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LEE FELIX' BREAKING FREE #7

Minho hob Felix auf, der seine Beine um Minhos Taille schlang. Felix presste seine Lippen hungrig auf Minhos. Dieses Mal wird es nicht bei einem einfachen Kuss bleiben. Felix wollte ihm seine ganzes Verlangen schenken, welches er wegen Minho hatte. Seine Haare fuhren wild durch Minhos braunes Haar. „Wo ist dein Schlafzimmer?", hauchte Minho an Felix Lippen. „Treppe hoch, rechts." Dann landeten seine Lippen wieder auf Felix. Felix küsste ihn mit seiner Intensität, dass Minho nicht aufhören konnte zu erschaudern und erregt zu werden. Minho trug Felix wild küssend die Treppen nach oben. Es ging Felix nicht schnell genug und seine Küssen wurden schlampiger. Alles in ihm wollte jetzt nur noch mit Minho schlafen.

Felix löste sich von Minhos Lippen. Sie waren ganz rot geschwollen, weil Felix sie so für sich beanspruchte. Hastig zog er sich die Jacke aus und warf sie zu Boden, die auf einer der Treppenstufe landete. Dann legte er seine Hände an Minhos Wangen und küsste ihn schnell wieder, weil er seine Lippen schon vermisste. Das Schlafzimmer war schnell gefunden und Minho legte Felix in seinem riesigen Himmelbett ab, wo Felix ihn zu sich zog. Minho beugte sich zu ihm runter und küsste Felix Hals. Lust schoss durch Felix Körper, während er die Augen schloss und Minhos Hinterkopf mit seiner Hand hielt. Minho entledigte Felix seiner Hose und seiner gleich mit. Nur mit Boxershort bekleidet, suchte Minho nach Felix rot angeschwollenen Lippen und küsste ihn innig. Felix fuhr über Minhos muskulösen Rücken und seine Taille. Minho derweil küsste Felix Oberkörper, seinen Bauch hinab, bis er zum Saum seiner Boxershort kam. Erregt stöhnte Felix auf. Er zog seine Boxershort von seinen Hüften und Minho übernahm den Rest, in dem er das letzte Stück Stoff von Felix Beinen zu seinen Füßen streifte, wo es dann letztendlich auf den Boden landete.

Felix lag jetzt komplett nackt vor ihm. So oft hatte sich Minho den Moment vorgestellt, wo Felix seine ganze Nacktheit zeigte. Sein Körper war so perfekt für ihn, als würde er in einem besonderen Licht strahlen. Minho verweilte ein paar Minuten in purer Faszination. Felix nackter Körper fesselte ihn, sein Herz raste, als er jeden Zentimeter von seinem Schwarm betrachtete. Die zarten Schlüsselbeine, seine Arme, in den mehr Kraft steckte als erwartet. Wenn er genau hinsah, konnte er zarte Muskeln sehen, sobald Felix seinen Arm etwas anstrengte. Seine süßen kleinen Hände, die sich so perfekt in seinen schmiegten. Felix für ihn perfekter Oberkörper. Sein harter Penis zwischen seinen Beinen. Alles an ihm sah so zart aus und doch so sexy. „Minho?", fragte Felix rau. Minho löste sich aus seiner Trance, die Felix göttlicher Körper erschaffen hatte. „Ich kann nicht glauben, dass ich dich so sehen darf."

Minho beugte sich zu ihm und küsste ihn, während er mit seiner Hand Felix Hand umschlang und ihn sie sanft in die Matratze drückte. Felix sah ihn so wollend an, er hielt es nicht länger aus, doch Minho wollte das alles auskosten. Er wollte hier für Stunden mit Felix so liegen und seine Nacktheit bestaunen. Minho löste sich von Felix Lippen und fuhr mit seiner anderen Hand sanft über Felix Innenschenkel, was Felix wieder erschaudern lies. Jede Berührung von Minho war so zärtlich, so erregend. Aus seinem harten Penis tropfte Lustflüssigkeit auf seinen Abdomen. Er war noch nie so bereit für Sex wie jetzt. Sein ganzer Körper wartete nur darauf, dass er sich mit Minhos vereinte und sie ein gemeinsames Tempo fanden. „Minho, bitte", wimmerte Felix. Minho legte seine Hand an Felix Penis. Er war so nass und hart. Er könnte ihm jetzt einen runterholen, doch das würde nur verschwenderisch für ihn sein. Felix war hart und geil wegen ihm. Da musste er jede Sekunde ausnutzen, in den Felix harter Penis an seiner Hand ruhte. Vorsichtig fuhr er ihn mit seiner Hand der Länge nach, bis er an Felix nasser Eichel angelangt war. Den Daumen drückte er leicht in Felix Eichel und rieb sachte daran. Neue Lustflüssigkeit quoll raus und Felix stöhnte aus. Auch wenn Minho ihn nicht jetzt sofort fickte, so fühlte es sich so toll an, wie sanft er ihn berührte. Um weiter so innig von ihm berührt zu werden, würde er es aushalten.

Für eine Weile stimulierte Minho Felix Eichel, bis er von seinem Schwarm nichts weiteres als ein heißes Stöhnen bekam. Er winkelte seine Beine an und vergrub seine Zehen in die Matratze. Minho berührte nur seinen Penis und doch fühlte es sich so gut an, so gut, dass Felix zum Orgasmus kam. Es brauchten nur zärtliche Berührungen und Felix reagierte so heftig. Minho lies seinen harten Penis los und rieb mit seinem eigenen an seinem. Das gab Felix den Rest. Minhos Penis so nah an seinem zu spüren, zu fühlen, wie hart Minho war, lies ihn kommen. Minhos Abdomen und sein Penis wurde von warmen Sperma bedeckt. Minho sah ihn mit begehrenden Augen an.

„Ich werde dich so oft zum Orgasmus bringen, baby~"

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