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YANG JEONGIN'S PESKY FOX #5

Minho rammte ihm das Messer in die Brust. Das Messer glitt durch die Haut wie Butter. Jeongin stieß einen Schmerzensschrei und riss an den Ketten. Er zog so fest, dass irgendwas in ihm knackte. Minho zog das Messer nach unten, es entzweite Jeongins Klamotten und seine Haut. Aus dem zerschnittenen lila Pulli trat Blut und sog sich in den Stofffetzen ein. Mit dem Messer schnitt er tiefer in Jeongin, bis er zu seinem Unterleib kam. Dort hielt er inne. Das war weit genug. Mittig Jeongins Körper klaffte ein tiefes Loch, aus welchem ohne Pausen Blut floss. Es rann in Jeongins Hosenbund, färbte seine helle Hose rot. Minho lies das Messer fallen. Klirrend fiel es zu Boden. Minho beugte sich zu ihm vor und griff mit seinen beiden Händen in das Loch. Seine Hände färbten sich sofort mit warmen Blut. Er konnte sogar Jeongins Fleisch fühlen.

 Jeongin weinte. Noch immer war er bei Bewusstsein. Er spürte diese extremen Schmerzen, die ihm um den Verstand brachte. Er flehte, dass er endlich sterben durfte, damit das hier vorbei war. Minho nahm Jeongins Schluchzen, sein Fokus lag aber alleine auf Jeongins Organe, die noch tief in seinem Körper eingebettet waren. Er fühlte einen großen warmen Klumpen und zog ihn nach draußen. Es war dunkelrot. Minho hielt es leicht nach oben, sodass Jeongin es sehen konnte. „Was denkst du ist das für ein Organ?" Jeongin wollte nicht hinsehen und dankte seinen Tränen, dass sie seine Sicht so verschleierte. Dann endlich driftete sein Verstand langsam wegen dem Blutverlust ab. Erleichtert schloss Jeongin die Augen. Bald war es vorbei.

Der Mörder holte weitere Organe heraus. Jeongin regte sich nicht mehr. Er war nicht mehr am Leben. Minho schnitt die Organe aus Jeongins Körper und legte sie behutsam auf den Boden. Ein Wunder, dass er bei dem widerlichen Anblick noch nicht gekotzt hat. Er holte die Stahlwolle und riss die Verpackung auf. Er holte etwas von dem Material heraus und stopfte damit Jeongin. Stück für Stück nahm die Stahlwolle die Plätze der Organe ab und Minho hatte letztendlich eine leere Verpackung. Keiner von seinen Opfern sah so schrecklich und grotesk aus wie Jeongin. Er wollte lieber nicht zu lange hinsehen müssen und drehte sich um. So wartete er bis Chicky kam und Fotos machte. „Komm in den Kontrollraum, dann bekommst du meine wahre Identität", meinte Chicky und tänzelte aus dem Raum. Minho wollte ihn folgen, als er neues Blut aus seiner Wunde herausfließen spürte. Er zog seine dünne Jacke aus, unter dem er nur ein graues T-Shirt trug. Der linke Ärmel seines T-Shirt war blutverkrustet. Vorsichtig schon er ihn nach oben und entblößte eine tiefe Fleischwunde. Lieber er belastete den Arm nicht zu sehr, sonst würde noch mehr Blut austreten. Minho hielt sich den Arm und trat heraus. Zwei Veränderungen waren jetzt zu sehen: Der Platz vor Jeongins Raum leuchtete in einem Dunkelblau und als er den Gang entlang lief und er konnte rotes Licht zwischen Chans hellblauen und Changbins orangfarbenes sehen.

Jene Tür, die verschlossen war, als er mit Changbin hierher kam. Minhos Neugier wurde sofort geweckt und so lief er zu dem Licht hin. Was er sah, lies ihn das Blut gefrieren. Oberhalb der Tür, wo der Name der Opfer stand, leuchtete ein 'Minho' im strahlend Rot. Ein schlimmer Verdacht kam ihm in den Sinn. Was wenn Chicky vorhatte ihn zu töten? Dass er ihn nur zu seiner Mördermarionette gemacht hatte, um ihn danach wie die anderen sechs brutal umzubringen? Eiskalte Gänsehaut breitete sich aus, lies Minho seit langem wieder richtige Angst spüren. So hatte er sich das letzte Mal gespürt, als er Chicky zum ersten Mal gesehen hatte. Alles, was sie miteinander geteilt hatten, war letztendlich nur da gewesen um sein Vertrauen zu bekommen, damit er ja nicht auf die Idee kam, dass er auch getötet werden wird. Wie dumm konnte er eigentlich sein? Nur weil er Felix genau so sehr liebte wie Chicky, bedeutete es nicht, dass er sicher vor dem Mann mit der Hühnermaske war. Sein Überlebensinstinkt schrie ihn an jetzt so schnell wie möglich zu verschwinden. Aber wozu? Er wurde doch eh von Chicky beobachtet. Panisch schaute Minho sich um, versuchte in den zwielichtigen Farben der Lichter eine Überwachungskamera auszumachen. Wo hat das kranke Schwein sie angebracht? Minhos Herz raste vor Angst. Er wusste wozu Chicky fähig war. Mit eigenen Augen hatte er die toten Körper seiner Opfer gesehen, bereitete ihn sogar auf Chickys Anweisungen eine schreckliche Zeit ein.

Und er hat sich so leicht zum Morden überreden lassen.

Letztendlich wird er auch nur ein Opfer von vielen sein.

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