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Gullideckel

(Ich soll 500 Wörter über einen Gullideckel schreiben. Allerdings darf dieser Deckel nicht reden, bzw. Gedanken haben können. Dazu soll es auch noch eine "tiefgründige" Geschichte sein. Ich musste kurz überlegen, aber mir ist etwas richtig Cooles eingefallen, also lasst euch überraschen!)

"Hallo?", rief ich in die Dunkelheit und hüpfte hinab auf den kalten Stein. Meine Hände umklammerten das metallische runde Ding in meiner Hand.

Der helle Klang durchdrang die riesige Höhle, als es auf dem Boden aufkam. Kleine schwarze Köpfe erschienen hinter den Felsen und beäugten interessiert das neuartige Objekt, das ich mitgebracht hatte.

"Was hast du da mitgenommen, in unsere Tiefen?", fragte plötzlich eine dunkle Stimme. Sie war fast so dunkel wie die Umgebung.

"Die Menschen nennen es einen 'Gullideckel'!", antwortete ich schnell und drehte mich euphorisch um meine eigene Achse.

"Wie kommst du bloß darauf so ein Ding von den Oberwältlern zu stehlen und in unsere tiefgründige Welt zu bringen  (verstanden?xDD war leider zu wenig genau beschrieben, Mö...)?", antwortete das kleine, dicke Männchen, welches hinter seinem Felsen hervor kroch und den Deckel genauer inspizierte.

"Er ist dafür gedacht, die Menschen davon abzuhalten auf die Wege zu unserem Reich zu kommen" "Warum sollten sie sich selbst fernhalten?", fragte der Kleine und roch interessiert an dem Metall.

"Das weiß ich nicht, aber er scheint nicht sonderlich effektiv zu sein. Es gibt immernoch welche, die nach unten gelangen", antwortete ich und rollte ihn vor mir ein wenig auf und ab.

"Ich habe mich oben ein wenig herum geschlichen und etwas über diese Dinger in Erfahrung bringen können" "Das war verantwortungslos!", mischte sich eine weitere Person ein und hüpfte zu uns.

"Es gibt ziemlich viele verschiedene Arten", fing ich dennoch an zu erzählen, "es gibt zum Beispiel welche mit unterschiedlich großen Löchern und Ritzen oder welche mit Schmutzeimern unter den Öffnungen, damit kein Schmutz zu uns nach unten gelangt. Schon mal gefragt, warum die hier rund sind? Auch darüber habe ich mich informiert. Es gibt viele Theorien: zum Beispiel, dass die Schäden, die an einem Reifen dieser sich von alleine bewegenden, stinkenden Dingern, geringer sind, oder sie einfacher zum Rollen sind. Es kann auch einfach nur aus Tradition geschehen sein oder weil es am naheliegendsten war, da die Schächte schließlich auch rund sind", erzählte ich stolz und blickte in die teilweise gelangweilten und teilweise gespannten Gesichtern, welche sich während meinen Erzählungen um mich gesammelt hatten.

"Du hast da einen ziemlich langweiligen mitgebracht", murmelte plötzlich eine alte Stimme. Sie stammte von einem der Ältesten und Erfahrensten hier.

"In Hannover gibt es auf dem Vorplatz des Hauptbahnhofs einen Kanaldeckel, aus dem Musik zu hören ist. Es handelt sich um eine von Michael Gehrke realisierte Installation von Reinhard Schamuhn. Der wäre interessant. Oder wenigstens der aus dem Bremer Marktplatz, der über einen zentralen Schlitz den Einwurf von Münzen erlaubt. Das sogannte: „Bremer Loch“. Übrigens wird beim Münzeinwurf ein für die Bremer Stadtmusikanten typisches Tiergeräusch abgespielt", plapperte dieser weiter. Doch nicht auf die langweilige Art wie ich, ja, ich gestehe es mir selbst ein, sondern als wäre es eine alte Geschichte, die niemand kannte. Und wirklich jeder hier mochte diese Geschichten.

"Aber der Beste befindet sich in Hann. Der auch genannte Schachtdeckel besteht aus Bronze, in den der in einem Rinnstein offen fließende Bach "Beeke" mündet. Den hättest du uns zwar nicht mitnehmen können, aber der ist nun wirklich nicht eindrucksvoll. Bring ihn zurück, Junge"

(509 Wörter)

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