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HWANG HYUNJIN'S CREATIVE RED #5

Chicky spürte so viel Zuneigung für Minho. Er hatte ihm eine Seite von sich offenbart, die bisher verborgen blieb. Fast schon stellte sich Chicky vor, er wäre an Hyunjins Stelle und würde so liebevoll gehalten und berührt werden. Minho würde sich auch so toll um ihn kümmern. Alleine schon daran zu denken, machte ihn geil und so lief er zu ihm und strich mit seiner Hand über Minhos Brust. „Wie du Hyunjin berührt hast...wie du mit ihm gesprochen hast...und dann Hyunjins langsam sterbenden Augen....Minho, das war einfach so toll", hauchte Chicky und drückte sich an Minhos Körper. Er wollte ihn spüren lassen, was sein liebevoller Verhalten in ihm angerichtet hatte. Chicky drückte seinen Schritt an Minhos und schaute ihn an. „Spürst du das?" Minho konnte Chickys anschwellenden Penis an seiner Hose spüren. Wie er hart i n Chickys Unterhose wurde. „Das hast alleine du erreicht, weil du so liebevoll mit Hyunjin umgegangen bist. Würdest du auch so liebevoll mit mir umgehen?" Chickys Hände strichen über seine Taille hinab zu seinem Arsch. „Würdest du eine Ausnahme für mich machen? Ich weiß, dass du nur mit Felix Sex haben willst."

Chicky hatte Minho an den Werktisch gedrückt und ihm keine Möglichkeit gegeben zu fliehen, doch komischerweise wollte es Minho nicht. Irgendwas machte Chicky mit ihm und obwohl er einen Serienmörder vor sich hatte, der tote Menschen als Kunstwerke betrachtete, so wollte er weiterhin den schmutzigen Wörter des Maskierten lauschen. Er wollte sich ihm völlig hingeben.

„Ich will mit dir Sex haben, Minho~"

Gänsehaut breitete sich auf Minhos Haut aus. Chicky nahm kein Blatt vor dem Mund. Wenn er was wollte, sagte er es direkt. Minho wusste nicht, was er darauf erwidern konnte, also legte er seine Hände an Chickys Taille. Der Maskierte zog seine Boxershort nach unten und präsentierte seinen erigierten Penis. „Lass unsere Liebe miteinander vereinen. Niemand versteht uns besser als wir uns gegenseitig~", raunte Chicky und verpasste Minho damit einen wohligen Schauer. „Zieh den Kopf aus, ich möchte dich küssen~", raunte Minho. Er wollte die Lippen des Fremdes auf seinen spüren. Chucky nahm aber Minhos Kopf in seine Hände und brachte ihn zu seiner Brust. „Küss mich dort." Es wäre zu schön gewesen, endlich zu wissen, wie Chicky wirklich aussah, doch er wollte lieber maskiert bleiben. Dann musste es wohl so gehen. Minho gab Chicky hauchzarte Küsse auf die warme Haut. 

Er selber wurde auch erregt und spielte wirklich mit den Gedanken Sex mit Chicky zu haben. Minho wollte sich seine Jeans entkleiden und Chicky wieder an sich drücken, als er in einer ungeschickten Bewegung Hyunjin wieder in sein Sichtfeld bekam. Er lag da immer noch. Tot. Seine Lust verschwand sofort. Der Maskierte hatte ihn wieder dazu gebracht zu morden und machte in dem Raum mit ihm rum, in dem Hyunjin umgebracht worden war. Mit Sicherheit hätte es Chicky nicht interessiert, ob er beim Sex auf Hyunjin sehen würde. Hyunjins toter Körper würde ihn wahrscheinlich sogar noch anturnen. Minho traute es ihm zu. Das war der Punkt, an den er sich wieder unter Kontrolle hatte und Chicky von sich wegdrückte. Er knöpfte seine Jeans zu und stürmte aus dem Raum. Ihm war egal, ob er jetzt die Nacktbilder von Felix nicht bekam, doch er konnte einfach nicht mehr Chicky weiter sehen. Er brachte ihn dazu, seine dunklen Gedanken auszusprechen, die Minho bis jetzt nur für sich behielt. Chicky wollte das Dunkle in ihm hervorlocken und damit kam Minho nicht klar. Es machte ihn sogar ein wenig Angst wie akkurat Chicky seine Gedanken aussprechen und die Gefühle beschreiben konnte, die er bei Felix Anblick durch sein Kopf gingen. Es war als würde Chicky sich persönlich Eintritt zu seinen Gedanken machen und Minho hätte es zugelassen. Frustriert lief Minho die Treppen runter und kam später am Kontrollraum vorbei.

Minho schaffte es nicht nach draußen, sondern wurde von Chicky aufgehalten, nachdem er Bilder von Hyunjin gemacht hatte. Chicky nahm sein Arm und drückte sich an ihn. „Geh nicht. Ich weiß nicht, was deine Meinung verändert hast, aber ich bin im Moment viel zu geil, um dich gehen zu lassen~" Der Maskierte zog Minho in den Kontrollraum. Minho hatte genug sich so von Chicky bezirzen zu lassen und riss sich von ihm los. Chicky war überrascht so viel Kraft und Willensstärke von Minho zu spüren, wo er bis jetzt so brav seinen Worten gefolgt waren. Es gefiel ihm. Deswegen nahm er Minhos Hand und legte sie demonstrativ auf sein harten Schwanz. „Was stimmt mir dir nicht, fuck?!", fuhr Minho ihm an. Er versuchte seine Hand von Chickys Griff zu lösen. „Ich möchte, dass du dich wirklich fallen lässt. Hab keine Angst. Ich verstehe dich am besten. Wir lieben beide Felix auf so eine besondere Art, die anderen Angst macht. Keine Sorge, ich werde dich immer verstehen können."

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