch für ein leises Seufzen meinerseits. "Nathaniel.. wir müssen dringend reden. Es ist wirklich wichtig..", dabei schlich sich ein Gedanke in mein Unterbewusstsein. Vielleicht konnte er mir die ganzen Ereignisse der letzten Tage erklären oder mir zumindest helfen es aufzuklären. "Ich weiß Lucy. Lass uns dafür aber bitte von hier weg. Einige der Leute hier stehen schon neugierig am Fenster und versuchen etwas zu erkennen." nickend schloss ich das Fenster und zog den Schwarzhaarigen an seiner Hand mit mir mit. Bei mir wird es wohl am einfachsten sein mit ihm zu reden und die Papiere durch zu gehen.

Was die Leute hier angeht hatte er auf jeden Fall recht, denn viele standen hinter ihren Vorhängen und Gardinen, nur um uns zu beobachten. Einige hatten ihr Licht an gelassen, wodurch wir deutlich sehen konnten wer uns da gerade beobachtete. Die Atmosphäre wurde zunehmend unangenehmer, je näher wir meinem Zuhause kamen. Sicherlich war es mittlerweile schon drei ihr in der Früh, aber dennoch schien das komplette Dorf wach zu sein, nur um uns beide zu beobachten.

Nathaniel schien mein Unwohlsein zu bemerken, denn er legte einen seiner Arme um mich und zog mich somit viel näher zu ihm hin. Einer der Punkte die ich an ihm wirklich liebte. Er wusste wie ich mich fühlte ohne, dass ich etwas sagen muss. Er wusste was er zu tun hatte, ohne mich ansehen zu müssen. Er nahm mir meine Angst ohne mich zu berühren und ließ mich einfach nur gut fühlen. Alles um mich herum war dabei irrelevant und teilweise auch einfach surreal. So wurden die Blicke der Menschen um mich herum weiter in die Ferne gerückt. So lange bis wir Zuhause ankamen und ich drinnen in meinen eigenen vier Wänden endlich etwas abschalten konnte. "Endlich.. komm wir gehen gleich ins Wohnzimmer. Da sitzt es sich besser.", nun viel entspannter lief ich vor und schloss für eine kurze Zeit meine Augen, nur um meine Gedanken etwas ordnen zu können.

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