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Alohomora

Seungmin Pov:

Ich lehnte angestrengt über meinen Büchern und versuchte meine Konzentration zurück zu erlangen. Auf Grund bestimmter Personen war mir diese in den letzten Stunden nämlich abhanden gekommen und nun versuchte ich sie durch meinen Aufenthalt in der Bibliothek wieder zum Leben zu erwecken.

Mein Kopf dröhnte schon seit Stunden und auch im Allgemeinen war ich heute morgen beim aufstehen nicht der besten Befassung. Doch ich ignorierte Minhos, Woojins und Jeongins Rat im Bett zu bleiben. Immerhin hatte ich noch zu lernen und diese Arbeit machte sich nicht von allein.

Vorsichtig massierte ich meine Schläfen mit meinen Fingerkuppen und las den gleichen Satz noch ein achtes mal. Mittlerweile war ich dem Rand der Verzweiflung schon ein klein wenig näher gekommen. Ich versuchte mich selbst zu motivieren und streckte meinen Rücken etwas durch, schob meine runde Brille zurück auf die Nase und las den Satz ein neuntes mal.

Doch auch diesmal sollte ich unterbrochen werden. Nur von einer anderen Person, statt von mir selbst.

Ein Arm legte sich um meine Schulter und der Stuhl neben mir wurde mit einem dumpfen Geräusch belegt. Ich musste nicht einmal zur Seite schauen, um zu wissen, wer neben mir saß, da ich schon den angenehmen Geruch wahrnahm.

,,Chan, ich muss lernen."

Ich sah ihn dabei nicht mal an. Seufzend nahm ich Chans Arm von meiner Schulter. Dennoch schenkte er mir ein Lächeln. ,,Soll ich dir helfen?" Ich zog eine Augenbraue hoch und hielt meinen Blick weiterhin auf das Buch gerichtet.

,,Nein."

Amüsiert schüttelte Chan den Kopf. ,,Seungmin ich-" Plötzlich stockte er, was auch mich fragend aufsehen ließ. Leider vergaß ich dabei meine Kopfschmerzen und bekam einen leichten Schwindelanfall, welchen ich jedoch schlicht ignorierte. Und nun sollte ich auch erfahren, weshalb Chan sich selbst unterbrochen hatte.

,,Geht es dir nicht gut?" Fragte er mich und besah mich besorgt von oben bis unten. Dieser sorgevolle Blick ließ meinen Bauch etwas kribbeln, aber meinen Schwindel nicht verschwinden.

,,Ja." Antwortete ich ihm kurz und hielt meinen Kopf schmerzend, was meine Worte leider nicht grade bestätigte. Chan streckte seine Hand aus und legte seinen Handrücken an meine Stirn. ,,Verdammt, kleiner. Du bist verdammt warm." Stellte er fest.

,,Bin ich nicht." Versuchte ich es abzustreiten und schmollte dabei unbewusst. Chans Blick wurde bei meinem Anblick etwas weicher, jedoch nicht unentschlossener. ,,Ich bringe dich zu Madame Pomfrey." Sagte er und stand schon auf, jedoch klammerte ich mich an seinen Arm, was so vollkommen untypisch für mich war, weshalb es auch kein großes Wunder war, dass selbst Chan überrascht aussah.

,,Bitte bring mich nicht zu Madame Pomfrey. Ich muss lernen." Flehte ich ihn an. ,,Das kannst du auch später noch." Bekam ich sogleich die Antwort.

,,Chan bitte. Wenn du mich auch nur annähernd magst, dann lässt du das nicht zu!"

Chan stoppte in seinen Bewegungen und sah mich lange einfach nur an, was mich tatsächlich ein wenig rot werden ließ, ehe er meine Bücher in seine braune Umhängetasche packte und sagte: ,,Ich mag dich. Und deswegen lasse ich nicht zu, dass du mit Fieber vor deinen Büchern hockst."

Mit diesen Worten nahm er meine kleinere Hand in seine große und zog mich langsam von meinem Stuhl nach oben, damit mir nicht noch schwindeliger wurde.

Mit sorgevollen Augen sah er mich an und strich mir mit seiner freien Hand sanft über meine Haare. ,,Du bist verdammt blass." Murmelte er leise, ehe er mich aus der Bibliothek zog, in Richtung des Krankenflügels.

,,Chan, mir geht es wirklich gut." Nuschelte ich etwas und lehnte mich während des Gehens unbewusst leicht an ihn, damit ich nicht umfiel. Ich konnte ihn leise lachen hören. ,,Genau, süßer. Dir geht es prächtig." Machte er sich offensichtlich über meinen mikrigen Versuch lustig.

Ich merkte, wie meine Augen etwas schwerer wurden und auch mein Orientierungssinn langsam aber sicher den Geist aufgab. Ehe ich überhaupt realisieren konnte, was eigentlich passiert war, rutschte ich schon leicht zur Seite weg.

,,Woah, vorsichtig!" Hielt Chan mich noch rechtzeitig aus. Besorgt strich er mich meine Haare aus der Stirn. ,,Du musst ganz schnell zu Madame Pomfrey!" Sprach er mehr zu sich selbser, als zu mir und scheinbar ohne wirklich drüber nachzudenken legte er seine Hände an meine Oberschenkel und hob mich hoch.

Aus Reflex schlang ich meine Arme um seinen Hals und verkreuzte meine Beine hinter seinem Rücken. Als sein Blick meinen traf, schenkte er mir sein typisches Grinsen, was ich mit einem Augen rollen und einem Schlag auf seinen Hinterkopf beantwortete, ehe ich meinen Kopf in seiner Halsbeuge ablegte. ,,Hör auf so zu grinsen, Idiot." Murmelte ich etwas benebelt.

,,Ich wünschte ich könnte, Liebling." Seufzend schüttelte ich ich leicht den Kopf. ,,Ich.bin.nicht.dein.Liebling!" Ich gab es einfach auf mit diesem Jungen...

,,Madame Pomfrey?" Hörte ich Chans Stimme laut durch den Krankenflügel rufen. ,,Himmel, Mister Bang, hier sind auch noch andere Patienten!" Kam sogleich ihre Antwort und Schritte, die sich uns näherten. ,,Oh nein, was ist denn mit dir passiert?" Fragte Madame Pomfrey plötzlich, als sie scheinbar mich in Chans Armen zu bemerken schien.

,,Er hat Fieber." Antwortete Chan ihr ohne zu zögern. ,,Das muss aber starkes Fieber sein, wenn er sich freiwillig von ihnen so anfassen lässt." Kommentierte sie, was mich fast zum lachen gebracht hätte. Kurz war es still, bis Chan antwortete: ,,Das hätte jetzt echt nicht sein müssen."

,,Na komm, leg den kleinen hier rüber." Hörte ich die Stimme der Frau und sogleich setzte Chan sich auch wieder in Bewegung, um mich auf einem der Krankenbetten abzulegen. Er selbst setzte sich neben mich auf einen Stuhl und griff vorsichtig nach meiner Hand. Vermutlich erwartete er, dass ich sie wegzog, aber im Moment brachte ich dies einfach nicht übers Herz.

,,Mund auf." Hörte ich Madame Pomfreys Stimme und sofort setzte ich dies in die Tat um. Ich wusste es selbst, dass es das beste wäre ihr einfach zu gehorchen. Sie weiß immer was am besten für einen ist. Vorsichtig goß sie mir eine bittere Medizin in den Mund.

Ehe ich mich versah, waren die Kopfschmerzen auch schon weniger geworden und ich hatte endlich den Mut, meinen Kopf leicht zur Seite zu drehen. Auf dem Bett zwei Betten von mir entfernt lag Yugyeom und neben ihm auf den Stuhl saß ein männlicher Hufflepuff namens Jinseong und neben Jinseong stand Woojin, welcher sich an die Wand hinter dem Bett gelehnt hatte.

Als Woojin meinen Blick bemerkte, lächelte er mich an. ,,Wie geht es dir?" ,,Hervorragend." Antwortete ich ihm sarkastisch. Amüsiert schüttelte er den Kopf.

,,Was ist bei euch passiert?" Fragte Ich ihn, mit noch immer leicht belegter Stimme. ,,Jinseong hat Yugyeom gestern beim Quidditch versehentlich vom Besen geholt." Antwortete Woojin mir.

Jinseong seufzte auf und vergrub seinen Kopf in seinen Händen. ,,Es tut mir so unglaublich Leid." Woojin lächelte ihn jedoch nur süß an und wuschelte dem kleineren durch die Haare. ,,Und ich hab dir gesagt, dass das eben mal passieren kann, Seongie."

Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen nahm Jinseong seine Hände von seinen Wangen und nickte leicht.

Ich belächelte die ganze Scene nur leicht, ehe ich mich in Chans Richtung drehte und leise gähnte. Liebevoll lächelte der Hufflepuff mich an, was mir schon wieder wärme in die Wangen jagte.

,,Dann schlaf doch ein bisschen. Ich bin da, falls was sein sollte." Strich er mir über die Haare. Ich nickte leicht und schloss meine Augen, um seine Streicheleinheiten besser genießen zu können. Und kurze Zeit später, war ich auch schon in einem Traum versunken.

+++

,,Tut mir Leid, Chan, aber du musst jetzt wirklich gehen. Es ist spät, du musst zurück in dein Haus und Mister Kim braucht Ruhe." Mit diesen Worten wurde ich geweckt und öffnete auch sogleich verschlafen meine Augen. Meine Hand war noch immer mit der eines enttäuscht aussehenden Chans verschränkt und meine Brille lag neben uns auf dem kleinen Tisch. Jemand schien sie mir abgenommen zu haben.

,,Aber Madame-" ,,Mister Bang, bitte. Für mich ist das doch auch nicht leicht. Ich weiß, wie sehr er ihnen am Herzen liegt, aber sie müssen jetzt echt gehen." Seufzend nickte Chan. ,,Sie haben recht, verzeihung." Verbeugte er sich leicht und ich konnte auch an Madame Pomfreys Gesicht ablesen, dass sie das wirklich nicht wollte.

Ich hingegen wollte, warum auch immer, irgendwie nicht, dass er meine Seite verließ und spielte einfach mit. Als Chan meine Hand von seiner lösen wollte, um mich zu verlassen, hielt ich diese nurnoch stärker.

Überrascht sahen beide zu mir, während ich sie aus müden Augen verschlafen anblinzelte. ,,Nicht gehen..." Murmelte ich leise. Chan seufzte lächelnd auf und beugte sich zu mir runter, um mir einen leichten Kuss auf die Stirn zu geben, welcher mir erneut die Hitze in die Wangen trieb.

,,Tut mir Leid, kleiner. Das sind nunmal die Regeln. Ich muss gehen." Verzog er entschuldigend das Gesicht. Ich hingegen verhielt mich nun komplett Seungmin untypisch, allerdings war ich müde und hatte noch leichtes Fieber, weshalb mein Verhalten entschuldigt sein sollte.

Ich klammerte mich an seinen Arm und murmelte: ,,Bitte bleib. Bitte, Channie." Ich bemerkte, wie es Chan sichtlich schwerer fiel nein zu sagen.

Jedoch lächelte er mich nur hingebungsvoll an und sagte leise: ,,Du weißt doch gar nicht, was du da sagst. Warte nur, bis du wieder einen klaren Kopf hast und du mich verhauen willst, wegen all dem hier." Ich hingegen schüttelte nur widersprechend den Kopf und sah ihn mit Schmollmund und großen Augen an, in der Hoffnung, dass dieser Blick ziehen würde, da er es sonst auch immer tat.

Und tatsächlich klappte er. Nur nicht so wie erwartet.

,,Herrgott, dann bleib doch hier. Aber nur dieses eine mal, habt ihr mich verstanden!" Sagte Madame Pomfrey. Mit großen Augen sah Chan sie an, ehe er brav nickte. ,,Gut so. Immer diese Kinder. Ein Glück, dass die beiden so süß sind..." Hörte ich sie beim weggehen noch murmeln. Den Rest konnte ich nicht mehr verstehen.

Grinsend schüttelte Chan den Kopf. ,,Warum so niedlich?" Fragte er mich und legte amüsiert den Kopf schief. Ich hingegen gab nur einen Quengellaut von mir und rutschte ein Stück zu Seite.

Auffordernd sah ich ihn an. Verwirrt erwiderte er meinen Blick und sah auf die nun freigelegte Seite des Bettes. ,,Willst du morgen früh Rückenschmerzen?" Fragte ich ihn leise und merkte, wie die müdigkeit mich zurück in den Schlaf ziehen wollte.

,,Nein?" Antwortete er genauso leise. ,,Na dann, leg dich hin und versuch zu schlafen." Seufzte ich leise und schloss meine Augen. Kurze Zeit später bemerkte ich, wie meine Matratze ein Stück runter ging und sich ein warmer Körper zögerlich neben mich legte.

Im Halbschlaf war mir eigntlich schon immer alles so gut wie egal gewesen, weshalb ich näher zu Chan rutschte und meinen Kopf an seiner Brust vergrub. Ich spürte, wie Chan kurz etwas zusammenzuckte, ehe er seine Arme um mich legte und seinen Kopf auf meinen ablegte, wobei ich seinen schnellen Herzschlag hören konnte.

Und meines schlug mindestens genauso schnell.

Am nächsten Morgen wurde ich von einer Madame Pomfrey geweckt, welche nachschaute, ob ich noch Fieber hatte, was glücklicherweise nicht der Fall war.

,,Dann bekommst du gleich noch eine Tafel Schokolade von mir und dann entlasse ich dich auch wieder, ja?" Wuschelte sie mir lächelnd durchs Haar, was nur bedingt funktionierte, da ich immernoch in Chans Armen lag, welcher noch tief zu schlafen schien.

,,Weck ihn mal auf, ich muss dann nochmal nach Yugyeom schauen." Lächelte sie und war auch schon wieder verschwunden.

Ich drehte mich zu Chan um, welcher seine Augen noch immer geschlossen hatte und sanft gegen meinen Hals atmete. Statt ihn gleich zu wecken, nahm ich mir die Zeit, seine schlafende Schönheit zu bewundern. Seine Haare hingen ihm verwuschelt im Gesicht, seine Haut sah so unglaublich weich aus und seine Lippen waren einladend pink.

Dieser Mann hatte mein Herz schon vor viel zu langer Zeit gewonnen und ich hatte es einfach nicht bemerkt.

Vorsichtig legte ich meine Hände an seine Brust.

Und schubste ihn dann vom Bett.

+++

,,Ich hatte dir ja gesagt, dass du im Bett bleiben sollst. Aber nein, nie hört ja jemand auf mich!" Beschwerte Minho sich kopfschüttelnd bei mir. Von Jeongin war jedoch alles, dass ich bekam ein: ,,Warte, Chan hat auf dich aufgepasst und du hast das zugelassen?"

Ich beschloss die beiden zu ignorieren und mich auf mein Essen zu konzentrieren, als plötzlich jemand neben mich auf die Bank rutschte, einen Arm um meine Hüfte legte und zwei Bücher vor mir auf den Tisch ablegte.

,,Du hast deine Bücher bei mir vergessen, Schatz." Hörte ich Chans Stimme und spürte gleich darauf weiche Lippen auf meiner Wange, was diese ein wenig rosa werden ließen, wobei ich die leise Hoffnung hatte, dass dies niemandem auffiel.

,,Ich hab sie nicht vergessen, du hast sie mir schlicht und einfach weggenommen." Verbesserte ich ihn und rührte mit meinem Löffel weiterhin meinen Pudding um.

Jedoch erhielt ich von ihm nur ein charmantes Lächeln als Antwort, welches ich gekonnt ignorierte.

Ich schaute auf, in die geschockten Gesichter meiner Freunde. ,,Was?" Fragte ich sie stirnzunzelnd. Jeongin war der erste, der seine Worte wiederfand. ,,Du lässt zu, dass er dich anfässt und dich Schatz nennt?" Fast automatisch legte ich Chans Arm von mir weg.

Minhos Hand legte sich auf meine Stirn. ,,Bist du noch krank?" Fragte er nach. Jedoch wandte er sich dann an Jeongin und sagte: ,,Noup, er ist vollkommen gesund." ,,Dann hast du ihn verflucht, Chan." Stellte Jeongin die Theorie auf.

Während ich genervt die Augen verdrehte, kicherte Chan nur auf. ,,Nein, Jeongin, ich hab ihn nicht verflucht." ,,Du hast ihn verzaubert!" Riet Minho. ,,Womit denn?" Fragte ich ihn stirnrunzelnd. ,,Alohomora!" Grinste Jeongin.

,,Damit öffnet man Schlösser, Jeongin." Verdrehte ich die Augen. ,,Ja, er hat das Schloss zu deinem Herzen geöffnet." Seufzte Minho überdramatisch.

,,Oh mein Gott." Murmelte ich und ließ meinen Kopf frustriert auf den Tisch fallen, wobei ich diesen wieder hob und mir schmerzend die Stirn hielt, da der Aufprall doch etwas zu hart war.

Besorgt nahm Chan meinen Kopf zwischen seine Hände. ,,Alles gut?" Fragte er mich. Ich kicherte leise. ,,Ja, mir geht es gut." Antwortete ich, wobei ich erneut ungläubige Blicke von Jeongin und Minho erntete.

Da lief Professor McGonagall an uns vorbei und besah uns mit strengem Blick. ,,Mister Bang, wie oft soll ich ihnen noch sagen, dass sie bei ihrem Haus bleiben sollen?" Chan grinste sie entschuldigend an. ,,Tut mir Leid."

,,Würden sie sich jetzt bitte von ihrem Freund verabschieden und sich zu ihrem Haus begeben?" ,,Ich bin nicht sein-" Jedoch wurde ich von Chan unterbrochen, welcher meinen Kopf sanft in seine Richtung drehte und sagte: ,,Wie wäre es mit einem Abschiedskuss?"

Mit großen Augen sah ich den hübschen Jungen an und wusste nicht, was ich antworten sollte. Ich spürte, wie ich viel zu rot wurde und versucht seinen Blick zu meiden, während seiner auf meinen Lippen lag.

,,Um Gottes Willen, nun küss ihn doch endlich!" Kam es plötzlich von einer blauhaarigen Slytherin, bei welcher die blonden Ansätze schon ein wenig zu sehen waren, welche die Situation mit wachsamen Blick beobachtet hatte.

Erst jetzt bemerkte ich, wie die Aufmerksamkeit der gesamten Halle auf uns lag und wurde noch röter.

Doch bevor ich noch irgendwas darauf antworten konnte, zog Chan mich an meiner Hüfte auf seinen Schoß und legte seine Lippen auf meine. Um uns herum war erleichtertes Aufseufzen zu hören und tatsächlich sogar Gejubel.

Jedoch ignorierten Chan und ich das einfach und nachdem ich den anfänglichen Schock überwunden hatte, konnte ich nicht anders, als meine Arme um seinen Hals zu schlingen und den Kuss zärtlich zu erwidern, was ihn leicht in den Kuss grinsen ließ.

Als wir uns voneinander lösten, sah ich direkt in sein hübsches Gesicht, welches mich fröhlich anstrahlte. ,,Wir sehen uns dann nachher, Liebling." Betonte er das letzte Wort und gab mir noch einen letzten Kuss auf die Lippen, bevor er sich zu seinem Haus begab, wobei diese Aktion mit einem anzüglichen Pfeifen aus sogut wie allen Richtungen kommentiert wurde.

Etwas atemlos und mit roten Wangen sah ich ihm hinterher, ehe mein Blick auf Professor McGonagall und Dumbledore fiel, welche, nicht ganz so unauffällig, Geld auszutauschen schienen.


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