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LEE FELIX' BREAKING FREE #1

Minho lies langsam seine Hand von seinem Oberarm sinken und starrte fassungslos auf Felix. Sein göttlicher Felix, den Mann den über alles liebte, steckte die ganze Zeit hinter Chicky? Felix sollte so einen kranken Verstand besitzen? Minho wollte es nicht glauben. Nein, er konnte es einfach nicht in seinen Kopf bekommen. Sein ganzes Weltbild wurde zerstört. „Felix...", hauchte er. Seine Lippen bebten. Minho war so überwältigt von seinen Gefühlen. Er streckte seine Hand nach ihm aus, damit er sich wirklich vergewisserte, dass das wirklich Felix war, nach dem er sich so sehr sehnte. Jahrelang war kein anderer Mann in Minhos Verstand gewesen. Und jetzt wollte er ihm sagen, dass er die ganze Zeit bei ihm war? Seit Wochen?

„Ich werde dir alles erklären, nur musst du jetzt mit mir kommen. Die Fabrikhalle wird in fünfzehn Minuten explodieren." Felix legte den Hühnerkopf auf den Schreibtisch und holte noch etwas aus dem Spind. Es handelte sich um die Hasenohren, die Minho bei Changbins Mord getragen hatte. Mit einem breiten Lächeln setzte er ihm die Ohren auf und schnappte seine Hand. „Komm mit." Minho lies sich einfach von ihm führen. Neben ihn rannte wirklich Felix. Er war es wirklich. Felix führte ihn durch eine Tür, die bisher verschlossen war. Minho hatte keine Zeit sich umzusehen, denn er wurde weiter von Felix gezogen. Alles was er hörte waren Felix und seine Füße auf den festen Boden auftraten. Felix schaute manchmal auf seinen Oberarm, um sich zu vergewissern, dass es nicht wieder anfing zu bluten. Der dunkelhaarige, junge Mann stieß eine Tür auf, die nach einem Hinterausgang ausschaute. Helles Sonnenlicht leuchtete in seine Augen, als die beiden nach draußen stürmten.

Minho erkannte einen Parkplatz auf dem ein einzelnes schwarzes Auto stand. Auf das rannte Felix. Im Rennen holte er seinen Autoschlüssel heraus, welchen er immer in seiner Collegejacke trug und öffnete damit sein Auto. „Zieh den schwarzen Rollkragenpullover an und dann steig ein." Mit dem blutverschmierten T-Shirt ziehst du die Aufmerksamkeit zu dir." Minho schaute durch das Fenster des Beifahrersitzes. Auf dem Sitz lag ein zusammengeknüllter Pullover. Er öffnete die Tür und holte den Pullover raus. Der schwarze Stück roch nach Felix. Während Minho den Pullover anzog, holte Felix eine lockere, blaue Jeans aus der Hinterbank und zog sie sich an. Dann knöpfte er seine Collegejacke zu und stieg ein. Minho tat es ihm gleich. Er legte die Hasenohren in seinem Schoß ab. Felix fuhr sofort los. Als sein Schwarm ein paar Straßen weiterfuhr, hörte er ein ohrenbetäubenden Knall. Das musste die Fabrikhalle sein. Felix grinste frech, während er auf die Straße sah. „Und damit sind alle Beweisstücke auf deine Taten verschwunden. Es wurde langsam zu gefährlich mit den ganzen Leichen dort. Deswegen musste ich die Fabrikhalle in die Luft jagen."

So viele Fragen wanderten durch Minhos Kopf. Wenn Felix wirklich Chicky war, musste sein Schwarm ein kranker Serienmörder sein. Wieso brachte er sie alle um? Wieso hat er ausgerechnet ihn für sein krankes Spiel ausgesucht und niemand anderen? Waren die Leichen die ganze Zeit in der Fabrikhalle gewesen? Wieso wollte er seine Fans umbringen? Minho blieb die ganze Zeit ruhig, er fragte Felix nicht nach den Antworten. Dazu war er einfach viel zu perplex, musste alles erstmal verdauen. Er musste verarbeiten, dass sein göttlicher Felix zahllose Menschen umbrachte.

Felix fuhr ihn in eine eher ruhige Gegend, wo ganz vielen Villen standen. Viele davon besaßen Anwesen. Minho schaute still nach draußen. Brachte Felix ihn zu sich? Seine Vermutung traf ins Schwarze, als Felix an das Tor eines sehr großen Anwesen fuhr und sein Gesicht an die Kamera hielt. Das Tor vor ihnen öffnete sich. Die Kamera musste mit einer FaceIDfunktion funktionieren. Langsam taute Minho aus seiner Starre auf und sah fasziniert in den grünen Flächen von Felix Anwesen. Es war so groß. Er lies seinen Blick weiter schweifen. Sah er da hinten keinen eingezäunten Bereich? Dann erinnerte sich Minho. Lebte nicht die Hyäne hier? Da musste sie sicher leben. „Wie geht es deinem Oberarm?", fragte Felix. Während der ganzen Fahrt hatte Felix kaum mit ihm gesprochen. Felix tiefe Stimme in Realität zu hören, war so unbeschreiblich toll. Jetzt verstand Minho auch, wieso er so ein stimmverzerrendes Gerät in der Hühnermaske trug. Sonst würde Minho ihn sofort erkennen. Felix Stimme war viel zu einzigartig. 

Vorsichtig berührte Minho seinen Oberarm. Es tat weh, Blut konnte er allerdings nicht mehr sehen. „Es blutet nicht mehr." Felix fuhr direkt vor seiner Villa und hielt an. „Ich kümmere mich aber trotzdem darum. Es ist meine Schuld, dass das passiert ist. Ich hätte dich nicht mit Jeongin alleine lassen sollen. Er ist gefährlicher gewesen, als erwartet". Felix zog den Zündschlüssel aus seinem Auto und steckte den Schlüssel wieder ein. „Komm mit rein. Auch wenn ich es schade finde, dass du nicht bei mir einbrechen kannst. Wäre sicher toll", meinte Felix und stieg aus. Minho sah ihm nach. Er konnte die Tür nicht aufmachen. Wenn Felix die ganze Zeit Chicky war, hatte er seine kranken Perversionen über ihn gehört. Fuck..... Felix lief zu ihm und öffnete die Tür. „Du siehst aus, als ob du gerade Bigfoot gesehen hast. Ich werde dir wirklich alles erklären, okay? Wenn du mit mir mitkommst." Minho drehte den Kopf zu ihm. „Wirst du mich darin töten?" Felix lachte und strahlte über beide Ohren. „Nein, dich würde ich niemals töten können. Da bekommt der große Minho eine Möglichkeit in meine Villa zu kommen und er will nicht. Also das macht traurig."

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