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Kapitel 17. - KISSENSCHLACHT!!

{Kyungsoos Sicht}

Der gestrige Tag mit Chanyeol War atemberaubend. Naja, eigentlich ist jeder Tag mit ihm wunderschön, aber egal. Ich lag in meinem Bett und genoss die Ruhe. Das einzige was man zu hören vernahm, war Baekhyuns gleichmäßiger Atem. Er schlief und das bestimmt jetzt schon seit 12 Stunden. Für mich definitiv zu viel Schlaf, aber jeder wie mag. Die Sonne schien mir in mein Gesicht. Die Wärme, die davon ausging war beruhigen. Ich döste vor mich hin. Es tat gut sich einfach mal zu entspannen. Nach einer viertel Stunde klopfte es leise an unserer Zimmertür. Ebenso leise sagte ich "herein". Die Tür wurde aufgemacht und der Kopf von Xiumin ragte ein paar Sekunden später ins Zimmer. "Darf zu euch? Suho schläft noch und mir ist toooootal langweilig!" Er guckte mich mit seinen Hundeaugen an, weshalb ich nicht 'nein' sagen konnte, aber ich wies ihn darauf hin, dass er leise sein sollte. Baekhyun schläft ja schließlich noch, allerdings würde es ihm wirklich nicht schaden wenn er wach werden würde. Xiumin machte die Tür wieder leise hinter sich zu und saß sich zu mir auf mein Bett. Er guckte mich mit einem fragenden Blick an. Ich blickte verwirrt zurück. Er stöhnte genervt auf. "Wie läufts mit Chanyeol?" Soll ich ihm sagen, was in letzter Zeit passiert ist oder nicht? Zu viele Gedanken! Können die sich denn nicht einmal abschalten? Ich fing an ihm alles zu erzählen und endete bei gestern, wo Chanyeol mir gesagt hatte das er mich 'mag'. Toll. Was soll ich davon jetzt halten. War das freundschaftlich gemeint oder mehr?
Ich hoffte auf einen passenden Rat von Xiu, der guckte mich allerdings an, wie wenn er im Lotto gewonnen hätte oder so. Das einzige was er raus bekam war ein "Chansoo ist real!" Er saß da wie ein kleines Kind mit offenem Mund. Xiu wiederholte immer wieder diesen Satz und wurde von mal zu mal lauter. Ein richtiger Fanboy oder sollte ich lieber 'Fangirl' sagen? Bei dem Gedanken musste ich schmunzeln. Mittlerweile war Baekhyun durch Xiu wach geworden. Er beschwerte sich bei ihm weshalb er so laut sei. Die beiden fingen an sich wie Mädchen an zu zicken. Schon irgendwie belustigend. Nach einer Weile flog dann aber das erste Kissen. Direkt in Xiumins Gesicht. Er ließ das nicht auf sich sitzen und schmiss das Kissen dann Baekhyun an den Kopf. Daraus entstand dann eine riesige Kissenschlacht. Irgendwann hatte sie mich auch abgeworfen, weshalb ich mit machte. Unsere Kissenschlacht hatten wir mittlerweile ins Wohnzimmer verlegt. Wir schrien wie kleine Mädchen durch den ganzen Dorm. Dadurch wurden auch die andere so langsam wach. Schlecht für sie, denn wir zogen jeden in die Schlacht mit rein. Auch Kai, Sehun und Lay liefen schreiend durch die Wohnung. Doch das ganze endete, als Suho das Wohnzimmer betrat. "Sagt mal habt ihr sie noch alle?! Es ist 8 Uhr morgens und ihr habt nichts besseres zu tun als eine Kissenschlacht zu machen? Guckt euch doch mal jetzt hier um! Hier sieht es grauenhaft aus. Ihr räumt das auf, jetzt sofort! Seid aber leise dabei. Chen und Chanyeol schlafen schließlich noch." Ich schluckte. So sauer hatte ich ihn noch nie erlebt. Er bräuchte dringend mal Urlaub. Vielleicht auf Hawaii oder den Malediven. Am besten nimmt er dann noch Lay mit. Das würde ihm sicherlich mal gut tun. Mal gucken, ob ich das mit den anderen organisiert bekomme. Ihm wird das sicherlich gefallen. Nach ungefähr einer halben Stunde waten wir dann endlich fertig mit aufräumen und ich beschloss mich dazu nach Chany zu gucken. Mit schnellen Schritten lief ich zu seiner Tür. Ich klopfte und bekam ein dumpfes 'ja'. Ich trat hinein und sah einen noch schlafenden Chen und einen sichtlich noch müden Chany. Als er mich jedoch sah, fing er an zu grinsen. Er gab mir ein Zeichen zu ihm zu gehen. Dies tat ich dann auch. Chany zog mich zu sich runter auf sein Bett und schloss mich in eine wunderschöne Umarmung. Ich war glücklich. Er roch so gut. Ich kuschelte mich noch enger an ihn rann und er gab mir ein paar Küsse auf meinen Scheitel. Es beruhigt mich und nach kurzer Zeit viel ich auch schon ins Land der Träume. Ich hörte noch, wie er zu mir ein leises "träum von mir" zu flüsterte.

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