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Prolog


Wie kann ich nur so dumm sein? Wie könnte Herrmann mir nur helfen? Nach 5 Jahren komme ich einfach so an und möchte, dass er mir hilft? Ich hätte ihm nie vertrauen dürfen. Ethan war so nett, zu Anfang unserer Beziehung aber nach ein paar Monaten fing es an. Erst hat er nur geschrien aber dann fing er an mich zu schlagen. Habe ich irgendwas gemacht was er nicht wollte, schlug er mich. Hätte ich die Drogen nicht genommen hätte er mich krankenhausreif geschlagen. Sie waren mein letzter Ausweg. Leider ging das so weit, dass ich nicht mehr ohne sie konnte. Nach fünf Jahren in einer Beziehung, in der mich mein Freund missbraucht hat, brauchte ich sie irgendwann und nun komme ich nicht mehr von ihnen los.

Christopher ist der einzige der mir helfen kann. Ich hoffe er wird mir helfen. Wir zwei sind nicht im Guten auseinander gegangen. Ihm war Ethan von vorne rein nicht ganz geheuer. Ich war blind vor Liebe.

Und nun steh ich auf der gegenüberliegenden Straßenseite und schaue auf das Haus von meinem großen Bruder Christopher Herrmann, seiner Frau Cindy und ihren Kindern. Meinen Neffen und Nichten. Ich schäme mich. Sie haben eine Tante, die sie noch nicht einmal kennen und dann noch eine Drogenabhängige, die auftaucht, um ihren Vater um Hilfe zu bitten.


"Ich kann das nicht." Wie könnte ich auch? Er hasst mich.

Ich kann das alles nicht mehr und brauche Hilfe. Seine Hilfe. Ich muss von den Drogen weg. So wie ich jetzt aussehe werde ich wohl nicht mehr lange machen und das von einer Drogenabhängigen zu hören ist nicht normal. Ich habe übertrieben, aber ich konnte auch nicht aufhören. Ich durfte den Schmerz nicht mehr spüren, ich konnte es nicht mehr. Also nehme ich alles an Mut an, was ich noch in mir hatte und gehe an die Tür.

Tief atme ich noch einmal ein und klingel. Es dauert etwas, bis ich Schritte höre und die Tür aufgemacht wird. Anstatt in die Augen meines Bruders zu sehen schaue ich hinunter in die eines jungen Mädchens. "Wer bist du?" fragt die kleine mich. Bevor ich antworten konnte, kam er. "Annabelle, du sollst die Tür doch nicht öffnen. Geh zu deinen Brüdern sie möchten weiterspielen. Entschuldigen Sie, aber..." Ehe er zuende reden konnte, schaut er mir direkt in die Augen. Man konnte sehen, wie schockiert er war mich wieder zu sehen. "Maria?" Tränen liefen mir die Wangen runter. Es war einfach zu viel. "Chris es tut mir so leid. Ich... Ich hätte auf dich hören sollen." Ich denke mal es ist ihm schon im ersten Moment aufgefallen, die blauen Flecke, der Cut in meiner Lippe, die Blässe und die eingefallenen roten Augen. 

"Maria was willst du hier?" Wow... ich wusste ja wie es sein könnte. Ich habe mir das so oft auf dem Weg hierher überlegt, aber das war nie in meinen Gedanken. "Ich brauche deine Hilfe Chris bitte. Ich kann das alles nicht mehr." Mittlerweile laufen mir die Tränen wie Bäche die Wangen runter. "5Jahre. Nach 5 Jahren kommst du hier an und bittest mich um Hilfe? Nachdem ich dir gesagt habe, dass du dich von mir fern halten sollst, wenn du ihn wählst. Nein. Ich kann dir nicht helfen. Geh bitte und komm nicht auf die Idee noch einmal hier aufzutauchen. es tut mir leid aber es geht nicht." Nachdem er fertig war macht er die Tür zu und lässt mich hier draußen in der Kälte stehen. Hier in Chicago ist es im Dezember ziemlich kalt und sehr schneereich. Die Tränen sind weniger geworden und hörten auch auf, nachdem ich mich auf dem Weg gemacht habe, mir einen geeigneten Platz zu finden. Einen warmen Platz. Wenn dass überhaupt möglich ist.


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