KIM SEUNGMIN'S POWERFUL BITE #5
Minho verstand einfach nicht, wieso Chicky nicht mit ihm jetzt schon Sex haben wollte. Sie wollten es so unbedingt. Chicky sogar länger als er. Minho erinnerte sich, dass er schon bei Hyunjins Tod über das Thema geredet hatte. Damals war Minho über seine Gefühle und Zuneigung zu Chicky mehr als nur verwirrt, doch jetzt wusste er einfach, dass er ihm verfallen war. Chicky hatte ihn ermutigt, seine perversen Fantasien noch weiter auszuleben und sie mit seinen tiefsten Wünsche zu füllen. Seine perverse Fantasien, die sich jetzt nach ihm lechzten und so stark wurden, dass Minho an nichts anderes mehr denken konnte. Er sah Felix nicht länger in dem Licht, in dem er ihm einst gesehen hatte. Durch Chicky sah er Felix jetzt als jemand, den er so hart zerstören wollte, mit ihm seine kranke Seite ausleben wollte, es würde ihn sogar geil machen, wenn er voller Blut wäre oder schwanger. Felix war so ein göttliches Wesen, dass Minho einfach nur durchdrehte, weil seine Gedanken so intensiv geworden waren. Seine Gedanken hatten nichts Menschliches mehr, sie waren nur noch gefüllt mit dunkler Perversion. Perversion, die allen anderen Angst machte. Nur Chicky nicht. Er wollte so viele schlimme Sachen Felix antun, dass er nicht aufhörte sich das vorzustellen. Was würde Chicky sagen, wenn er von seiner Weiterentwicklung erzählte? Würde es dem Maskierten gefallen, weil er seine dunkle Lust auslebte? Minho konnte an nichts anderes mehr denken.
Vor allem nicht, als Felix wieder einen Livestream machte. Minho betrachtete das hübsche Gesicht des Australiers und hatte ein irres Grinsen im Gesicht. Er sah Felix in hundert kranken Szenarien. „Felix...erinnerst du dich an Chicky? Ich fange ihn an wirklich gern zu haben und fuck...er kennt mich so gut..so verdammt gut..." Minho spürte das angenehme Gefühl im Magen, wenn er gerade dabei war geil zu werden, das Erschaudern seines Körpers. „Und wegen ihm kann ich meine dunklen Fantasien mit dir ausleben....fuck..Felix......wenn du wüsstest, an was ich denke, wenn ich dich sehe..du würdest mich für gestört halten..doch es ist okay....baby......du wirst mich nicht verstehen, wie anders ich dich lieben kann....Chicky versteht mich.....es tut mir Leid, dass ich ihn in mein Herz gelassen habe.... und Chicky und ich sind ein Dreamteam."
Minho fing an zu zittern. Er fühlte sich an wie ein Krimineller, weil er so schreckliche Vorstellungen in sich zuließ, doch es gab kein Zurück mehr. Minho fand es toll, wie sehr seine dunklen Gedanken ihn an den dunklen Ort seines Verstandes bringen konnten, wo alles möglich war. Dort könnte er Felix ficken, während er dabei war zu sterben, ihn wie eine läufige Stute die ganze Zeit schwängern, seine Haut aufreißen, um seine wunderschönen Organe zu sehen und vor allem, konnte er bei ihm einbrechen und Felix nötigen mit ihm Sex zu haben. Minho wollte ihn einfach ruinieren und während er so heftig zitterte, die Augen voller Wahnsinn gefüllt, erzählte er Felix jedes Wort davon. „Ich weiß, dass das krank ist...ich gehöre für meine Gedanken ins Gefängnis...denn ich bin ein sehr schlimmer Fan...aber ich liebe dich so sehr, wie es kein anderer es jemals wagt...sie alle treten niemals über diese Grenze, wo der Wahnsinn beginnt. Es fühlt sich an als würde ich dich mit meinen Gedanken missbrauchen, Felix~"
Minho lies seinen ganzen Wahnsinn raus. Er hatte ihn schon zu lange in sich eingesperrt, weil Menschen damit nicht einverstanden waren. Und Felix würde solche Gedanken und solche Vorstellungen niemals verstehen können. Felix würde die Polizei rufen und ihm eine einstweilige Verfügung verpassen, sodass er ihn niemals in die Nähe kommen könnte. Felix würde vielleicht sogar weinen, weil jemand ihn in so einem Weg sah. Da waren die ganzen gemeinen Kommentare gar nichts. Felix würde vielleicht sogar nachts nicht schlafen können, weil er wusste, dass im Internet jemand lauerte, der ihm solche bösen Sachen antun wollte und dabei geil wird. Er würde nirgendwo mehr alleine hin gehen. Felix würde ihn nicht nur hassen. Er würde alles machen, dass er niemals in seine Nähe gelangte. „Well, guys, let's end this lifestream, okay? There is something I need to take care of, okay? It was so much fun to talk to you all! Bye!"
Der Bildschirm wurde schwarz und Minho fühlte sich sonderbar beruhigt. Er war nicht aufgekratzt, sondern spürte eine innere Ruhe mit ihm. Diese wurde allerdings von Felix unterbrochen, der sein Bildschirm wieder sichtbar machte und sich zeigte, wie er heftig masturbierte. Sicherlich wusste er wieder nicht, dass man ihn sehen konnte. „Baby.....du befriedigst dich wieder~", gurrte Minho sanft und holte sein Handy raus, um es wieder aufzunehmen. Minho erinnerte sich gut an das erste Mal, wo er Felix das erste Mal beim Masturbieren zugesehen hatte, doch jetzt sah es aus, als würde Felix nicht genug Befriedigung bekommen. Er sah sogar aus, als wäre er am Verzweifeln. Der Star wollte immer was erwidern, damit er es nicht machte, legte er seine Handfläche auf die Mund und lies den Kopf sinken. Minho hörte nur noch gedämpftes Stöhnen. Felix biss sich fast in die Hand, als er zum Orgasmus kam und sein Kopf an die Rückenlehne lehnte. Er lies die Hand auf seinen Mund sinken und öffnete schweratmend leicht den Mund, während er mit halb geöffneten Augen direkt in die Kamera schaut. Dann schloss er den Stream.
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