SEO CHANGBIN'S BURNING PASSION #4
Die kleine Flamme wurde dank dem leicht entflammbaren Material und dem reichlichen Sauerstoff im Raum größer. Changbin spürte eine Hitze an seinen Unterleib, die sich in seine Kleidung reinfraß. Ein schneller Blick in den Spiegel und er es hinter sich qualmen. Ein paar orange lodernde Flammen lugten immer wieder hinter seinem Rücken hervor. Changbin brannte. Der Fan bekam es sofort mit der Angst zu tun und richtete seinen Blick auf Minho. „Herr Lee! Holen Sie einen Feuerlöscher!"
Minho sah einfach nur zu. Er spürte wahnsinnige Panik, doch dieses Mal war es mehr erträglicher. Minho wusste, dass Changbin bald sterben wird. Es brachte nichts einzugreifen und er hätte es wegen Chicky nicht können. Das Einzige was er konnte, ihn mitleidig anzuschauen, denn er hatte wirklich Mitleid mit Changbin. Er war so naiv gewesen, wie er sich einfach verkleidet hatte ohne zu wissen, dass der Tod ihn später erwartete. Das Feuer war mittlerweile so groß, dass es bereits an Changbins Rücken angelangt war. Durch die immense Hitze klebte sich seine Kleidung an seine verbrannte Haut fest und verkokelte sie. Changbin schrie vor Schmerzen auf. Nichts hatte in seinem Leben jemals weh getan als dieses Feuer auf ihn. Da das Feuer bereits so groß war, entstand auch eine Menge an Kohlenstoffmonoxid, welches sich in Changbins Atemwege feststeckte. So entstand ein Sauerstoffmangel, welches Changbin zu Atemnot brachte. Hustend versuchte er die giftige Luft um ihn herum aufzunehmen. Minho musste auch schon husten und zog sich etwas zurück. Die Flammen hatten sich mittlerweile über Changbins Brust ausgebreitet. Changbin konnte nicht mehr schreien, weil er nur noch am Husten war. Das Kohlenstoffmonoxid entzog ihn so weiter den Sauerstoff, dass seine Sicht schon schummrig wurde und er stürzte zu Boden. Changbin schloss die Augen, während er weiter brannte.
Minho hatte noch nie die wahre Zerstörungswille von Feuer mit eigenen Augen gesehen. Er wollte sich nicht vorstellen, wie sehr Changbin gelitten hatte, als er zum Opfer des brennenden Elements wurde. Wie Chans Schreie, würde er auch Changbins nicht vergessen können. Er würde nicht vergessen, wie Changbin da lag, während das Feuer seinen Körper verbrannte und bald nichts mehr übrig lies als verkokeltes Fleisch. Er wollte nicht länger hinsehen müssen und seine Rettung kam. Chicky erschien mit einem Feuerlöscher und sprühte den brennenden Changbin mit dem weißen Sprühschaum voll. Die sauerstoffentziehende Substanz brachte das Feuer zum Ersticken und immer mehr orangene Flammen gingen aus. Dicke Rauchschwaden stiegen von dem verbrannten Körper in die Luft, machten die Luft im Raum noch unerträglicher zum Einatmen. Da es keine Fenster hier gab, konnte das ganze Kohlenstofmonoxid nicht abziehen und blieb im Raum. „Geh nicht in den Raum oder du bekommst das Kohlenstoffmonoxid in die Lungen", meinte Chicky und lies den Feuerlöscher sinken. Changbin war jetzt über und über weißen Schaum bedeckt. „Geh in den Kontrollraum. Ich kümmere mich später darum."
Wo brachte Chicky die Leichen überhaupt hin? Vergrub er sie? Chan war nicht schwer zu transportieren, denn innere Verblutungen ließen keine äußeren Dreck zurück. Nur sein blutendes Gesicht, doch das konnte man ja gut säubern. Changbin war dagegen schwieriger zu handhaben. Da war nämlich der ganze Schaum, den er von Changbin befreien musste. Noch gab es kein Blutbad, wie auf ein paar der Bilder von Chicky, die er gesehen hatte. Noch wurde er vor den ganz schlimmen Sachen verschont, aber wie lange? Minho machte sich auf den Weg zum Kontrollraum, während er sich überlegte, was Chicky mit den Leichen machte. Er spürte den Maskierten hinter sich, seine Augen starrten ihn an, nachdem er Bilder gemacht hatte.
Chicky tänzelte an ihm vorbei und lief in den Kontrollraum. Er holte sein Handy aus seiner Jackentasche und machte ein Bild von Minho. Chicky kicherte dunkel. „Die Hasenohren stehen dir sehr gut. Bunny Minho. Hab dir die Bilder geschickt", raunte der Maskierte und betrachtete das Bild. Minho fasste sich an den Kopf und spürte die Hasenohren, die er immer noch trug. Sofort zog er sie aus und schmiss sie auf den Boden. Er konnte es nicht fassen, dass er diese dämlichen Ohren die ganze Zeit aufhatte, während Changbin qualvoll gestorben war. Chicky hob sie auf und platzierte sie wieder zurück auf Minhos Kopf. „Nicht doch. Du siehst damit sehr knuffig aus!" Minho knirschte mit den Zähnen. Er versuchte alles um Changbins Anblick zu verdrängen und Chicky verhielt sich, als würde er den größten Spaß seines Lebens haben. Wahrscheinlich war es das auch.
„Hast du gesehen, wie er gebrannt hat? Wie die Flammen ihn mit ihrer Kraft verbrannt hat? Hast du diese wunderschöne Licht von ihnen ausgehen sehen? Changbin war so tapfer gewesen. Außerdem sah er so knuffig mit seinem Schweinhasenkostüm aus", schwärmte Chicky. Wie bei Chan fühlte er große Zuneigung zu seine Opfer und sein Körper reagierte demensprechend. In Chickys Unterhose zeichnete sich ganz deutlich sein harter Penis ab. Erregt fuhr er sich über seinen Schritt und hielt und legte die andere Hand auf Minhos Arm.
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