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Forbidden Love - Madonna

Auf was hatte ich mich da jetzt eingelassen? Was war in mich gefahren? Eine geheime .. ja was? Beziehung? Darüber hatten wir noch gar nicht gesprochen und vielleicht war es dafür auch etwas früh, oder nicht. Nach einer Woche. Ich verstand mich selbst nicht mehr.

Das Cheerleadertraining war gut gelaufen. Ich war sogar noch vor Stelle da, trotz dem Gespräch und dem wilden Geknutsche mit Chase.

Sie mochte mich nicht und ich sie nicht, aber sie schien relativ zufrieden gewesen zu sein. Mehr oder weniger.

Ich stopfte meine verschwitzte Uniform in meine Tasche und band meine nassen Haare nach oben.

„Du bist wirklich gut" ein dunkelblondes Mädchen setzte sich neben mich und trocknete ihre Haare ab.

„Dankeschön"

Sie lächelte „Gerne. Ich bin übrigens Alison"

„Hi, Alison. Ich bin Birdy" lächelte ich zurück und sie kicherte „Weiß ich doch" klar. Ich war ja noch immer das Gesprächsthema Nummer eins hier und vermutlich änderte sich das nicht, außer es passierte irgendwas noch Interessanteres und da hoffte ich drauf.

„Hast du schonmal getanzt? Deine Bewegungen sind echt präzise und du lernst schnell"

Ich nickte „In meiner Alten Schule war ich auch im Team und ich hab fast zwölf Jahre Ballett getanzt"

„Wow" Alison schien ehrlich beeindruckt „Richtig mit Tütü und den rosa Ballettschuhen?"

„Klar" lächelte ich und schlüpfte in mein Kleid „Aber ich tanze nicht mehr. Ich habe auch nichts mehr"

„Schade, sonst hättest du gleich ein Kostüm für den Halloweenball gehabt. So Blackswan mäßig" grinste sie und kämmte ihre langen Haare.

„Ich steh nicht so auf Horrorfilme"

„Ich auch nicht" kicherte sie.

Ich schlüpfte in meine Schuhe und nahm meine Tasche „Musst du schon los?" fragte Alison und ich sah sie etwas verwirrt an „Wir sind doch fertig, oder nicht?"

„Ja schon, aber ein paar von uns gehen noch ins Café gegenüber. Willst du nicht mitkommen?" fragte sie und ich warf einen Blick auf mein Handy. Es war schon spät und ich brauchte jetzt bestimmt länger nach Hause im Berufsverkehr und ich hatte Dad versprochen, dass ich mich heute ums Abendessen kümmerte.

„Nächstes mal gerne, aber ich muss nach Hause"

„Schade, dann bis morgen" lächelte Alison und winkte mir zum Abschied. Ich verließ die Umkleide und kramte nach meinem Autoschlüssel. Dann öffnete ich die Chatapp auf meinem App und musste feststellen, dass ich ja Chase Nummer noch nichtmal hatte. Ich seufzte und bekam aber gleich ein Kribbeln im Bauch, wenn ich nur an ihn dachte. Scheiße, Birdy. Was passiert da gerade.

Als ich auf den Parkplatz kam wimmelte er noch von Schülern, die spät Unterricht hatten und auch vereinzelt waren noch Footballspieler da.

„Hey Birdy" Trevor kam auf mich zu und legte seinen Arm um meine Schulter „Gutes Training"

„Danke" lächelte ich etwas gequält und schob meine Sonnenbrille auf meine Nase.

„Wo warst du am Freitag auf der Party? Ich hab dich kaum gesehen"

„Ich in früh gegangen. Ging mir nicht so gut" und das war nichtmal ganz gelogen.

„Schade. Naja, aber das war ja nicht die letzte Party" grinste er und ich nickte „Sicher. Ich muss los Trevor" ich schälte mich aus seinem Arm und lief zu meinem Camaro.

„Bis morgen, Birdy" er winkte mir nach und ich nickte nur. Als ich an meinem Auto ankam klemmte ein kleiner Zettel am Scheibenwischer. Wäre er noch kleiner, hätte ich ihn übersehen. Ich zupfte ihn ab und entfaltete ihn.

Darauf stand eine Handynummer, unterschrieben mit einem geschwungenen C. Ich musste lächeln und sah zu dem roten Sportwagen. Chase lehnte lässig an der Motorhaube und sah zu mir. Verdammt. Er sah so gut aus. Viel zu gut. Beinahe verboten.

Er senkte seinen Kopf und schob leicht seine Sonnenbrille nach unten. Ein verwegenes Lächeln. Eine Geste, eine Bewegung. Unauffällig. Aber auffällig für mich.

Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen und ließ mich in den Ledersitz plumpsen. Dann zog ich mein Handy aus der Tasche und speicherte seine Nummer ein. Ebenfalls nur mit einem C. Ich musste schmunzeln und schickte ihm eine Nachricht. Nur ein Emoji.

Ich sah Chase dabei zu, wie er sein Handy aus der Hosentasche zog und auf den Display sah. Er grinste. Ich grinste.

Und damit startete ich den Motor, der brummend zum Leben erwachte und fuhr vom Parkplatz.

So wie ich erwartet hatte war der Verkehr die absolute Hölle. Es dauerte lange, eine halbe Ewigkeit, bis ich zu Hause war und ich hätte in der Zwischenzeit alles für einen Eiskaffee gegeben, so heiß wurde es in meinem Auto. Trotz der Klimaanlage.

Ich parkte in der Einfahrt und kaum war ich aus dem Auto gestiegen summte mein Handy.

Dich in dieser Uniform zu sehen war der beste Anblick seit langer Zeit.

Mein Herz setzte einen Schlag aus und mir wäre beinahe mein Handy aus der Hand gefallen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich konnte noch immer seine Hände auf meiner nackten Haut an den Beinen spüren, so als wären sie gerade noch da gewesen.

Ich ging die Stufen nach oben und schloss die Haustür auf.

Tja, aber Anfassen in der Schule ist verboten.

Ich legte meine Sachen auf den Beistelltisch und holte auch gleich die Sachen für das Abendessen aus dem Kühlschrank. Ein Blick auf die Uhr. Dad würde sicher auch gleich kommen, sofern ihm nichts in der Arbeit dazwischen gekommen war.

Ich schnitt die Kartoffeln klein und schob sie samt den Chickenwings, die Dad und ich gestern schon vorbereitet hatten, in den Ofen. Dann schnippelte ich Salat klein und mischte Alles in einer großen Schüssel.

„Hey, Vögelchen" hörte ich schließlich Dad und ich musste lächeln „Ich hab eine Überraschung dabei"

Eine Überraschung? Aber diese Überraschung wollt wohl nicht solange warten, denn die Überraschung bellte. Meine Augen wurden groß und ich lief in den Gang. Dad grinste über beide Ohren.

„Smoke" kicherte ich und sank auf die Knie und kraulte den schwarzen Schäferhundmischling hinter den Ohren.

„Ich hab heute endlich das grüne Licht bekommen ihn mit nach Hause zu nehmen" Dad hängte die Leine an den Haken. Smoke war schon Dads „Partner" bei der Polizei gewesen und als er zum FBI ging hatte er die Erlaubnis ihn mitzunehmen. Und als wir jetzt hierher umgezogen sind musste Smoke erst durch die Untersuchung, dass er auch keine Krankheiten hatte und das hatte leider etwas länger gedauert, als gedacht. Aber jetzt war er ja endlich da und Smoke schien das auch zu gefallen. Denn er fing sofort an das Wohnzimmer zu erkunden.

„Und wie war dein Schultag?" fragte Dad schließlich und ließ sich auf die Couch plumpsen.

„Naja, ganz gut denke ich. Ich komm langsam gut mit dem Stoff nach. Und ich habs ins Team geschafft"

„Wow, Birdy. Das freut mich" grinste er und nickte anerkennend.

„Ja, ich denke es ist ein guter Ausgleich zu dem ganzen Schulstoff, apropos. Ich brauch noch zwei Bücher für den Biokurs in der Schule. Ich konnte wählend auf Schwerpunkt Medizin und Anatomie und so wie ich das verstanden habe, kann ich die Bücher auch fürs Collage verwenden. Also doppelt gut"

„Klar. Ich kann sie dir in dem Buchladen bestellen der gleich um die Ecke vom FBI Gebäude ist"

„Das wollte ich hören, danke Dad" grinste ich und er nickte „Klar. Alles für deine Zukunft. Hast du denn schon Rückmeldungen bekommen?" fragte er und ich schüttelte etwas geknickt den Kopf „Nein und ich denke, wenn ich das Empfehlungsschreiben der Schule noch nicht habe, kann ich das wohl auch vergessen"

„Soll ich nochmal mit Tante Jo reden?" fragte Dad, aber ich schüttelte den Kopf „Nein, ich hab ihr schon eine Mail geschrieben. Sie meldet sich sicherlich bald"

„An deinen Noten kann es ja schließlich nicht liegen, oder?"

„Nein, keine Sorge Dad. Das habe ich im Griff"

„Gut"

Ich holte ihm ein Bier aus dem Kühlschrank und reichte es ihm. Mir selbst holte ich eine Coke.

„Und dein Fall?" fragte ich schließlich „Gibt es neue Erkenntnisse oder irgendwas Neues?"

„Nein, zumindest nichts, was uns weiter bringt. Aber jeder Tag ist ein guter Tag, wenn ich meine Waffe nicht benutzen muss"

Da hatte er wohl recht.

„Ach und bevor ichs vergesse. In zwei Wochen besucht Teddy uns. Er ist für ein paar Testflüge auf der Edwards Air Force Base und kommt uns für drei, vier Tage besuchen"

„Ich hab Teddy schon lang nicht mehr gesehen" ich freute mich wirklich. Teddy war mein absoluter Lieblingsonkel. Auch weil er Pilot bei der Air Force war und eigentlich der Coolste von Dads Brüdern war. Mehr als cool. Früher wollte ich auch immer zur Air Force, bis ich mal mit Teddy fliegen durfte und ihm in den Jet gekotzt hatte. Damit hatte sich das erledigt und ich war schließlich bei der Medizin und Forensik hängen geblieben.

Als der Timer am Ofen piepte deckte ich den Tisch und stellte die Form in die Mitte vom Tisch.

Mein Handy vibrierte auf der Küchenablage und ich schielte auf den Display. Und ich war enttäuscht, dass es keine Nachricht von Chase war, sondern eine von Unbekannt. Das konnte wohl nur wieder Jackson sein. Damit würde ich mich nicht befassen und wie alle anderen blockieren.

Nach dem Essen sah sich Dad eine Wiederholung des Footballspiels vom Wochenende an und ich verzog mich in mein Zimmer um den Stoff der nächsten Schulstunden durchzugehen, damit ich einigermaßen auf Kurs war.

Es war schon spät, eigentlich zu spät, als ich mein Buch zur Seite legte und die Nachttischlampe ausmachte. Als ich auf mein Handy sah ploppte eine Nachricht auf. Von C.

Schlaf gut, kleiner Sparrow

Ich musste lächeln und starrte auf die Wörter, beinahe so, als würden sie gleich aus dem Display springen.

Gute Nacht

Ich konnte es kaum abwarten morgen in die Schule zu kommen, auch wenn wir uns nun die eigene Strafe auferlegt hatten es zu verheimlichen und uns nicht zu nahe zu kommen. Fragte sich nur, ob wir das schaffen konnten.

Smoke schlief neben meinem Bett. Ich kraulte ihm über den Kopf und legte mich dann ebenfalls schlafen.

Eine Nach voller Träume. Träume von Küssen und Berührungen in einer Umkleidekabine.

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