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LEE MINHO'S GOING CRAZY #4

Ein teuflisches Grinsen breitete sich auf Minhos Gesicht aus. Er hatte es gewusst. Das Schicksal wollte ihn mit Felix zusammen bringen. „Ich werde dich endlich sehen und dann dir folgen, baby. Ich werde dich jeden Tag beobachten~" Eine angenehme Gänsehaut breitete sich aus Minhos Haut aus. Seine euphorisierter Zustand lies ihn sogar so aufdrehen, dass er zitterte. Er stieß ein Kichern aus, weil er sich so freute. „Bald gehörst du mir allein~", beteuerte der kranke Fanboy.

Das Fanmeetings würde nächsten Monat stattfinden. Felix wollte mit jedem der Gewinner alleine sprechen, damit er den Gewinner seine komplette Aufmerksamkeit schenken konnte. Bis dahin begnügte sich Minho mit mehr Felixvideos. Er fieberte den Tag hin, wo er endlich in Realität sehen konnte. Minho war jeden Tag aufgekratzt, als würde man ihn nur mit Koffein füttern. An Ruhe war nicht zu denken. Und wenn Minho nachts wach lag, seine Gedanken vollkommen von Felix überdeckt, so kicherte er und verdeckte sich das heiße Gesicht.

„Nicht mehr lange, mein wundervoller Schatz~"

Minho kaufte sich ein Zugticket und fuhr mit dem Zug nach Seoul, wo das Meet and Greet statt findet. Während der Fahrt überlegte er sich, was er alles mit Felix reden konnte. Er würde ihm Standartfrage, wie sein Lieblingseis oder wann er wusste, dass er ein Sänger sein wollte. Seine persönliche Fragen, würden dann in Felix Bett stattfinden, wenn er ihn gefesselt hatte. Was er für Unterwäsche trug oder ob er an unanständige Sachen dachte, wenn er so kurze Sachen trug. Minho stellte sich vor, was er anhaben würde. Ob er sich eher casual anzog oder eher modisch. Egal was es war, Minho würde es lieben. Nicht so sehr, wenn er ihn nackt und bedeckt mit seinem Sperma vorfand. Besser konnte nicht Felix aussehen. Er würde den Atme rauben. Felix würde sein göttlicher Eros werden, der ihn mit seinem bloßen Körper verführte. Schon alleine an die Vorstellung zu denken, brachte Minho wieder zum Ausrasten. Er vergrub seine zitternden Hände in seine Jeans. Wann immer er so intensiv von ihm dachte, dann hatte er sich nicht mehr im Griff. Vor allem sein Penis schien ein Eigenleben zu leben und nur bloß von Felix bloßen Existenz angetan zu werden. Er spürte ihn hart und erregt in seiner Hose. Minho sehnte sich nach Felix, so sehr.

Der Fanboy kam in Seoul an und schaute nochmal auf sein Handy, wo die Adresse war, wo das Fanmeeting statt fand. Nur noch ein paar Straßen trennten sich von ihm. Bald würde er Felix Präsenz spüren und sie genießen, wie ein wundervoller Parfüm, was die Umgebung zu einem duftenden Ort machte. Er würde sich nie wieder von ihm entfernen, damit er immer diese herrliche Präsenz verspüren konnte. Mit klopfenden Herzen suchte er die Adresse.

Sie führte ihn auf ein altes Fabrikgelände. Seltsame Location. Er erwartete eher ein Cafe oder ein Restaurant. Vielleicht wollte Felix etwas spezielles. Felix war auch etwas besonderes. Seine Kreativität zeigte sich auch in seiner Locationwahl aus. Er wollte, dass seine Fans ein unvergesslicher Moment bekamen. Im Inneren der Fabrik sah er bestimmt schön aus, sowie er Felix konnte. Es würde glitzern und funkeln. Vielleicht würde eine retromäßige Diskokugel an der Decke hängen, weil er davon mal geschwärmt hatte. Der Sänger mochte es wie der Raum so schön funkelte. Wusste er auch, dass die Oberfläche Spiegel glichen und Minho Felix so in tausendfacher Version beobachten konnte? Minho grinste, als er das Gelände betrat. Hier war es so ruhig, kein Vogel, der in den Himmel flog, noch irgendwelche Menschen, den er begegnete, als würde Felix alles getan haben um komplette Abschottung von der Welt zu erreichen, damit sich seine Fans gut fühlten und Felix sich nur auf sei konzentrieren konnten.

Er öffnete die verrostete weiße Metalltür und merkte, wie schwer sie war. Er konnte auch nur einen Spalt öffnen, durch den er hineinging. Innen roch es nach Rost und Vermoderung. Vor Felix Ankunft wurde hier nichts mehr produziert und Felix hatte die Fabrik für sein Meet and Greet gewählt. Dekorationen fand er bis jetzt noch keine. Bestimmt musste er tiefer in die Fabrikhalle. „Felix?", rief er durch den großen leeren Raum. Er erkannte alte Fließbänder, verrostete Maschinen, die Jahrzehnte schon nicht mehr benutzt worden waren. Alles hier fühlte sich an, als würde man die Räumlichkeiten aufgegeben haben und ihrer Zukunft selber überlassen haben. Minho schaute sich um. Es führten ein paar Gänge in anderen Abschnitte und Minho wusste nicht, wohin er laufen sollte. Er entschied sich für die rechte Abzweigung. Seine Füße hallten über den metallernen Boden, während er seinen Atem lauschte. 

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