YANG JEONGIN'S PESKY FOX #1
Die nächste Nachricht von Chicky konnte Minho nicht schnell genug bekommen. Er schaute sehr oft auf Display. Chicky anzuschreiben brachte ihm nichts, weil er immer noch ignoriert wurde. Als er dann endlich eine Nachricht von ihm bekam, war er erleichtert. Jetzt musste nur noch ein Fan getötet werden und das alles würde endlich ein Ende bekommen. Dann würde sich auch Chicky endlich zeigen und er könnte ihn küssen. Minho sehnte sich so sehr ihn zu küssen. An dem Tag, wo Chicky ihn zu sich bestellte, rannte Minho den Weg von der Bushaltestelle zu der Lagerhalle. Er wollte so schnell wir möglich wieder mit Chicky vereint sein. Minho musste ihm einfach von Felix letzten Stream erzählen und was er sich alles getraut hatte zu sagen. Chicky wäre sicher stolz auf ihn. Er war an der Fabrikhalle angelangt. Sie war ihm mittlerweile sehr vertraut. Minho verspürte kein Funken an Angst mehr, wenn er durch die Tür huschte und durch die dunklen Gänge lief. Kein Gang war mehr fremd mehr. Er kannte sie jetzt alle.
Das Kontrollzimmer war ihm der vertrauteste Ort, denn dort konnte er so viele Erinnerungen mit Chicky erschaffen. Hier hatte er seine ersten Nacktbilder bekommen, erstes Verständnis von Chicky bekommen und Chicky nackte Haut geküsst. Irgendwie fühlte er sich ein wenig traurig, als er den Weg hier zum letzten Mal ablief. Nicht wegen den Morden, Minho war froh, dass er solchen brutalen Tötungsmethoden nicht mehr zusehen musste, er fühlte sich traurig, weil es das letzte Mal war, wo er Vorfreude auf Chicky verspürte. Es trennten ihn nur noch wenige Meter und er war wieder mit Chicky vereint. Minho sah sich um. Er wird sich immer an die Fabrikhalle erinnern können. Chicky erwartete ihn bereits. „Hey, Minho", meinte er. Dieses Mal sah er nicht so aus, als ob er vor Energie strotzen würde. Chicky lies nicht wie sonst seine Beine baumeln, sondern hatte sie zu sich gezogen und umschlang sie mit seinen Armen. Minhos Herz klopfte laut, sobald er ihn sah. Er wollte zu ihm und sich an ihn schmiegen. Seine Füße trugen ihn fast schon zu Chicky. Als er vor ihm stand, machte sich Chicky kleiner und drückte seinen Kopf mit der Hühnermaske an seine Kniescheiben. „Komm mir bitte nicht zu nahe, okay?" Hörte Minho durch seine verzerrte Stimme ein Beben? Minho strich ihm sanft über den Arm, worauf Chicky zusammenzuckte. Seit wann war der Maskierte so schreckhaft? „Alles okay?", raunte Minho und legte seine Hand an Chickys Taille. „Nein, nichts ist okay!"
„Dann sag mir was los ist", bot Minho an, bekam aber keine Antwort darauf. Lieber drehte er sich in Richtung der Tastatur und tippte etwas ein. Dabei bewegte er sich, sodass Minho Chickys harten Penis erkennen konnte. Minho konnte nicht widerstehen sich ihm zu nähern und mit seiner Hand über Chickys Oberschenkel zu fahren. Dicht neben Chickys harten Penis. „Soll ich dir deswegen nicht zu nahe kommen?", raunte Minho und küsste ihn sanft auf die Schulter. Er lies seine Hand in Richtung Chickys steifen Penis gleiten. Chicky erschauderte und wollte Minhos Hand wegziehen, doch es fühlte sich viel zu gut an. „Minho...", wimmerte er und hielt an der Tastatur inne. Seit er wusste, dass Minho heute kam, war er dauerhart. Sein Körper reagierte so heftig auf den brünetten jungen Mann, dass Chickys Penis einfach nur hart war. Es brachte nichts sich einen runterzuholen. Chicky spürte so viel Lust in sich und sie würde erst weggehen, wenn Minho ihn endlich fickte. Bis dahin lebte Chicky in einem Zustand, wo er einfach nur erregt war. Minho machte das im Moment nicht viel besser, er machte es schlimmer. Chickys Körper sehnte sich so sehr nach Minhos, dass es unentwegt neue Lustflüssigkeit produzierte, die sich in seiner Unterhose gebildet hatte. Chicky hatte aufgehört sich zu berühren, weil es nichts brachte.
Chicky konnte aber gegen seine Lust nicht mehr ankämpfen und drehte sich so zu ihm um, sodass er seine Beine spreizte und seine Unterhose auszog. „Minho...ich bin die ganze Zeit so geil wegen dir.....es hört nicht auf....", gestand Chicky. Er hatte jetzt komplett aufgegeben Minhos letztes Opfer zu suchen. Chickys Penis war nass und sah überstimuliert aus. „Dann wollen wir dem ein Ende bereiten, oder?" Minho umschlang seinen Penis und holte ihm einen runter. Chicky stöhnte und Minho fest umschlungen. Jetzt konnte er endlich seine Lust abbauen. Als er in Minhos Hand abgespritzt hat, konnte er das letzte Opfer suchen. Chicky drehte sich wieder zur Tastatur. Wenig später sah Minho sein letztes Opfer. Es hatte dunkles Haar und Augen wie ein Fuchs. „Das ist Yang Jeongin. Du darfst ihn auf keinen Fall unterschätzen. Er ist gerissener als er aussieht." Minho sah ihn genau an. Mit anderen Worte, er wird ihm eine schwere Zeit bereiten.
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