25 | Aiden
Ich schrecke aus dem Schlaf hoch, als ein unangenehmer Schmerz durch meine Schläfe fährt. Instinktiv greife ich mir an den Kopf und kneife die Augen zusammen. Es ist kein anhaltender Schmerz, auch nicht unerträglich, vielmehr dumpf und pochend. Ich atme geräuschvoll aus, dann blinzle ich müde gegen die grellen, frühmorgendlichen Sonnenstrahlen, die erbarmungslos durch das Fenster scheinen.
Geblendet hebe ich eine Hand vor meine Augen, um sie von dem stechenden Licht abzuschirmen. Nur langsam sickert in mein Bewusstsein, dass ich mich in meinem Bett befinde. Wie zum Teufel bin ich hierhergekommen?
Mein Mund fühlt sich pappig an und schmeckt als wäre dort drinnen ein Tier verendet. Ich schließe für ein paar Sekunden die Augen, atme tief ein und versuche meine Erinnerung an letzte Nacht wieder in mein Gedächtnis zu rufen. Es kommt alles Stück für Stück zurück und während sich die Puzzleteile zu einem Ganzen zusammenfügen, stöhne ich innerlich auf und möchte sofort wieder ins Land der Träume verschwinden.
Scheiße verdammt.
Ich bin vor Connor wie ein elender Hund zusammengebrochen und muss ihm sonst etwas in die Ohren geschwafelt haben. Brummend fahre ich mir mit der Hand über die Augen, erst dann bemerke ich eine kleine Bewegung aus meinem Augenwinkel. Ich blicke in die Richtung und erkenne Connor, wie er mit gebeugtem Rücken zu mir sitzt.
O Gott.
Er scheint auf etwas in seinen Händen zu starren. Sein Handy vielleicht. Dann seufzt er leise und schaut auf. Sofort schließe ich meine Augen und tue so, als ob ich ihn nicht gerade für ein paar Sekunden angestarrt hätte. Nur ein bisschen ... einfach nur ein bisschen so tun, als wäre alles in Ordnung.
Es raschelt. »Ich weiß, dass du wach bist, Aiden.«
Ich öffne die Augen und zische, da mich die Sonnenstrahlen wieder blenden. Mein Herz fängt merkwürdigerweise an schneller zu schlagen, obwohl ich nicht mal eine Silbe in den Mund genommen habe. So viel Dramatik ist wirklich nichts für mich. Die Zeit scheint still zu stehen, als ich Connor neben mir vor dem Bett sitzen sehe.
Er zieht eine Augenbraue hoch und ich fühle mich ertappt. Es kommt selten vor, dass ich nicht weiß, was ich sagen soll, aber gerade jetzt scheint es, als hätte ich vergessen, wie man spricht.
»Ich ... also ... äh ...«
Verdammt, seit wann stottere ich?!
»Dir auch einen guten Morgen«, sagt Connor ganz ruhig.
Was für eine Blamage.
»Ja ... guten Morgen«, murmle ich leise und streiche mir über den Nacken. Ich bin überfordert. So maßlos überfordert, dass ich nicht weiß, wie man Sätze bildet. Die ganze Zeit wollte ich, dass Connor mir zuhört, doch jetzt kann ich ihn nur dumm anstarren.
Ich sehe dabei zu, wie Connor seufzend aufsteht und sich auf die Bettkante setzt. Sein Blick bleibt derweil auf mir liegen und ich kann deutlich die dunklen Schatten unter seinen Augen und das fahle Gesicht erkennen. War er die ganze Nacht wach?
»Du bist hier«, flüstere ich und vergesse für einen kurzen Moment, dass ich diese Erkenntnis schon vor zwei Minuten gehabt habe. Ich muss mich davon abhalten Connors Hand in meine zu nehmen. Gott, er ist so nah, aber trotzdem so weit entfernt.
Er hebt eine Augenbraue. »Jemand musste aufpassen, dass du im Schlaf nicht an deiner eigenen Kotze erstickst ...« Er lässt seinen Blick sinken, zieht die Unterlippe zwischen seine Zähne und runzelt die Stirn. Dann seufzt er wieder. »Obwohl du es verdient hättest.«
Autsch.
Ich sage nichts dazu, dennoch schmerzt der Kommentar. »Das habe ich verdient«. Ich setze mich auf und lehne mich mit dem Rücken an die Wand. Connor bleibt bei mir sitzen und zappelt mit den Händen. Dass er nicht geht, sehe ich als kleinen Erfolg.
Räuspernd fahre ich mir durch die Haare. »Ich ... es ist vielleicht nicht die beste -« Ich werde von einem Klopfen an meiner Zimmertür unterbrochen. Bevor ich den Mund aufmachen kann, steht Noah mitten im Türrahmen. Er sieht müde aus, seine Haare sind zerzaust. Er ist in Jogginghose und Pullover gekleidet und in seiner einen Hand hält er einen Getränkehalter mit zwei Styroporbechern, während er in der anderen Hand vermutlich sein eigenes Getränk fest umklammert hält.
Mit dem Fuß kickt er die Zimmertür hinter sich zu und kommt mit großen Schritten zu uns rüber. Noah sagt nichts, allerdings spüre ich seinen Blick auf mir liegen. »Hier«, er drückt Connor den Getränkehalter in die Hand, »für euch und zwei Kopfschmerztabletten für diesen Vollidioten da.«
Damit wäre wohl ich gemeint.
Noah klopft Connor sanft auf die Schulter und dreht sich dann zu mir um. Unbewusst setze ich mich aufrechter hin, strecke meinen Rücken durch.
Die Augenbrauen zusammengezogen, die Lippen gespitzt - So betrachtet Noah mich für paar Sekunden und seufzt dann. »Bring es in Ordnung. Sonst jage ich dich bis an dein Lebensende und glaub mir, das willst du nicht.«
Fast wäre mir ein »Ja, Sir« rausgerutscht, da Noah in diesem Moment eine gewaltige Autorität ausstrahlt, die mich an meinen alten Sportlehrer erinnert. Am Ende schaffe ich es nur ein grunzendes Geräusch aus meiner Kehle zu würgen, was für ihn wohl reicht.
Denn Noah nickt bestätigend und verschwindet so schnell, wie er gekommen ist. Würde ich die Getränke nicht in Connors Händen sehen, würde ich denken, dass ich mir die Szene gerade nur eingebildet habe.
»Habe ich schon mal erwähnt, dass ich vor Noah etwas Angst habe?«, murmle ich in die Stille und ernte ein belustigtes Schnaufen von Connor. Sein Blick ist gesenkt.
»Hast du. An dem Tag, als du mich geküsst hast.« Fast vorsichtig hebt Connor seinen Blick und ich muss mich davon abhalten in dem schönen Blau seiner Augen zu versinken. »Aber er scheint etwas in dir zu sehen ...«
»Hä?«
»Wenn Noah dich wirklich hassen würde, hätte er mich die Nacht nicht bei dir gelassen und hätte dir keinen schwarzen Kaffee mit zusätzlichen Schmerztabletten vorbeigebracht.«
Connor drückt mir einen der heißen Becher in die Hand.
Seine Stirn kräuselt sich und sein Kopf neigt sich zur Seite. »Zeig mir, dass Noah mit seiner Vermutung recht hat. Was sieht er plötzlich in dir? Gib mir einen Grund, nicht sofort aus diesem Zimmer zu stürmen.«
Ich halte mein Getränk mit beiden Händen fest umschlungen. Meine Kehle ist staubtrocken und mein Herz schlägt so stark gegen meinen Brustkorb, dass ich fast Angst habe, es könnte diesen durchbrechen.
Jetzt oder nie.
Wähl deine Worte weise, Aiden!
»Das alles, was passiert ist, wollte ich nicht. Ich wollte nicht, dass du Melanie so kennenlernst. Sie ist nicht meine Freundin, sondern nur eine Freundin ... meine beste, um genau zu sein.«
Hart presst Connor seine Lippen aufeinander. Dann schüttelt er den Kopf. »Das ergibt keinen Sinn. Warum hat sie sich als deine Freundin ausgegeben?«
»Weil wir es nur gespielt haben. Sie war meine Fake-Freundin. Und so sehr ich sie auch liebe ... ich stehe auf Schwänze«, meine ich schulterzuckend und ein leichtes Lächeln zuckt an meinen Mundwinkeln, als ich es so salopp ausspreche.
Connor lacht leise auf. »Dann ... warum?«
»Ich habe dir doch erzählt, dass mein großer Bruder Danny gestorben ist. Das eine, was ich ausgelassen habe, ist, dass ich mir immer die Schuld für seinen Tod gegeben habe. Ich bin damals von zu Hause weggelaufen, als ich mich mit meinen Eltern in die Haare bekommen habe. Es hat in dieser Nacht stark geregnet. Danny ist von der Straße abgekommen.« Ich muss hart schlucken. »Er war sofort tot.«
Ich habe gar nicht mitbekommen, dass ich meine Augen geschlossen habe. Doch, als ich meine Lider öffne, schaut mich Connor mit einem Blick zwischen Trauer und Verzweiflung an. Da er nichts sagt, erzähle ich weiter. Ich muss mir alles von meiner Seele reden, genau wie bei meinen Eltern. In der Hoffnung, dass er es verstehen wird.
»Danny war gerade dabei Medizin zu studieren. Er hatte eine Freundin, er wollte heiraten, er wollte Kinder. Enkelkinder, auf die meine Eltern sich gefreut hätten. Und plötzlich puff, alles zerplatzt wie eine Seifenblase. Nur weil ich Idiot weggelaufen bin. Ich wusste schon zu der Zeit, dass ich auf Kerle stehe. Ich war bloß nicht geoutet und als ich die Trauer meiner Eltern gesehen habe, habe ich mir geschworen, in Dannys Fußstapfen zu treten. Nicht nur das Studium, sondern alles.«
»Alles?«, echot mir Connor nach. »Also mit Frau und Kinder?«
Ich nicke.
»Das klingt so ...«
»Bescheuert?«, beende ich Connors Satz. »Für mich klang es nach einem super Plan. Ich wollte nicht, dass meine Eltern erfuhren, dass ich ihnen niemals Enkelkinder schenken könnte ... also auf dem traditionellen Weg. Sie kannten Melanie und mochten sie sehr. Hier in Bristol konnte ich der Aiden sein, der ich bin. Aber in meiner Heimat war ich immer der Aiden, der seine Eltern nie enttäuschen wollte. Der sie glücklich machen wollte. Ich hatte alles durchgeplant und Melanie wäre bereit gewesen für mich bis zum bitteren Ende zu gehen. Aber dann kamst du ...« Ich fahre mir durch die Haare.
»Du kamst mit einer plötzlichen Wucht in mein Leben und hast mich Dinge spüren lassen, von denen ich dachte, dass ich dazu fähig bin. Ich wollte alles aufklären. Ich wollte mich vor meinen Eltern outen, mit Melanie drüber reden. Die Angst, dass alles zusammenbrechen würde, war mein ständiger Begleiter. Umso mehr habe ich die Blase, die wir hatten genossen.«
Connor atmet geräuschvoll aus. Die Augenbrauen gekräuselt. »Wieso hast du mir nicht gesagt, dass du vor deinen Eltern nicht geoutet bist?«
»Das klingt jetzt vielleicht dämlich. Aber es klang von dir so, als ob du nichts Kompliziertes wolltest. Dass du jemanden wolltest, der vollkommen geoutet ist. Und das war ich nicht. Trotzdem ... die Angst dich zu verlieren hat mich zu dieser Lüge verleiten lassen. Aber der Rest war echt, Connor. Ich brauche dich ... scheiße verdammt, ich liebe dich sogar. Die letzten Tage waren die Schlimmsten.«
Sanft nimmt mir Connor meinen Kaffee aus der Hand und stellt ihn mit seinem auf meinem kleinen Nachttisch ab. Dann greift er nach meinen Händen, die schweißnass sind und zittern. Vor Aufregung - vor Angst, dass nun doch alles vorbei ist. Ich halte mich an seinen Händen fest, als wäre ich ein Ertrinkender und er meine Rettungsleine. Ich verstehe nicht, wieso er mich festhält, obwohl ich ihm das Leid zugefügt habe.
»Ich weiß, dass das alles so viel ist. Zu viel, um es zu verarbeiten. Dennoch Connor, ich tu alles, damit du mir verzeihst. Wirklich alles. Denn verarscht habe ich dich nie. Ich könnte das nicht.«
Connor schweigt und sieht mich stumm an. Irgendwas Forschendes liegt in seinen Augen, aber vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Ich starre zurück, während sich in meinem Kopf unweigerlich die Frage formt, ob es ein Fehler gewesen war, zu sagen, dass ich mich in ihn verliebt habe. Vielleicht ist alles zu schnell. Oder er empfindet nicht das Gleiche für mich.
Er lässt meine Hände wieder los und ich hätte fast erneut nach ihm gegriffen.
Er fährt sich mit einer Hand über das Gesicht. »Hast du eine Ahnung, wie es ist, wenn man versucht, wütend zu sein, aber es einfach nicht kann?«, fragt er schließlich ruhig und beißt sich auf die Unterlippe.
Verdattert starre ich ihn an. Das war nicht die Reaktion, die ich von ihm erwartet habe.
»Als du mich das erste Mal geküsst hast«, sagt Connor und macht erneut eine kleine Pause, als würde er über den Moment nachdenken. »Da habe ich alles übers Boot geworfen. Meine Prinzipien, sich nicht sofort mit dem erstbesten Typen einzulassen, meine Ängste, dass ich wieder verletzt werden könnte. Es war alles egal, weil es du warst. Der Kerl, der mir von der ersten Sekunde an den Kopf verdreht hat. Es hat sich so überwältigend gut angefühlt, viel besser als alles andere, was ich bis dahin kannte. Ich dachte mir, dass ich endlich Glück habe. Aber als ich dich mit Melanie gesehen habe, in dieser innigen Umarmung ... ich weiß nicht, wie ich das beschreiben soll. Ich weiß nicht mal, ob ich das beschreiben kann. Es klingt so kitschig und theatralisch. Es ist irgendeine skurrile Mischung aus einem Haufen Gefühle. Ich habe mich verarscht gefühlt. Abgesehen davon war ich enttäuscht, weil ich erfahren habe, wie es sich anfühlte, dich zu küssen und dachte, dass es nicht noch einmal geschehen würde. Der Gedanke, dich zu sehen, aber nicht mehr haben zu dürfen hat mich innerlich zerrissen. Ich habe mir ausgemalt, wie du dich mit Melanie über mich lustig machst, weil ich auf dich hereingefallen bin.«
Irgendwie trifft es mich, dass Connor so über mich denkt. Dass ich ihm eine ganze Show vorgespielt habe, um am Ende nur auf meine Bedürfnisse zu kommen. So viele Dingen gehen mir durch den Kopf. Ich versuche, mir irgendeine geistreiche Erwiderung einfallen zu lassen, aber in meinem Schädel herrscht pures Chaos.
»Ich weiß nicht, was ich sagen soll«, gestehe ich schließlich kleinlaut. »Es tut mir ehrlich und aufrichtig leid, dass ich so ein Idiot war. Aber davon hast du wohl nicht viel ...«
Für einen kurzen Moment schaut er mich an. Ganz genau - tief in die Augen.
»Was willst du, Aiden?«, fragt Connor.
Ich ziehe eine Augenbraue hoch. »Was meinst du?«
»Was soll jetzt deiner Meinung nach passieren? Wir haben uns gerade gegenseitig unsere Gefühle ausgeschüttet ... reinen Tisch gemacht. Was wird der nächste Schritt sein?«
Alles kribbelt bis hin zu meinen Fingerspitzen.
»Ich will, dass du meine Entschuldigung annimmst«, antworte ich wahrheitsgemäß. Mittlerweile ist der Gedanke, dass Connor es nicht tun würde, nicht mehr zu ertragen. »Ich will, dass du weißt, dass ich ... ohne dich an meiner Seite verrückt werde. Es war ein Fehler und ich bereue es, dass ich nicht erst nachgedacht habe und vorher alles richtiggestellt habe. Dass ich dich wegen meinen Ängsten so verletzt habe.«
»Was willst du?«, flüstert Connor wieder und beugt sich ein Stück vor. Er wirkt angespannt, aufgeregt-angespannt. Ich lehne mich zu ihm hin, um ihn besser ansehen zu können. Die blonden Haare hängen ihm in die Stirn und es zuckt ihn mir die Strähnen behutsam wegzustreichen, so, wie ich es sonst immer getan habe. Doch jetzt erlaube ich es mir nicht.
»Ich ... will dich«, wispere ich. Ich spüre mein Herz schnell gegen meine Brust schlagen. Irgendwas kribbelt in mir, als ich das sage. Auf einmal ist nur noch Connors Antwort wichtig, alles andere ist so unbedeutend. »Ich will dich kennenlernen - alles von dir. Ich will dich mich kennenlernen lassen. Ich will, dass du so oft wie möglich in meiner Nähe bist, ohne dass du dafür die Welt auf den Kopf stellen musst. Ich will dich umarmen, grundlos ohne nachzudenken, weil ich es möchte oder weil du es möchtest ... weil es sich gut anfühlt, dich zu umarmen, zu küssen und dich zu spüren. Und ich will, dass du statt irgendwelcher Kerle ... mich küsst ...«
Ich gehe aufs Ganze. Schütte alles aus, was ich habe.
Ich hebe meine offene zitternde Handfläche und halte sie Connor entgegen. Es dauert ein paar Sekunden, dann legt er seine Hand behutsam gegen meine. Seine Finger sind etwas kürzer, was mich leicht schmunzeln lässt. Und dann verschränken wir sie miteinander.
Connor beugt sich noch ein kleines Stückchen vor, sodass unsere Nasenspitzen sich fast berühren. Ich kann seinen Atem auf meiner Haut spüren. Behutsam lehne ich mich ihm entgegen und verschränke auch die Finger meiner anderen Hand mit seinen. Unsere Nasen berühren sich jetzt ganz, ich fühle, wie er den Kopf ein kleines Stück dreht. Blut rauscht in meinen Ohren, mein Herz flattert ruhelos in meiner Brust. Mir ist warm. Ein Gedanke blinkt wie eine Werbeanzeige in meinem Kopf: Connor nimmt meine Entschuldigung an.
Meine Sicht verschwimmt einen kurzen Augenblick, als mir die Tränen in die Augen schießen.
»Das will ich auch«, sagt er leise gegen meine Lippen. Ich kann die Bewegung seines Mundes auf meinem spüren. Kurz schaue ich ihm in die Augen. Dann schließe ich langsam die Lider und fühle im nächsten Augenblick seine Lippen auf meinen. Dasselbe Gefühl, das ich immer spüre, wenn wir uns küssten. Wie eine Welle rauscht es über mich hinweg. Es ist nur ein sanfter Kuss auf den Mund, aber mehr braucht es in diesem Moment auch nicht.
Denn dieser Kuss bedeutet für mich alles.
Das war die große Aussprache zwischen Aiden und Connor ☺️🙈 was sagt ihr zu viel ? Kann man Connor verstehen, dass er Aiden verziehen hat. Hättet ihr es auch getan? 🤔
Wie immer bin ich auf eure Rückmeldungen gespannt ☺️
Es wird noch noch 1 Kapitel geben, ist das zu glauben? 🤯
Habt einen schönen Sonntag 😘
Eure Rahel ♥️
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