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SEO CHANGBIN'S BURNING PASSION #3

Und sofort verschlechterte sich Minhos Laune. Chicky rief ihn an um ihn Anweisungen zu geben. Musste er jetzt schon da ran gehen? Lieber er würde Changbin noch etwas Spaß haben lassen. Es schien ihm zu gefallen, dass er sich verkleiden durfte. Er würde sicher gerne noch mehr Tierkostüme anziehen und Minho wollte sich wieder von Changbins Freude anstecken lassen. Changbin schaute in seine Richtung. „Wollen Sie da nicht rangehen? Scheint wichtig zu sein." Minho ging dennoch nicht ran. Erst als Changbin ihm sagte, dass es wirklich okay wäre, wenn er ranginge. Chicky würde nicht so schnell locker lassen, also lief Minho zur Tür und ging ran. 

„Du hast mich warten lassen. Hast du das mit Absicht gemacht? Was soll's. Also folgendes: In dem Einhornkostüm ist ein Feuerzeug. Fackle Changbin ab. Die Kostüme sind sehr leicht entflammbar. Pass aber auf, dass du nicht den ganzen Raum verbrennst." Minho lies sein Handy sinken. Chicky verlangte, dass er Changbin mit Feuer tötete. Der Schmerz beim Verbrennen war der stärkste, den ein Mensch fühlen konnte. Changbin wird also wirklich leiden. Wieso konnte er ihn nicht einfach mit etwas töten, was schnell und schmerzlos war? Wieso bevorzugte es Chicky, dass seine Opfer langsam und qualvoll starben? Erst Chan und jetzt Changbin. Minho legte auf und schob sein Handy in die Hosentasche. Dann lief er wieder in den Raum, wo Changbin sich immer noch als Hasenschwein bewunderte. Er sah so glücklich aus und Minho würde seine Freude verbrennen. Wortwörtlich. 

„Das war Felix. Es dauert noch etwas. Ich hoffe, das ist okay. Sie können Sich gerne weiter verkleiden." Changbin schien es nicht zu stören, dass Felix nicht sofort kam. Es machte ihn wirklich Spaß sich zu Verkleiden. Minho derweil streifte durch die Kostümreihen auf der Suche nach einem Einhornkostüm. Immer wieder blickte er zwischen den Stangen auf Changbin, der sich nun andere Kostüme anschauten. Ihre Augen trafen sich. Minho sah sofort weg und schaute lieber auf die Kostüme. „Ich kann Sie mir in einem Hasenkostüm vorstellen", meinte Changbin und lachte. Für ihn war das alles Spaß. Minho wünschte sich, er könnte genauso naiv wie er sein. Seine Augen blieben an einem weißen Einhornkostüm hängen. Rosa Mähne, das Horn glitzerte. Minho fuhr über den weichen flauschigen Stoff. Wo soll hier bitteschön ein Feuerzeug sein? Er befühlte weiter den Stoff, bis er in eine Tasche angelangt war, wo sich tatsächlich ein harter Gegenstand befand. Seine Fingerspitzen zeichnen ihn nach. Das war ein Feuerzeug. Minho griff in die Tasche und schmuggelte das rote Feuerzeug in seine Hosentasche.

„Hier gibt es so viele schöne Kostüme, doch ich bleibe in dem", meinte Changbin. Minho näherte sich ihm. „Das passt Ihnen sehr gut." Sein Blick fiel auf den Ringelschwanz an Changbins Kostüm. Dort würde er das Feuer anzünden können. Wenn er sich richtig anstellte, dann würde Changbin nicht mal merken, dass er ihn angezündet hatte. Erst wenn die Schmerzen einkickten. Minho holte das Feuerzeug aus der Hosentasche und umschlang es so, dass Changbin es nicht sehen konnte. Dann stellte er sich neben ihm hin und betrachtete sich mit dem Fan im Spiegel. „Die Ohren stehen Ihnen super", meinte Changbin. „Finden Sie?" Minho tat so als würde er seine Hände hinter seinen Rücken verschränkten, während er in Wahrheit das Feuerzeug an den Ringelschwanz des Kostüms hielt. Vorsichtig drehte er den Kopf zur Seite, um auch wirklich den Ringelschwanz anzuzünden. Chanbin war so vertieft in sein Kostüm, dass er nicht merkte, wie Minho die kleine Flamme des Feuerzeugs an den Ringelschwanz hielt. Sofort lief die Flamme über und verbrannte den Ringelschwanz. Ein ekelerregender chemischer Geruch stieg in die Luft.

Irgendwie fiel es Minho leichter als letztes Mal. Er kein einziges Mal gezögert, als er den Ringelschwanz angezündet hatte. War das eingetroffen, von dem Chicky erzählt hatte? Fiel ihm der zweite Mord leichter als der Erste? Obwohl er wusste, wie sehr Changbin leiden wird, hatte er einfach das Feuerzeug an das Kostüm gehalten. Minho wollte einfach nicht mehr panisch werden und den Mord in die Länge ziehen, wie er es bei Chan getan hatte. Je schneller Changbin stirbt, desto weniger musste er leiden und Minho hoffte, dass es trotz der starken Schmerzen schnell ging. Minho hatte sich alleine auf das Feuerzeug konzentriert, anstatt die flehenden Zweifel, die ihn abbringen wollen, Changbin anzuzünden, denn je mehr darauf hörte, desto schwieriger würde es für ihn werden zu töten. Sich nur auf bestimmte Sachen zu konzentrierten hatte ihn geholfen. Er hörte die Zweifel schon nicht mehr so laut in seinem Kopf. Es war erträglicher. 

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