LEE FELIX' BREAKING FREE #8
Und Minho hielt sein Wort. Die nächsten Stunden waren gefüllt mit leidenschaftlichen Sex. Felix wusste nicht, wie oft er zum Orgasmus kommen konnte, aber Minho war so perfekt, so perfekt, wie er ihn fickte, dass sein Körper nicht anders konnte. Er konnte einfach nicht genug von Minho bekommen.
Nach dem Sex, kuschelten sie nackt in Felix Bett. Minho hatte die Arme um ihn geschlossen und betrachtete Felix wunderschönes Gesicht. „Lass uns eine Runde Schlafen. Heute war ein anstrengender Tag", meinte Felix und wollte die Decke um die Beiden legen. „Ich würde liebend gerne bei dir schlafen, aber ich muss nach Hause. Ich muss morgen arbeiten", meinte Minho. Felix strich ihm über seine Taille. Er konnte ihn jetzt nicht gehen lassen. Seine Sehnsucht nach Minho war noch lange nicht gestillt worden. „Keine Sorge, ich hab das schon geregelt. Ich habe meinen Arzt angerufen, als du im Wohnzimmer gewartet hast. Wir gehen morgen hin. Du kannst mit deinem verletzten Arm eh nicht arbeiten. Wie geht es deinem Arm?" Während sie sich liebten, hatte Minho auf seinen Arm aufgepasst, doch manchmal war er so vom Sex berauscht, dass er nicht darauf geachtet hatte. Er schaute auf seinen verbundenen Arm und sah, dass Blut herausgesickert war. „Tut es sehr weh?", fragte Felix ihn besorgt. Manchmal spürte Minho den Schmerz, doch der war nichts im Gegensatz zu all der Leidenschaft und der Lust, die seinen Körper eingenommen hatte. „Komm, wir wechseln ihn."
Minho wurde von Felix zu seinem Arzt gefahren, der ihm seine Wunde nähte. Er verschrieb ihm ein paar Tage Pause und händigte ihm ein Attest aus. Die nächsten Tage sollte Minho nicht arbeiten und sein Arm schonen. Das bedeutete für Felix, dass Minho bei ihm bleiben konnte. Es gab so viel was Felix mit ihm machen wollte. Erstmal wollte er ihm die ganze Villa zeigen. „Hast du Lust auf eine Roomtour? Wir dürfen ja keine anstrengende Aktivität machen...obwohl ich nicht weiß, ob ich mich daran halten kann", gestand Felix. Sein Körper reagierte immer so heftig, wenn er Minho berührte. Er wollte wieder Sex mit ihm haben. „Gerne." Und Felix zeigte sein ganzes Zuhause. Minho sog jedes Detail auf und stellte sich Felix Alltag in dieser wunderschönen Villa vor. Felix führte ihn in den Garten und dann zu Chelseas Gehege. Minho sah die Streifenhyäne durch ihr riesigen eingezäunten Bereich trotten. Felix öffnete ein Tor und trat rein. „Möchtest du Chelsea mal streicheln? Keine Sorge, ich passe auf, dass sie nicht nervös ist."
Chelsea sah ihre Bezugsperson und lief zu ihr. Felix strahlte, als die Hyäne sich näherte. Er ging in die Hocke und streichelte der Hyäne über den weichen Kopf. Chelsea rieb ihren Kopf an Felix Brust. „Komm ruhig rein", meinte Felix. Minho schluckte schwer und trat in das Gehege. Chelsea erschnüffelte den fremden Geruch und hörte sich auf an Felix Brust zu reiben. Ihre dunklen Augen musterten Minho. Das machte Minho Angst und er trat zurück. „Sie hat dich nur bemerkt", erklärte Felix und streichelte das Tier weiter. Minho trat wieder näher, bis er Felix und Chelsea ganz nah war. Chelsea schnupperte an Minho, was Minho komplett Angst macht. „Hab keine Angst, sie ist ganz brav." Minho streckte seine Hand aus und legte sie auf Chelseas Kopf. Das freute Felix und er kicherte begeistert. Nach und nach beruhigte sich Minho und er traute sich über Chelseas dichtes Fell zu streicheln. Dann hatte Chelsea genug und schlüpfte aus Felix Berührung, bevor sie durch das Gehege rannte.
Später lagen Felix und Minho eng umschlungen auf Felix Sofa. „Da gibt es zwei Sachen, die ich dich fragen möchte. Minho? Willst du mit mir zusammen sein und willst du hier einziehen? Zu deiner Arbeit wäre es zwar eine Stunde, aber das geht doch, oder?" Minhos Herz schlug lauter. Er küsste sanft Felix Haar. „Ja und wenn ich darf." Felix drehte sich zu ihm um und lächelte ihn an. „Wenn du darfst? Ich will unbedingt, dass du bei mir einziehst! Dann können wir die ganze Zeit Sex haben und unsere Leidenschaft weiter vertiefen. Es gibt da einiges, was ich mit dir ausprobieren möchte~", raunte Felix. Schon daran zu denken, erregte ihn. Er wollte so unbedingt Sex mit ihm haben. „Minho, ich weiß, wir sollten das wegen deinem Arm nicht machen, aber ich bin gerade sehr erregt~"
Minho drückte ihn sanft in das Polster des Sofas und beugte sich über ihn. Ihre Lippen trennten sich nur ein paar Zentimeter. „Und wenn mein Arm nicht besser wird, weil ich ihn nicht schone, weil mich ein heißer Mann verführen will und ich ihm einfach nicht widerstehen kann?", raunte Minho und sah Felix eindringlich an. "Dann sollte der andere Mann den anderen Mann bestrafen, weil er nicht genug von ihm bekommt." Felix küsste Minho sanft und legte seine Arme um ihn.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro