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LEE FELIX' BREAKING FREE #3

(Für mehr Feels, könnt ihr das verlinkte Lied anhören :D)

Felix Worte brachten Minho zum Weinen. Sein ganzer Körper bebte, während sich Tränen in seinen Augen bildeten. Er war so überwältigt von Felix Worten, dass er seine Gefühle nicht mehr kontrollieren konnte. Tränen rannen ihn über seine Wangen. „Oh baby...." Felix beugte sich zu ihm und wischte ihm die Tränen aus den Augen. „Liebst du mir wirklich....auch wenn ich so jemand gestörtes bin?" Felix nahm ihn wortlos in den Arm. Er wusste nicht, wie Felix jetzt reagieren wird, weil er wusste, wie intensiv Minho ihn liebte. Für ihn war Felix sein ein und alles. Er brachte ihn sogar zum Weinen, weil er in letzter Zeit Felix noch mehr lieben gelernt hatte. Durch seine ganzen kranken Perversionen mit ihm hatte er seine Verbindung vertieft. Minho liebte Felix so wahnsinnig sehr. Weitere Tränen liefen über seine Wange und tropften auf Felix Collegejacke. Er konnte einfach nicht aufhören zu weinen, weil er Felix so sehr liebte und wie glücklich er sein konnte, wenn er Felix in seinem eigenen Weg liebte. Keiner würden diese starke Leidenschaft spüren, die er für ihn spürte. Minho klammerte sich in Felix Jacke.

„Ich liebe dich vor allem, weil du ehrlich zu dir bist und du deine wahren Gefühle nicht für dich behältst. Du bist so tapfer, weil du der Welt zeigst, wie sehr du mich liebst. Danke, dass du dir immer ehrlich bleibst." Felix strich ihm sanft über die Wange, spürte eine heiße Träne an seiner Hand. Minho legte seinen Kopf an Felix Halsbeuge und weinte dort weiter. „Minho...du und ich ähneln uns...denn ich weiß genau, wie tief deine Leidenschaft sein kann und wie stark Gefühle sein können, wenn man sich traut sie zu zeigen. Minho schau mich an", bat Felix. Minho hob weinend seinen Kopf und schaute in Felix wunderschönes Gesicht. Es strahlte so viel Wärme aus. „Ich liebe dich genau so, wie du mich liebst. Nicht so wie die anderen es tun würden, ich liebe dich wirklich. Ich liebe deine dunkle Seite. Du verstehst mich. Du lässt mich ganz besonders fühlen." 

„Felix..bitte stop...", wimmerte Minho unter Tränen und schluchzte. Noch immer flossen Tränen wie von selbst. Felix nahm Minhos Gesicht in seine beiden Hände und küsste ihn. Heiße Tränen tropften aus Minhos Augen und rannen über seine Wange. Felix schmiegte sich an ihn und schob seine Hand in Minhos Nacken. Das wollte er schon machen, seit er Minho kannte. Er wollte diese Lippen so sehr küssen. Diese tiefe Verbundenheit zu Minho in seinem Herzen spüren, die er seit Minhos Geständnisse bei seinen Streams gehört hatte. Langsam löste sich Felix von dem Kuss und kuschelte sich an Minho. Sein Schwarm weinte noch, bis er keine Tränen mehr weinen konnte. Langsam beruhigte er sich in seinen Armen. „Geht's wieder oder brauchst du noch Zeit zu Weinen?", fragte Felix sanft. „Nein, es geht schon....danke, Felix." Felix löste sich von ihm und legte sich auf das Sofa. „Komm in meine Arme." Minho schniefte und krabbelte zu ihm, wo er sich neben Felix hinlegte. Felix legte die Arme um ihn. 

„Alles begann in einen Stream von mir. Ich war an dem Tag sehr niedergeschlagen, weil Leute meine Kunst widerlich fanden, dann habe ich einen Stream gemacht. Was niemand weiß, dass ich gerne meine Fans hacke um zu wissen, wie meine Fans so aussehen, doch dann hab ich dich gesehen und deine Augen, die mich so begehrenswert angeschaut haben. Dann habe ich deinen Wörtern zugehört, was du gerne mit mir alles machen willst und ich habe so eine heftige Gänsehaut bekommen, Minho. Viele Leute sagen, dass sie mich lieben, weil sie nur meine Maske lieben, doch bei dir hatte ich das Gefühl, dass du mein wahres Ich lieben könntest. Und es hat mich so glücklich gemacht, dass du mich auch als Chicky haben wolltest. Obwohl ich dich diese ganzen Leute umbringen lies, so hast du dich nach mir gesehnt und ich wusste einfach, dass wir zusammen gehören." Felix küsste Minho sanft auf die Wange und kuschelte sich an ihn. „Meinst du deine Chickykunstwerke?", fragte Minho ihn. Felix nickte. „Weißt du Minho, wenn man seine wahren Gefühle zeigen will, egal wie düster sie sind, wird man verachtet, aber das ist okay. Ich brauche nur dich und du verstehst mich. Du verstehst mich wie kein anderer Mensch, Minho und dafür bin ich dir sehr dankbar. Bei dir kann ich meine kranke Seite ausleben und werde dafür geliebt. Ich danke dir so sehr, dass ich bei dir so sein kann, wie ich wirklich bin. Das gilt auch für dich. Bitte verstell deine Gefühle nicht und liebe mich, wie du mich lieben möchtest. Fick mich im Schlaf, verletz mich oder was du immer mit mir machen willst, ich bin dir völlig willig."

Minho legte seine Lippen auf Felix Lippen. Seine Hand legte er sanft auf Felix und schmiegte sich an ihn. Kein anderer Mensch würde ihn so verstehen wie Felix. Nur Felix würde seine wahre Liebe je verstehen können. Nach den Kuss strich er sanft mit dem Daumen über Felix zarte Wange. „Dann haben wir wohl beide schlechte Erfahrung gemacht. Ich wurde für meine wahren Gefühle für dich fertig gemacht", meinte Minho bitter. „Ja...lass mich dir eine Geschichte über einen Jungen erzählen, der in anderen Sachen seine Schönheit fand."

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