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YANG JEONGIN'S PESKY FOX #6

Bevor er sterben wird, wollte er wenigstens in sein Zimmer sehen. Vielleicht konnte er herausfinden, wie Chicky ihn umbringen wollte. Mit seiner zitternden rechten blutverschmierten Hand drückte er die Klinke und trat in den Raum.

Sein Atem stockte.

Überall an den Wänden hingen Bilder von ihm. Verschiedene Aufnahmen von ihm, wie er in Restaurants saß, mit Jaehyun in ihrer Lieblingsbar, sogar wie er in seinem verdammten Bett schläft. Es waren sogar Aufnahmen zu sehen, wo er vor seinem Computer saß. Die schlimmsten Bilder waren allerdings die, wo er sich vor sich einen runterholte. Sogar solche Bilder hatte Chicky von ihm gemacht. Chicky war kränker als er dachte. Seit wann besaß er solche Bilder von ihm? Minhos Gänsehaut wurde stärker. Er fühlte so aufgeschmissen. Wortlos verließ er den Raum. Noch nie wollte er so schnell wie möglich von hier weg. Er war nicht nur einem Serienkiller begegnet, sondern auch einem Stalker. Wenn Chicky nicht nur Felix und ihn stalkt, dann sicher auch mehr Menschen. Sollte er durch seine Hände sterben, würde Felix der Nächste sein, der so brutal ermordet wird? Minho lies seine Jacke los und fing an zu rennen.

Jeder Gang bekam seine schlimme Atmosphäre vom Anfang zurück. So hatte sich Jisung genau gefühlt, als er vor ihm weglief. Minho schaute aus Angst immer wieder nach hinten, während er seinen Arm hielt, der wieder zu bluten anfing. Das Blut tropfte von seinem Fingern und fiel auf den Boden. Damit legte er Chicky eine Spur, doch er wurde so oder so von überall beobachtet. Während er rannte, suchte er immer wieder nach den Kameras, die aber nicht fand. Chicky hatte sie gut versteckt. Hastig schaute er sich um, sah Chicky zum Glück nicht. Leider musste er an dem Kontrollraum vorbei, um zum Ausgang zu gelangen. Dann wird Chicky mit eigenen Augen sehen, dass er vor ihm weglief. Nicht nur auf den Kameras. Minho beschleunigte sein Tempo, als er in dem gefährlichen Gang bog, wo künstliches Licht von Bildschirmen den Boden vor ihm beleuchtete.

Chicky trat raus und stellte sich in seinen Weg. „Minho", sagte Chickys stimmverzerrte Stimme. Jetzt klang Chicky wieder wie ein Dämon. Minho sah an ihn vorbei, wenn er sich an die Wand drückte, dann könnte er an ihm vorbei schlüpfen. Er wollte nicht wie die sechs Anderen hier enden. „Du hast reingeschaut, oder?" Chickys Gelassenheit machte Minho noch mehr Angst. Für ihn waren Morde zur Normalität geworden. Der Maskierte war es gewohnt, dass seine Opfer so panisch schauten. „Und wenn ich reingeschaut habe? Lass mich gehen, du kranker Psycho!", flehte Minho. Er versuchte an Chicky vorbei zu kommen, doch er hielt ihn fest. „Fuck, lass mich los!" Minho trat nach dem Maskierten und traf seinen weichen Bauch. Chicky keuchte hart, hielt ihn aber noch fest. „Beruhig dich. Ich werde dich nicht töten." Minho glaubte ihm kein Wort. Er wollte mit seinem linken Arm ihm mit der Faust auf die Maske treffen. Irgendwo da unten lagen Chickys Nase und Lippen, die er verletzen konnte, als der Schmerz seiner Fleischwunde aufflammte. Minho sog scharf die Luft ein. Chicky legte vorsichtig seien Hand auf die blutige Wunde. „Beweg deinen Armen nicht so viel, sonst machst du es schlimmer. Lass ihn ruhig."

„Wie willst du mich umbringen? Oder verrätst du es mir nicht? Sowie deinen richtigen Namen, oder wie du aussiehst? Du hast mit mir gespielt, oder? Ich war nur dein kleine dumme Marionette! Und ich hatte dich wirklich gern, fuck, ich wollte so gerne bei dir sein...und du hast es verdammt nochmal ausgenutzt! Wenn dir irgendwas an mir liegt, was ich nicht denke, kannst du es wenigstens schnell machen?", flehte Minho. Er stand so unter Todesangst, dass sein Kopf im Horrorszenarien einpflanze und er an die sechs anderen Fans dachte. Wie brutal sie alle sterben mussten. „Minho, ich werde dich nicht umbringen. Komm rein", bat Chicky und lies ihn los. Nur seine Hand hielt er fest. „Bitte." Er umschlang Minhos Hand und zog ihn leicht zu sich.

Minho folgte ihm in den Kontrollraum.

Im Inneren des Kontrollraumes lies Chicky seine Hand los und legte die Hände an seine Hühnermaske. Er rüttelte etwas an ihr und zog sie langsam aus. Als er sie von seinem Kopf hob, gefror Minhos Blut.

Vor ihm stand Felix.

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