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Kapitel 23. - Großes Verlangen

{Kyungsoos Sicht}

Es war mir unangenehm, so wie wir da jetzt standen. Ich wurde wie immer rot und mein Puls erhöhte sich. Eigentlich könnte ich ja mal derjenige sein, der ihn neckt. Ich müsste mich nur ein bisschen bewegen und schon hätte er ein Problem. Die Idee fand ich eigentlich sogar sehr gut, weshalb ich mich entschloss meinen wunderschönen ein bisschen zu bewegen. Chany entfloh ein keuchen. Es gefiel mir, wenn er dies tut und ich wollte definitiv mehr davon. Ich hörte nicht auf mich zu bewegen. Er musste sich wirklich zusammenreißen und konzentrieren, damit er keine Erektion bekam. Doch genau dies wollte ich. Jetzt darf der Riese auch mal leiden. Wieder ein keuchen seinerseits. Es hörte sich verdammt schön an, durch seine tiefe Stimme. Langsam bemerkte ich, wie etwas on meinen Po borte. Ich fing an zu grinsen und hört mit meinen Bewegungen auf. Ich drehte mich zu ihm um und er schaute nur zum Boden. Er hatte extrem rote Wangen und seine Erektion war kaum zu übersehen. Ich fing an zu lachen. "Viel Spaß noch damit" trällerte ich ihm noch zu und wollte gerade in mein Zimmer gehen, als er mich an meinem Handgelenk zurück zog. "Das ist unfair! Erst sorgst du dafür, dass ich eine Erektion bekomme und jetzt willst du mich einfach hier stehen lass. Das kommt gar nicht in die Tüte! Du musst dein Werk schon vollenden." Ich tat so als ob ich überlegen würde. "Nö!" Ich kicherte wieder vor mich hin. "Na schön. Du hast es nicht anders gewollt." Er kam auf mich zu und nahm mich im Brautstyle hoch. Ich quickte dabei unmäbnlich auf. Ein grinsen schlich auf seine Lippen. Am liebsten würde ich sie jetzt einfach küssen, aber das geht ja nicht. Er steht nicht auf mich und wenn heute mehr als nur Freundschaft passieren würde, dann aber leider nur aus Spaß. Wir kamen in seinem Zimmer an. Hinter sich verschloss er die Tür und steckte den Schlüssel weg. Oh oh. Das heißt ich kann hier nicht mehr weg, wenn mir die Situation zu viel wird. Ich schluckte. Ich hatte schon irgendwie Angst davor, was jetzt passieren wird. Er setzte mich ab, aber drückte mich sofort gegen die nächst beste Wand. Unsanft prallte ich an ihr ab, aber das wurde schnell wieder gut gemacht, als er seine wünderschönen Lippen auf meine legte. Sie waren so weich. Erst war der Kuss zärtlich, doch nach der Zeit wurde er immer leidenschaftlicher. Nach kurzer Zeit leckte er mir über meine Unterlippe. Es sollte wohl so viel heißen, wie öffne jetzt endlich mal deinen Mund. Allerdings hatte ich andere Pläne. Chany bemerkte wohl das ich keine anstalt machen würde meinen Mund zu öffnen, weshalb er mit einer, die vorher neben meinem Kopf lag, langsam in Richtung meines Schrittes gelangte. Er fuhr mit seiner Hand in meine Hose. Seine Hand trennte nur noch meine Boxer von meinem Schritt. Er allerdings zwickte mich mit seinen Fingern in meine Spitze, weshalb mir ein leichtes stöhnen englitt. Dadurch hatte sich mein Mund ein wenig geöffnet und glitt sofort mit seiner Zunge in meinen Mund. Aus dem vorher sehr leidenschaftlichen Kuss wurde ein sehr verlangender Zungenkuss. Ich muss ehrlich zugeben, dass er extrem gut im küssen ist. Mit seiner Hand, die sich immer noch in meiner Hose befand, fing er an mein schon leicht erregtes Glied zu massieren. Immer wieder entfloh mir dadurch ein keuchen, weshalb Chany in den Kuss hinein grinste. Dieses an der Wand stehen wurde mir langsam zu öde, weshalb ich mich für kurze Zeit von ihm löste. Er guckt mich ein wenig enttäuscht und traurig an, aber ich hingegen hatte nicht vor aufzuhören. Ich schubste ihn auf sein Bett und setze mich auf seine Erektion. Er stöhnte auf. Es klang für mich wie Musik in meinen Ohren.

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