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HWANG HYUNJIN'S CREATIVE RED #6

Niemand liebt Felix sowie Chicky und er. Keiner würde Felix in so einem Licht sehen, wie die Beiden. Nur zwei Fans von ihm würden diese bedingungslose Liebe für Felix spüren, die so stark ist, dass es Minhos Verstand in Chaos stürzte. Ob es Chicky auch so ging? Minho machte es wütend, dass Chicky ihn so gut kannte, obwohl sie kaum Zeit miteinander verbracht hatten. Fast schon aggressiv legte er seine blutverkrustete Hand um Chickys Penis und holte ihm einen runter. Es war ihm egal, ob Chicky sich dabei gut fühlte, wenn Minho wirklich anpackte oder ob er ihn stoppte. Chicky stöhnte und krallte sich in Minhos Jacke fest. Dank seinem schnellen kräftigen Tempo kam Chicky recht schnell in Minhos Hand. Warm klebte es an Minhos Hand, doch Chicky kam bereits zur Hilfe. Er holte aus dem Spind eine Packung Feuchttücher. Damit säuberte er Minhos Hände vom Blut und Sperma. Chicky nahm derweil sein Handy und schickte ihm die Bilder von Felix. „Jetzt hast du die Bilder."

Minho zog die Hand zurück und sagte ein kurzes "Gut, dann kann ich jetzt gehen". Kurzerhand stürmte er davon und lies die Fabrikhalle hinter sich. Seine Hand war immer noch etwas spermabeschmiert und so beschloss er in ein Café zu gehen, um die Toilette zu benutzen. Er bestellte sich ein Glas Wasser und trank es auf einmal aus, damit er kein schlechtes Gewissen bekam, dass er nur hierher kam, weil er auf die Toilette wollte. Minho lies das leere Wasserglas am Tisch stehen, wo er sich hingesetzt hatte und lief in das Bad. Sein Blick galt einzig und alleine dem Waschbecken, wo er die letzten Reste von Chickys Lust abwaschen konnte.

Vor dem Waschbecken war ein großer Spiegel angebracht, in den er nicht davon kam, sich selber darin zu betrachten. Er sah aus, als würde draußen ein Sturm gewütet hatte. Es war auch zu einem Sturm gekommen. In Minho innen drinnen. Er musste an Chickys Worte denken. Sein wütende Miene löste sich auf und er sah einfach nur frustriert aus. Minho hatte also jemanden gefunden, der seine Gedanken kannte, der so fühlen konnte. Fast hätte er sogar mit ihm Sex gehabt. Sex mit Jemand, der auch so besessen von Felix war. Minho erschauderte. Wie intensiv könnten sie ihre Gefühle teilen, wenn sie miteinander schliefen? Ihr Sex würde so anders sein, wie die von anderen Menschen, weil sie eine Welt kannten, eine ziemlich dunkle Welt, die für normale Menschen verwehrt war. Nur Minho und Chicky besaßen den Schlüssel dazu. Minho wurde von dem Gedanken ganz hart. Erregt lies er seinen Blick auf die Toilettenkabinen schweifen. Er könnte sich darin einsperren und seiner dunklen Lust nachgehen. Dieses Mal würde es Chicky sein, an den er dachte, wenn er es sich besorgte. Es fühlte sich an, als würde er Felix hintergehen und so verwarf er den Gedanken schnell. Minho wusch sich die Hände. Seine Gedanken durften nicht anfangen Chicky reinzulassen. Dort war nur Platz für Felix.

Minho bekam eine Nachricht von Jaehyun. Er fragte ihn, ob er heute Lust hatte etwas trinken zu gehen und da Minho Ablenkungen brauchte, traf er sich mit ihm. Sein Kumpel würde ihn sicher von seiner Freundin vollabern. Eigentlich nervte es Minho eher, wenn Jaehyun erzählte, was er so mit seiner Freundin alles machte, doch heute hoffte er, dass er nicht damit aufhören konnte. Sie trafen sich in ihrer Lieblingsbar und er bestellte sich eine Flasche Hite, während Jaehyun sich irgendein Gemisch mit Whisky bestellte. Jaehyun wandte sich zu ihm, einen Arm auf die Bartheke, den eine hatte er lässig in seinen Schoß gelegt. Minho erwartete jetzt, dass er von seiner Freundin redete. „Wieso wolltest du eigentlich über diesen Chicky erfahren? Nach meinen Wissen interessiert dich nur Felix." Innerlich fluchte Minho, weil er nicht daran gedacht hatte, dass Jaehyun über Chicky reden könnte. „Er ist nur ein Typ von dem ich zufälligerweise Videos gesehen habe." Minhos Antwort lies Jaehyun stutzig werden. Er hatte kein Video über den Maskierten gesehen, noch fand er Artikel zu ihm. Es war als würde Chicky nur im Darknet existieren. Minho müsste also Erfahrungen in dem dunklen Ort gemacht haben.

„Du warst im Darknet", schlussfolgerte Jaehyun. Anders würde Minho zu keiner Information gelangen. Er könnte ihm die Wahrheit sagen und erzählen, dass er den kranken Serienmörder in Realität gesehen hatte, doch das würde nur zu Problemen führen, also beschloss Minho seinen Kumpel anzulügen. „Ja...ich war in Darknet...ich habe es nicht gesagt, weil ich nicht wusste, wie du darauf reagierst", meinte Minho. Dank den spontanen Notlügen für Chickys Opfer fiel ihm Lügen nicht schwer. Er brauchte eine Antwort und schon hatte er eine. Anders als erwartet, breitete sich auf Jaehyuns Gesicht ein Lächeln aus. „Wieso sagst du mir das nicht gleich? Und wie wie findest du den Ort? Ziemlich gruselig, oder?" Es gab Jaehyun einen Kick wenn er sich dort umschaute. Mehr war da nicht. Es widerte ihn an, was es für Menschen gab, er hinterfragte deren Existenz auf der Erde, wenn sie doch lieber in die Hölle passten. „Ja...sehr gruselig....", stammelte Minho, was Jaehyun besorgte. Irgendwas schien seinem Freund zu verunsichern und er wusste wann etwas nicht bei Minho stimmte. „Hat dich Chicky irgendwie belästigt oder so?" Schnell schüttelte den Kopf. „Nein, das ist es nicht. Ich habe nur große Angst vor ihm. Seine Kunst ist so gruselig." Jaehyun stimmte da nur zu und redete wenig später über seine Freunde. Erleichtert trank Minho ein Schluck aus seinem gekühlten Bier. Der restliche Abend würde er Ruhe vor Chicky haben.

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