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CHAPTER 34- TWO FACES

LOS ANGELES, CALIFORNIA, TOLD BY RILEY

Der Titel ,,Land der Träume" wurde Amerika und Hollywood wirklich verdient zugeschrieben. So kam es mir auch echt vor, als ich mit dem Taxi am ,,Walk of Fame" oder dem ,,Hollywood Sign" vorbeifuhr. 

Ich war noch nie hier gewesen. 

Meine Mom konnte sich nicht besonders oft Urlaub leisten und nutze auch die Sommerferien, um sich Geld dazu zu verdienen. 

Bisher war ich nur einmal mit meinem Dad in Washington D.C. gewesen. 

Das war der einzige Urlaub, den ich jemals mit ihm gemacht hatte und der war auch schon Ewigkeiten her. 

Damals war ich ungefähr zehn Jahre alt und hatte noch keine immense Vorstellung davon, was die Welt und die Vereinigten Staaten noch zu bieten hatten. 

Los Angeles übertraf einfach alles, was ich bisher gesehen hatte. 

Kein Wunder, dass alle Promis dort lebten und Luxusvillen besaßen. 

Ich machte unendlich viele Bilder und war mir unter diesem Eindruck sicher, dass meine Zukunft auch in einem dieser wunderschönen Villen stattfinden könnte. 

Das wäre dann echt mehr, als ich mir hätte erträumen können. 

Oder vielleicht hatte ,,ich" ,,mir" in der Zukunft einfach nur einen Sugar Daddy gesucht, wie Lydia sich Mr. Richard geangelt hatte? 

Nein, diese Vorstellung war schon abstrakt. 

Ich wollte schließlich von keinem Mann abhängig sein.

 Als ich an der Adresse, die mir die Person per Nachricht gesendet hatte, ankam, änderten sich aber schlagartig meine Gefühle. 

Das Wohnhaus war definitiv nicht luxuriös und nobel. Nein, es war alt, hässlich und sah extrem billig aus. 

Ich reichte dem Taxifahrer das Geld und stieg wohl oder übel aus dem Wagen. 

Ich nahm mir meine Sonnenbrille von der Nase und hoffte, dass es ohne sie vielleicht einladender aussehen würde, doch eher das Gegenteil war der Fall. 

Ich betrat das Haus mit einem abwertenden Gefühl und gleich kam mir der Geruch von Zigaretten entgegen. 

Ich versuchte ruhig zu atmen und dies nicht gleich wieder mit Darren und der Beinahe-Vergewaltigung in Verbindung zu bringen. 

In diesem Hotelzimmer hatte es nämlich genauso nach Koks gerochen wie in dem Wohnhaus, das ich gerade betrat. 

Auf dieser Reise wollte ich den Vorfall aber vergessen, weshalb ich versuchte mir einzureden, dass dies nichts mit Darren zu tun hatte. 

Nur wie, wenn der Vorfall mit ihm maßgeblich dazu geführt hatte, dass wir letztlich die Flugtickets eingelöst hatten? 

Ich versuchte Mias Ein- und Ausatmen Methode anzuwenden und mir einzureden, dass es mir gut ging. 

Es musste mir wieder besser gehen. 

Bevor ich zu lange in meinen Gedanken verharrte und mich an die teilweise schimmlige Wand im Flur anlehnte, ekelte ich mich davor dieses Haus noch weiter zu erkunden. 

Das hier war wohl die andere Seite von Los Angeles, von der die Leute auch immer erzählten. 

Bei einem war ich mir sofort sicher: Das wollte ich aber absolut nicht für meine Zukunft, denn laut der Nachricht war genau das ,,meine" spätere Adresse. 

Meine Mom kam bereits aus einer Welt wie dieser. 

In Kolumbien wuchs sie unter nicht besonders guten Umständen auf und verließ das Land bei der ersten Möglichkeit nach Nordamerika mit meinem Dad. 

Sie wollte mir ein besseres Leben ermöglichen und ich strengte mich auch sehr an, eine gute Zukunft zu haben. Nicht hier, nicht in einem solchen Wohnhaus, wo man schon beim Betreten Angst hatte, sich irgendeine Krankheit einzufangen. 

Ich lief ein paar Meter und kam am Ende des Korridors beim Apartment 56B an. 

Immerhin war hier mal eine Hausnummer angebracht worden, anders als bei den meisten anderen Wohnungen. 

Unter der Fußmatte lag ein Schlüssel, wie es mir in einer neuen Nachricht versprochen wurde. 

Ich war nur froh, dass ich ein Zimmer in einem nobleren Hotel gebucht bekommen hatte. 

Eigentlich wollte ich gar nicht mehr weiter gehen. 

Ich wollte augenblicklich in den Spa Bereich dieses Hotels gehen, doch stattdessen ermahnte ich mich, mich nicht verführen zu lassen. Wir waren schließlich hauptsächlich wegen mir hier. 

Ich wollte weitere beschissene Situationen, wie die mit Darren in meiner Zukunft schließlich vermeiden. 

Ich sah mich noch einmal um, ob mich auch keiner sah, wie ich die Tür aufschloss. 

Neben dem Drogenjunkie am anderen Ende des Korridors, der mich eh nicht wahrnahm, entdeckte ich niemanden. 

Von innen sah die Wohnung auf den ersten Blick gar nicht mal so schlimm aus. 

Die Küche war sehr klein, aber wirkte auf ihre eigene Art auch wieder etwas gemütlich. Die Spüle war voll mit dreckigem Geschirr und es stand noch eine angefangene Cornflakes Packung auf der Ablage. 

Außerdem entdeckte ich eine kleine Tigerkatze auf der Couch liegen. 

Ich nahm sie auf den Arm und kraulte sie für einen Augenblick. 

Sie hatte eine Verbrennungsnarbe an der linken Ohrenseite. 

,,Du Arme!", murmelte ich und gab ihr einen Kuss auf die kleine Stirn und hoffte gleich danach, dass diese Katze geimpft worden war oder wenigstens keine Flöhe hatte.

 An der Wand hingen unzählig viele Fotos. 

Auf den meisten war mein zukünftiges ,,Ich" zusammen mit einem Jungen und dieser Katze zu sehen. 

War dieser Junge etwa ,,mein" Sohn? 

Ich schätze ihn auf einem der neueren Bilder mit verbesserter Kameraqualität etwa auf 14 oder 15 Jahre. 

Das hier fühlte sich leider viel zu real für einen Traum an. 

Wie waren wir so einfach in die Zukunft gekommen? 

Der Kalender an der Tür zeigte das Jahr 2029 an. 

Wie konnte ein Flug so etwas bewirken? Wie war das möglich? Waren wir in eine andere Welt eingetaucht? 

Vor ein paar Stunden waren wir nämlich noch im Jahr 2014 und in New York. 

In genau diesem Moment kam eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter oder was auch immer das im Jahr 2029 war. 

,,Hey, Riley, ich bins. Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich dich gestern mit der der Neuigkeit bezüglich des Sorgerechtsstreits so plötzlich überfallen habe. Ich denke einfach nur, dass es für Jonathan vielleicht besser ist, bei mir und Nora zu leben. Immerhin haben wir beide ein gutes und geregeltes Einkommen." 

Er machte eine kurze Pause. 

Ich kannte die Stimme. Es war die von Caleb. 

Er hörte sich zwar etwas älter an, aber ich war mir mehr als sicher, dass er es war. Ich konnte das alles gar nicht glauben. 

Ich lief zu dem Gerät und setzte mich auf das Sofa. 

 ,,Ich bin dir sehr dankbar, dass du dich immer so gut während meiner Zeit bei der Army um unseren Sohn gekümmert hast, aber nun liegen die Dinge einfach anders und ... ich möchte das Sorgerecht für ihn bekommen. Ich weiß, dass du deinen Dad deswegen gehasst hast, aber ich bin anders als er. Natürlich darf Jonathan dich noch weiterhin sehen, aber ich würde es schon vorziehen, wenn du dem möglichst bald zustimmen würdest. Ansonsten bräuchtest du einen Anwalt, wir müssten vor Gericht und das Ganze kostet natürlich auch wieder. Ich will nicht auf der anderen Seite des Landes leben, wenn mein Sohn nicht da ist und ich den Draht zu ihm verliere. Bitte melde dich einfach bei mir. Hättest du noch Mason, würde das Ganze auch anders aussehen, aber er ist seit über fünf Jahren in England. Er wird nicht mehr zu dir zurückkommen. Er hat jetzt seine eigene Familie." 

Das wars. 

Ich konnte noch immer nicht glauben, was gerade passiert war. 

Ich hatte anscheinend in einem sehr jungen Alter einen Sohn namens Jonathan bekommen und mich rund um die Uhr um ihn gekümmert, während ,,Caleb" sonst wo in der Welt als Soldat unterwegs war und irgendeine andere Frau geheiratet hatte und jetzt wollte er auf einmal das Sorgerecht haben. 

Ich hätte Caleb so niemals eingeschätzt. 

Na ja in der ,,echten Zeit" waren wir erst seit Kurzem zusammen, aber trotzdem fühlte es sich so an, als würde ich ihn schon ziemlich gut kennen. 

Mir würde das Gleiche wie meiner Mom passieren - das war mein größter Albtraum. 

Wie konnte ,,Caleb" so handeln, wenn er selbst wusste, dass ich durch diesen Sorgerechtsstreit zwischen meinen Eltern so gelitten hatte? 

Und ,,ich" würde eine Beziehung mit Mason eingehen, der mich dann allerdings auch verlassen würde. 

Was war das für eine Welt? Was war mit ,,Mason" passiert, der immer zu mir hielt und was war aus ,,mir" und ,,Caleb" geworden?

Schließlich lief ich weiter durch die Wohnung, um mich etwas abzulenken und betrat ein Schlafzimmer, von dem ich vermutete, dass es meinem ,,Zukunfts-Ich" gehörte. 

Ich öffnete den Kleiderschrank. 

Immerhin hatte sich mein Kleidungstil gut gehalten und ich war nicht zu einer solcher Mütter mit Blümchenröcken und Backschürzen geworden. Dann würde ich wirklich sagen, dass ich in der Zukunft verloren war. 

Gerade als ich meine Schuhsammlung begutachtete, fand ich in einem Schuhkarton ein Tagebuch. 

Das Tagebuch kannte ich, weil ich es seit ich 15 war, schrieb. 

Ich nutze es zwar nur ab und zu und auch nicht so ausführlich wie Mia, aber es tat gut, Sachen aufzuschreiben. 

Ich überlegte, ob ich es öffnen sollte. 

Ich wollte unbedingt wissen, was damals geschehen war. 

Langsam blätterte ich durch die Seiten. 

Es wurde tatsächlich bis zur letzten Seite beschrieben. 

Ich zweifelte in meiner Gegenwart oft, ob ich überhaupt mal eins dieser Tagebücher füllen würde, doch dem schien nach Jahren so. 

Der letzte Eintrag war vom 22. Januar 2023. 

Ich suchte das Jahr 2014 und stieß dabei auf ein paar Bilder. 

Auf dem einen waren Mia, Ana, Julie und ich am Tag unseres Schulabschlusses zu sehen. 

Ich warf das Bild schnell irgendwo hin. 

Das war doch absurd. 

Ich wollte noch nicht wissen, wie ich aussehen würde oder was für Kleider Mia, Julie und Ana trugen. 

Es reichte mir schon, dass die Kamera, mit der die Bilder aufgenommen wurden, in der Gegenwart bereits Hanna bei ihrem letzten Geburtstag von uns geschenkt wurde. 

Was die Mädels wohl gerade machten? Ob sie auch so negativ überrascht waren? 

Eigentlich konnte ich mir nicht vorstellen, dass die drei in ihrer Zukunft auch so verkackten, immerhin planten sie diese ausführlich seit Jahren durch. 

Ich sagte zwar oft, dass ich mir meine Zukunft nicht so richtig vorstellte, aber so stellte ich sie mir auf gar keinen Fall vor - das stand fest. 

Ich schlug nach dem letzten Eintrag nach, von dem ich wusste, dass ich ihn geschrieben hatte. 

Die Tinte war zwar schon etwas verblasst, aber die Schrift war noch super gut zu erkennen. 

Ich hatte von dem Tag der Zeugnisausgabe geschrieben und über die Sache mit Darren. 

Schreiben war in dieser Beziehung einfacher, als mit meiner Therapeutin zu reden. 

Sie hatte dieser ganzen Aufschreibe Sache auch zugestimmt. 

Ich schlug weiter zum Ende des Jahres. 

Da kam auch noch nichts wirklich Besonderes. 

Eigentlich las ich es mir nicht mal so richtig durch, sondern überflog die Seiten nur. 

Ich wollte einfach nicht jedes Detail meines zukünftigen Lebens wissen. 

Anfang 2015 entdeckte ich den Eintrag. 

,,Ich bin schwanger. Dabei haben Caleb und ich so sehr aufgepasst, dass dies nicht passiert. Ich bin noch nicht mal achtzehn. Was soll ich jetzt bitteschön tun? Was soll ich Mom sagen? Wie wird Dad bloß reagieren und vor allem, was wird Caleb tun? Ich glaube das alles nicht. Vorhin war ich mit Mia beim Frauenarzt und der Test war definitiv nicht kaputt. Ich bin in der 7. Woche und das gerade nach den schrecklichen Ereignissen in am Jahresbeginn." 

In der echten Zeit, würde das gar nicht mehr so weit entfernt sein. 

Das hieß, dass ich um Weihnachten 2014 schwanger geworden sein muss. 

Und was war jetzt schon wieder zum Jahresbeginn 2015 passiert? 

Oh Gott! Davor hatte ich fast noch mehr Angst. 

Ich suchte nach den nächsten Einträgen

,,Dad hat mich rausgeschmissen! Und das, obwohl Mom ausgewiesen wurde, weil sie ihre ,Greencard' nicht bekommen hat. Da erkannte ich nur mal wieder, was für ein Idiot er doch war! Er hatte sich kein Stück geändert. Auch mit Caleb läuft es nicht so gut. Wir streiten uns wegen jeder Kleinigkeit und er ist in dieser ganzen Babysache auch nur so halb drin. Während ich Geburtsvorbereitungskurse mit meinen Freundinnen besuchen gehe, bereitet er sich auf die nächsten Prüfungen vor. In die Schule gehe ich auch seit ein paar Wochen nicht mehr. Ich fühle mich ausgemergelt und erschöpft und komme über die ganze Todessache immer noch nicht klar. Gleichzeitig habe ich die ganze Zeit Panik, vor dem was nach der Geburt passieren wird ..." 

Ich machte von allen Einträgen Fotos und war geschockt darüber, wie mir das Leben aus den Fugen geraten würde. 

Ich wollte herausfinden, wer denn nun gestorben war, doch ,,ich" hatte nie einen Namen aufgeschrieben und irgendwann dieses Ereignis in ,,meinen" Einträgen nicht mehr erwähnt, sondern mich auf ,,meinen" Sohn fokussiert. 

Nachdem Jonathan auf der Welt war, trennten ,,Caleb" und ,,ich" uns, da wir einfach nicht gut miteinander auskamen. 

,,Caleb" war fast die ganze Zeit durch die Army weg, während ,,ich" ,,unser" Baby fütterte, wickelte und badete. 

,,Ich" musste gezwungenermaßen bei ,,ihm" und ,,seiner" Pflegefamilie wohnen, weshalb ,,ich" die Beziehung zwischen ,,ihnen" und ,,Caleb" nur noch komplizierter machte. 

Die Rolle der Mutter, schien ,,mir" anhand der Einträge aber mit der Zeit sehr gut zu gelingen. 

Nach einiger Zeit, konnten ,,wir" uns dann sogar eine minikleine Wohnung in Springfield leisten. 

,,Caleb" fing wieder an, Dates zu führen, im Gegensatz zu ,,mir". 

 Von ,,Mia", ,,Ana" und ,,Julie" stand nichts mehr in meinem Buch. Ob ,,wir" den Kontakt verloren hatten oder ob ,,wir" keine Zeit mehr hatten, um ,,uns" zu sehen? Ich hoffte das nicht. Dann wäre ,,ich" eine pummlige Hausfrau mit Anfang zwanzig, die keine Freunde und Familie hat, sondern nur einen Kindsvater, der sich ein Leben ohne sie aufbaut. 

Danach lernte ,,Caleb" diese andere Frau kennen. 

,,Ich" hingegen blieb völlig auf der Strecke und fing an, in einem Bistro zu arbeiten und half bei einem Frisör aus, als Jonathan in den Kindergarten ging. 

,,Caleb" heiratete und baute mit seiner Frau eine richtig große Villa außerhalb von Springfield. 

,,Ich" zog nach L.A. um hier ein neues, besseres Leben aufzubauen, aber das scheiterte gewaltig. 

Immerhin kaufte ,,er" mir und Jonathan dann auch eine etwas größere Wohnung, in der ich mich gerade befand. 

,,Mason" war allerdings immer für ,,mich" und für Jonathan da gewesen, auch wenn er gar nicht sein Sohn war. 

 ,,Scheiße", sagte ich zu mir selbst, als ich in der kleinen Schachtel einen noch offenen Umschlag entdeckte, der an ,,Mason" nach England adressiert war. 

Neugierig warf ich einen Blick hinein, doch was ich fand, war genau das, was mir noch fehlte. 

,,Ich weiß, dass du dir nun dein eigenes Leben ohne uns aufgebaut hast. Trotzdem hat die Flasche Champagner das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, wohl zu mehr geführt, als wir dachten. Wenn du unbedingt einen Vaterschaftstest haben willst, kannst du das gerne haben. Dieses Mal ist es aber wirklich dein Kind."

Daneben fand ich ein Ultraschallbild aus der 5. Schwangerschaftswoche und einen Test. 

Was zum Teufel ging bei ,,mir" ab! 

Jetzt hatte ,,ich" wohl doch diese schräge Dreierbeziehung zwischen ,,Caleb", ,,Mason" und ,,mir". 

,,Ich" würde damit eine Großfamilie erschaffen, obwohl ,,ich" nie Kinder haben wollte. 

Und jetzt? Was konnte ich tun, um das alles zu verhindern? 

So hatte ich mir mein Leben ganz sicher nicht vorgestellt. 

Und jetzt wollte ,,Caleb" auf einmal das Sorgerecht haben, obwohl ,,ich" mich die ganzen Jahre um unseren Sohn gekümmert hatte und ,,meine" Bedürfnisse dafür fast durchgehend in den Schatten gestellt hatte. 

Vielleicht war Caleb ein größeres Arschloch, als ich bisher vermutet hatte. 

Ich wollte das nicht glauben, aber die Tatsachen sprachen für sich. 

Ich musste irgendetwas unternehmen. Das durfte nicht real werden ...

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