Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

23

Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend flüchtete ich mich leise zurück in sein Schlafzimmer und legte mich dort wieder in sein Bett. Sicherlich ist das hier nichts gewesen was ich hätte sehen dürfen. Dieser ausdrucksloser Blick in seinen Augen brannte sich nahezu schmerzhaft in meine Netzhaut ein. 

Als er leise zurück in das Zimmer kam trafen sich unsere Blicke. "Du bist also schon wach?", fragte er knapp und musterte mich kurz. Eine sehr unangenehme Hitze stieg in mein Gesicht, was meine Wangen erröten ließ. "Ja, aber noch  nicht lange. Wo warst du? Als ich wach wurde lagst du nicht mehr neben mir und ich habe gerade die Haustür gehört." 

"Unwichtig.", meinte er knapp und begab sich zu seinem Schrank, aus welchem er sich sogleich ein paar frische Anziehsachen holte. Allesamt schwarz, aber um ehrlich zu sein hatte ich auch nichts anderes erwartet. "Nathaniel wo warst du? Jetzt rede, ich habe die Grabkerze gesehen, die du eben dabei hattest, als du herein gekommen bist. So dreckig wie du hergekommen bist warst du nicht auf dem "offiziellen" Teil der Grabstätten. Sag schon, was hast du dort getrieben?", zu sehr ließ ich mich gerade von meiner Neugierde treiben. Wütend schritt er auf mich zu, packte mit Leichtigkeit meinen Hals und drückte mich an diesem zurück in sein Bett. 

Seine Augen durchbohrten mich nahezu mit ihren Blicken, während sich Nathaniel langsam meinem Hals näherte und diesen zu küssen begann. Allerdings keineswegs so liebevoll und vorsichtig wie gestern Abend. Ein gigantisches Unbehagen breitete sich in mir aus. Mein gesamter Körper spannte sich fast schon schmerzhaft an, während sich der Griff an meinem Hals nur noch verstärkte. Panik stieg in mir auf und Nathaniel schien nicht so, als würde er in der nächsten Zeit von mir ablassen. "Nathaniel.. bitte hör auf damit.. Bitte lass mich los! Lass mich sofort los!!", meine Schreie wurden immer leiser, je fester zudrückte. Mit einem festen Ruck drückte ich Nathaniel von mir runter und setzte mich husten auf. "Was soll das?!", fragte ich panisch und stand auf um den Abstand zwischen uns beiden zu erhöhen. Zu tiefst verletzt blickte ich ihn an. Also hat mich mein Gefühl doch nicht verraten..

"Lucinda bitte.. das war nicht meine Absicht.."

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro